02.01.02: Start in das wohl schlimmste Börsenjahr der Geschichte. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.01.02 23:06:28 von
neuester Beitrag 02.01.02 23:25:14 von
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Ein bewegtes Jahr ging zuende und ein von der Masse als sehr hoffnungsvolles hat begonnen. Man erwartet neue blühende Landschaften in der 2. Jahreshälfte (vorher nur eine Seitwärtsbewegung) sowohl an der Börse als auch von der Wirtschaftsfront. Somit könnten alte Börsengesetzt wieder mal wahr werden & wir einen fulimanten Start erleben, der im grössten Jahrescrash aller Zeiten endet.
Näheres zum Gesamtjahr 2002 unter http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Bevor wir mit gestärktem Selbstbewusstsein das neue Jahr beginnen gilt es erst noch die letzten Bluttropfen aus 2001 zu entfernen & da gibt es einen leider sehr aktuellen, nämlich die letzte US-Handelsstunde am 31.12. DOW & Co. mussten einen crashartigen Zusammenbruch hinnehmen. Ob negatives windows-dressing oder eine manipulative charttechn. Konsolidierung als Grundlage für einen tollen Jahresstart bleibt dahingestellt. Unseren DAX könnte es heute morgen ein wenig rütteln. Vorgaben aus Japan bleiben aus, dort noch Feiertag.
Der Taktgeber für den Beginn in 2002 sollte heute um 16.00 Uhr der nationale Einkaufsmanager für die verarbeitende und Freitag 16.00 Uhr für die nichtverarbeitende Industrie sein. Bestätigen diese beiden die Explosion des Dezember-Verbrauchervertrauens, befinden wir uns definitiv bereits mitten in einem neuen Wirtschaftsaufschwung. Die Börsen sollten es honorieren & die earning-saison ab nächster Woche zahlreiche positive Überraschungen bringen.
Apropo Einkaufsmanaer-Index, am 31.12. wurde der für New York veröffentlicht. Im Gegensatz zum Chicagoer von letzter Woche, der mit 42 unter den Erwartungen lag, erlebte der New Yorker eine gigantische Explosion: Verarbeitendes Gewerbe von 49,9 auf 72,6 im Dezember, Nichtverarbeitendes von 32,7 auf 61,0 & der Ausblick von 45,8 auf 60. Dies könnte der grösste Anstieg aller Zeiten gewesen sein & sollte es sich auf Gesamtamerika auch nur annähernd übertragen, erlebt amerika tatsächlich den im November vermuteten grössten Wirtschaftsaufschwung aller Zeiten.
Sollte tatsächlich das Ziel erreicht werden und wir einen extrem positiven Jahresstart erleben (die ersten zwei Januarwochen sind dabei unerheblich) schonmal jetzt die Warnung das dies höchstwahrscheinlich nur ein Strohfeuer ist. Entweder kommt dann grösste Inflation der letzten 150 Jahre (Zinserhöhungen bald wöchentlich möglich) oder die Gier frisst alles in einem einzigen Qurtal. Verkaufet auf dem Höhepunkt der Euphorie und wartet lieber ab.
Grosse Unsicherheit bei den Bonds. Hat man zuviel in puncto Inflation und Wirtschaftsaufschwung vorweggenommen? Der Treasuryverlauf in den kommenden Tagen sollte die nächste Börsenrichtung vorgeben.
Erste US-Zinserhöhung in den nächsten Tagen mögllich, sollten die Konjunkturdaten den NY-NAPM-Vorgaben folgen.
Und bei uns in Europa sollte sich sehr schnell Ernüchterung breit machen ob der verfehlenden achso positiven Wirkung unserer neuen Einheitswährung. Weswegen hätte es deswegen auch einen Boom geben sollen? Zum einen ist es lediglich eine andere Summe mit dem gleichen Wert, die wir nun begleichen müssen, zum anderen wird der Wegfall der Mark viele Sicherheiten zunichte machen. So finanzieren wir nun direkt unsere schwachen Wirtschaftsländer und das gedruckte italienische Mafia-Geld wandert ebenso direkt in unsere Hände.
Dies und noch einige andere negativen Punkte sollten den Euro in den nächsten Jahren mehrfach zum Unwort werden lassen. Trotzdem ist er sowas wie die letzte Rettung bei der bereits laufenden Weltwirtschaftskrise. Nur eine Einheitswährung kann die Osterweiterung weiter vorantreiben, aufgrund dieser wir uns in einigen Jahren vom äthopienähnlichen Amerika abkoppeln werden (hoffe ich zumindest). Ohne Euro wäre Deutschland in 5 jahren ebenso ein Äthopien. Klingt momentan noch völlig idiotisch, doch die Zeit wird es zeigen...
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Eine herbe Schlappe musste die Nasdaq am Montag hinnehmen, was der Stundenchart deutlich aufzeigt. Solange der Bereich um 1575 (ausnahmsweise auch 1560 P.) hält ist alles ok. Darunter gibt es im Stundenchart grosse Verkaufsignale ob der gewaltigen SKS!
Über 1640 P. würde ein schönes W kreiert, dass ab 1665 P. grössere Kaufsignale liefert.
Mal schaun ob der neue Vergleich mit 1929 in diesem Jahr erfolgreich fortgesetzt wird.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Drahtseilakt an der GD200 ist langsam ziemlich nervenaufreibend. Offensichtlich will die Nasdaq die Anleger bis zum äussersten reizen. Ein Tag Kauf-, den anderen Tag Verkaufssignale. Aktuell tut sich ein sehr bedrohliches Verkaufssignal auf. gravestone-doji über der GD200 und dann die gewaltige negative Kerze von Montag. Bestätigung unter 1530 P., dann tut es aber helle Schläge.
Der Druckaufbau an der GD200 & jahrelangen Bremszone 1600-1800 P. der letzten 5 Wochen ist gewaltig und sollte zu einem glatten 500-600 P. Move führen. Wobei die Intensivität nach unten nicht so extrem stark wäre wie nach oben. Logisch, denn die Hoffnung an einen Doppelboden nährt neue Hoffnung. Aufwärts würde die GD200 sehr schnell nach oben drehen und die Kaufsignale entsprechend verstärken.
Unter 1530 P. lachen die Bären, über 1780 P. Bullenparty. Charttechnisch!
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Ist ok was der DOW am Montag praktizierte. 9.950 P. als Intradaykursziel war für den 02.01. eh vorhergesehen. Vll. wurde dies von den big boys zum Jahresschluss vorweggenommen, um einen sauberen Schnitt in den ersten Januartagen zu erhalten. Bekanntlich entscheiden nämlich die ersten 5 Handelstage über den restlichen Jahresverlauf. Denken zumindest die Meisten. Ich sage sie zeigen lediglich den Weg des restlichen Winters auf.
Inwieweit der nun aktive gravestone-doji Verkaufssignale auswirft bleibt abzuwarten. 10.020 P. haben auf SK-Basis gehalten, 9.950 P. Maxima-Korrekturzone auf Itnradaybasis. Die ganz grossen Verkaufssignale folgen unter ca. 9.650 P. Dann tut´s aber helle Schläge! 10.200 P. bleibt die Ausbruchszone.
GD38 unmittelbar vor bullischem Schnitt der GD200. In den vergangenen beiden Jahren war dies jedesmal das Ende der Rallye. Doch bekanntlich sind an der Börse nicht alle guten Dinge 3. Schaun mer mal...
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Auch der S&P-Crash am 31.12. geht in Ordnung. Damit wurde die GD200 zum 2.Mal angetestet und es kann zum entscheidenden Luftholen kommen. Korrekturziel von 1145 P. nahezu erreicht. Weitere Zielzonen 1125 und 1118 P., die aber nicht mehr unbedingt angestet werden müssen. Darunter droht ein gewaltiges Blutbad! 1175 P. erster Ausbruch, 1195 P. charttechnische Trendwende mit Kursziel irgendwo im Bereich um 1320 P.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Wie wird unser Mauschelindex in 2002 starten? Den vielen Gierkäufen vom 28.12.01 nach zu urteilen sollte/könnte es zu Jahresbeginn erstmal zu einem kleinen Erdrutsch kommen. Ob gleich der grosse Crash bleibt abzuwarten. Bereich um 1500 P. als Jahreshoch noch im Winter bleibt vorerst bestehen.
1350 P. Ausbruchszone, 1100 P. Crashniveau das wohl unter 1000 P. voll bestätigt wird.
2001 löste Intershop den Nemax-Crash aus, in 2002 könnte es Consors sein. Meine persönliche deadline für Consors ist am 31.12. verstrichen. Die Firma wurde immer noch nicht verkloppt, was das mögliche Insolvenzszenario massiv verstärkt. Zudem zeigt der Chart in den letzten Wochen extremen Kapitalabzug auf! Bestätigt es sich als Fehlsignal wird alles gut, doch wehe die Insolvenz wird Realität. Die Folgen für den Nemax wären dramatisch! Dieses russische Roulette sollte jedem bewusst sein, vor allem den Consors-Tradern.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Der Euro hängt weiterhin "so rum". 0,8850 bleibt die entscheidende Marke, die mal unter- und mal überschritten wird. Grosse Kaufsignale erst ab 0,92. Bis dahin Korrekturziel bis 0,84 gültig. Darunter brennt die Hütte.
Gold ebenfalls in einer engen Range, nämlich 272 vs. 280 Dollar.
Termine heute:
10.00 Uhr Autoverkäufe, Dez, 6.0Mio, 6.1Moi, 6.3Mio
16.00 Uhr US-NAPM-Index, Dez, 46.0, 45.8, 44.5
Die Wochentermine von Finanztreff habe ich leider nicht erhalten. Hat sie jemand?
Happy trades...
Näheres zum Gesamtjahr 2002 unter http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Bevor wir mit gestärktem Selbstbewusstsein das neue Jahr beginnen gilt es erst noch die letzten Bluttropfen aus 2001 zu entfernen & da gibt es einen leider sehr aktuellen, nämlich die letzte US-Handelsstunde am 31.12. DOW & Co. mussten einen crashartigen Zusammenbruch hinnehmen. Ob negatives windows-dressing oder eine manipulative charttechn. Konsolidierung als Grundlage für einen tollen Jahresstart bleibt dahingestellt. Unseren DAX könnte es heute morgen ein wenig rütteln. Vorgaben aus Japan bleiben aus, dort noch Feiertag.
Der Taktgeber für den Beginn in 2002 sollte heute um 16.00 Uhr der nationale Einkaufsmanager für die verarbeitende und Freitag 16.00 Uhr für die nichtverarbeitende Industrie sein. Bestätigen diese beiden die Explosion des Dezember-Verbrauchervertrauens, befinden wir uns definitiv bereits mitten in einem neuen Wirtschaftsaufschwung. Die Börsen sollten es honorieren & die earning-saison ab nächster Woche zahlreiche positive Überraschungen bringen.
Apropo Einkaufsmanaer-Index, am 31.12. wurde der für New York veröffentlicht. Im Gegensatz zum Chicagoer von letzter Woche, der mit 42 unter den Erwartungen lag, erlebte der New Yorker eine gigantische Explosion: Verarbeitendes Gewerbe von 49,9 auf 72,6 im Dezember, Nichtverarbeitendes von 32,7 auf 61,0 & der Ausblick von 45,8 auf 60. Dies könnte der grösste Anstieg aller Zeiten gewesen sein & sollte es sich auf Gesamtamerika auch nur annähernd übertragen, erlebt amerika tatsächlich den im November vermuteten grössten Wirtschaftsaufschwung aller Zeiten.
Sollte tatsächlich das Ziel erreicht werden und wir einen extrem positiven Jahresstart erleben (die ersten zwei Januarwochen sind dabei unerheblich) schonmal jetzt die Warnung das dies höchstwahrscheinlich nur ein Strohfeuer ist. Entweder kommt dann grösste Inflation der letzten 150 Jahre (Zinserhöhungen bald wöchentlich möglich) oder die Gier frisst alles in einem einzigen Qurtal. Verkaufet auf dem Höhepunkt der Euphorie und wartet lieber ab.
Grosse Unsicherheit bei den Bonds. Hat man zuviel in puncto Inflation und Wirtschaftsaufschwung vorweggenommen? Der Treasuryverlauf in den kommenden Tagen sollte die nächste Börsenrichtung vorgeben.
Erste US-Zinserhöhung in den nächsten Tagen mögllich, sollten die Konjunkturdaten den NY-NAPM-Vorgaben folgen.
Und bei uns in Europa sollte sich sehr schnell Ernüchterung breit machen ob der verfehlenden achso positiven Wirkung unserer neuen Einheitswährung. Weswegen hätte es deswegen auch einen Boom geben sollen? Zum einen ist es lediglich eine andere Summe mit dem gleichen Wert, die wir nun begleichen müssen, zum anderen wird der Wegfall der Mark viele Sicherheiten zunichte machen. So finanzieren wir nun direkt unsere schwachen Wirtschaftsländer und das gedruckte italienische Mafia-Geld wandert ebenso direkt in unsere Hände.
Dies und noch einige andere negativen Punkte sollten den Euro in den nächsten Jahren mehrfach zum Unwort werden lassen. Trotzdem ist er sowas wie die letzte Rettung bei der bereits laufenden Weltwirtschaftskrise. Nur eine Einheitswährung kann die Osterweiterung weiter vorantreiben, aufgrund dieser wir uns in einigen Jahren vom äthopienähnlichen Amerika abkoppeln werden (hoffe ich zumindest). Ohne Euro wäre Deutschland in 5 jahren ebenso ein Äthopien. Klingt momentan noch völlig idiotisch, doch die Zeit wird es zeigen...
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Eine herbe Schlappe musste die Nasdaq am Montag hinnehmen, was der Stundenchart deutlich aufzeigt. Solange der Bereich um 1575 (ausnahmsweise auch 1560 P.) hält ist alles ok. Darunter gibt es im Stundenchart grosse Verkaufsignale ob der gewaltigen SKS!
Über 1640 P. würde ein schönes W kreiert, dass ab 1665 P. grössere Kaufsignale liefert.
Mal schaun ob der neue Vergleich mit 1929 in diesem Jahr erfolgreich fortgesetzt wird.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Drahtseilakt an der GD200 ist langsam ziemlich nervenaufreibend. Offensichtlich will die Nasdaq die Anleger bis zum äussersten reizen. Ein Tag Kauf-, den anderen Tag Verkaufssignale. Aktuell tut sich ein sehr bedrohliches Verkaufssignal auf. gravestone-doji über der GD200 und dann die gewaltige negative Kerze von Montag. Bestätigung unter 1530 P., dann tut es aber helle Schläge.
Der Druckaufbau an der GD200 & jahrelangen Bremszone 1600-1800 P. der letzten 5 Wochen ist gewaltig und sollte zu einem glatten 500-600 P. Move führen. Wobei die Intensivität nach unten nicht so extrem stark wäre wie nach oben. Logisch, denn die Hoffnung an einen Doppelboden nährt neue Hoffnung. Aufwärts würde die GD200 sehr schnell nach oben drehen und die Kaufsignale entsprechend verstärken.
Unter 1530 P. lachen die Bären, über 1780 P. Bullenparty. Charttechnisch!
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Ist ok was der DOW am Montag praktizierte. 9.950 P. als Intradaykursziel war für den 02.01. eh vorhergesehen. Vll. wurde dies von den big boys zum Jahresschluss vorweggenommen, um einen sauberen Schnitt in den ersten Januartagen zu erhalten. Bekanntlich entscheiden nämlich die ersten 5 Handelstage über den restlichen Jahresverlauf. Denken zumindest die Meisten. Ich sage sie zeigen lediglich den Weg des restlichen Winters auf.
Inwieweit der nun aktive gravestone-doji Verkaufssignale auswirft bleibt abzuwarten. 10.020 P. haben auf SK-Basis gehalten, 9.950 P. Maxima-Korrekturzone auf Itnradaybasis. Die ganz grossen Verkaufssignale folgen unter ca. 9.650 P. Dann tut´s aber helle Schläge! 10.200 P. bleibt die Ausbruchszone.
GD38 unmittelbar vor bullischem Schnitt der GD200. In den vergangenen beiden Jahren war dies jedesmal das Ende der Rallye. Doch bekanntlich sind an der Börse nicht alle guten Dinge 3. Schaun mer mal...
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Auch der S&P-Crash am 31.12. geht in Ordnung. Damit wurde die GD200 zum 2.Mal angetestet und es kann zum entscheidenden Luftholen kommen. Korrekturziel von 1145 P. nahezu erreicht. Weitere Zielzonen 1125 und 1118 P., die aber nicht mehr unbedingt angestet werden müssen. Darunter droht ein gewaltiges Blutbad! 1175 P. erster Ausbruch, 1195 P. charttechnische Trendwende mit Kursziel irgendwo im Bereich um 1320 P.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Wie wird unser Mauschelindex in 2002 starten? Den vielen Gierkäufen vom 28.12.01 nach zu urteilen sollte/könnte es zu Jahresbeginn erstmal zu einem kleinen Erdrutsch kommen. Ob gleich der grosse Crash bleibt abzuwarten. Bereich um 1500 P. als Jahreshoch noch im Winter bleibt vorerst bestehen.
1350 P. Ausbruchszone, 1100 P. Crashniveau das wohl unter 1000 P. voll bestätigt wird.
2001 löste Intershop den Nemax-Crash aus, in 2002 könnte es Consors sein. Meine persönliche deadline für Consors ist am 31.12. verstrichen. Die Firma wurde immer noch nicht verkloppt, was das mögliche Insolvenzszenario massiv verstärkt. Zudem zeigt der Chart in den letzten Wochen extremen Kapitalabzug auf! Bestätigt es sich als Fehlsignal wird alles gut, doch wehe die Insolvenz wird Realität. Die Folgen für den Nemax wären dramatisch! Dieses russische Roulette sollte jedem bewusst sein, vor allem den Consors-Tradern.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Der Euro hängt weiterhin "so rum". 0,8850 bleibt die entscheidende Marke, die mal unter- und mal überschritten wird. Grosse Kaufsignale erst ab 0,92. Bis dahin Korrekturziel bis 0,84 gültig. Darunter brennt die Hütte.
Gold ebenfalls in einer engen Range, nämlich 272 vs. 280 Dollar.
Termine heute:
10.00 Uhr Autoverkäufe, Dez, 6.0Mio, 6.1Moi, 6.3Mio
16.00 Uhr US-NAPM-Index, Dez, 46.0, 45.8, 44.5
Die Wochentermine von Finanztreff habe ich leider nicht erhalten. Hat sie jemand?
Happy trades...
DAX am Morgen:
Wie wird unser Michele das Jahr beginnen? Theoretisch und Charttechnisch müsste ein Teil des Jahresend-windows-dressing korregiert werden, doch ist bei unserem Index solch eine Prognose nie möglich.
SK am letzten Handelstag 2001 lag über 5150 P. - sehr positiv! Allerdings tut sich eine riesige SKS auf. Über 5220 P. wäre diese entschärft. Nächste grosse Kaufsignale ab 5.360 und dann 5.400 P.
Nach unten bildet der Bereich um 5050 und 4980 P. eine gute Unterstützung. Darunter sollte es lieber nicht mehr fallen!
Idealerweise sollte heute eine Korrektur bis 5120 oder gar 5070 P. erfolgen. Kommt solch ein Verkaufsdruck zustande?
Tageshoch 5210 P. und dann unter 5140 P. wäre grosses Verkaufssignal.
Ein kurzer Blick auf den Langfristchart:
Der Bereich 5360 - 5400 P. wird zu Jahresbeginn die Knacknuss sein. Oberkante Abwärtstrend & GD200.
Sehr schön das mögliche W der letzten beiden Monate zu erkennen.
Gut möglich das ab 5450 P. ein upmove einsetzt, der die nächste grössere Konsolidierung erst im Bereich 6200/6500 P. einlegt.
Wie wird unser Michele das Jahr beginnen? Theoretisch und Charttechnisch müsste ein Teil des Jahresend-windows-dressing korregiert werden, doch ist bei unserem Index solch eine Prognose nie möglich.
SK am letzten Handelstag 2001 lag über 5150 P. - sehr positiv! Allerdings tut sich eine riesige SKS auf. Über 5220 P. wäre diese entschärft. Nächste grosse Kaufsignale ab 5.360 und dann 5.400 P.
Nach unten bildet der Bereich um 5050 und 4980 P. eine gute Unterstützung. Darunter sollte es lieber nicht mehr fallen!
Idealerweise sollte heute eine Korrektur bis 5120 oder gar 5070 P. erfolgen. Kommt solch ein Verkaufsdruck zustande?
Tageshoch 5210 P. und dann unter 5140 P. wäre grosses Verkaufssignal.
Ein kurzer Blick auf den Langfristchart:
Der Bereich 5360 - 5400 P. wird zu Jahresbeginn die Knacknuss sein. Oberkante Abwärtstrend & GD200.
Sehr schön das mögliche W der letzten beiden Monate zu erkennen.
Gut möglich das ab 5450 P. ein upmove einsetzt, der die nächste grössere Konsolidierung erst im Bereich 6200/6500 P. einlegt.
Die Börse in Japan hat bis einschliesslich Donnerstag geschlossen.
gemäss der gki-strategie (germa-kontra-indikator) bedeutet dieser tread ein traumhaftes börsenjahr!
GKI-strategie:
AUSBRUCH
#283 von germanasti 05.12.01 16:20:51 Beitrag Nr.:5.042.367 Posting versenden 5042367
DOW über 10.050 P.
Damit Ausbruch!
NEIN, DOCH CRASH
Thema: C R A S H ??? Bären angetreten !!!
#1 von germanasti 13.12.01 21:02:54 Beitrag Nr.: 5.114.097
GKI-strategie:
AUSBRUCH
#283 von germanasti 05.12.01 16:20:51 Beitrag Nr.:5.042.367 Posting versenden 5042367
DOW über 10.050 P.
Damit Ausbruch!
NEIN, DOCH CRASH
Thema: C R A S H ??? Bären angetreten !!!
#1 von germanasti 13.12.01 21:02:54 Beitrag Nr.: 5.114.097
@Germa!
Wann tut es denn bei dir "helle Schläge"???
Theoretisch und charttechnisch steht der deutsche Markt fast besser da als die Amis!
Aber ob die Michels den Ami outperformen können bleibt zu bezweifeln!
hahaha
KK
Wann tut es denn bei dir "helle Schläge"???
Theoretisch und charttechnisch steht der deutsche Markt fast besser da als die Amis!
Aber ob die Michels den Ami outperformen können bleibt zu bezweifeln!
hahaha
KK
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
germanasti, nimm dir mal etwas Zeit und gehe diesen alten verdammt guten thread mal in Ruhe durch. Du triffst einige Bekannte.
germanasti, nimm dir mal etwas Zeit und gehe diesen alten verdammt guten thread mal in Ruhe durch. Du triffst einige Bekannte.
Kläuschen:
Deswegen lautet mein persönliches Maxima-Ziel für den DAX auch 7.200 P., während der DOW die Leine bei spätestens 11.500 P. bekommen sollte.
Stellt sich nur die Frage inwieweit Greenspan einen besserlaufenden deutschen Markt zulässt.
Deswegen lautet mein persönliches Maxima-Ziel für den DAX auch 7.200 P., während der DOW die Leine bei spätestens 11.500 P. bekommen sollte.
Stellt sich nur die Frage inwieweit Greenspan einen besserlaufenden deutschen Markt zulässt.
+++++
äthopienähnlich ????
....bitte definieren !
äthopienähnlich ????
....bitte definieren !
goose:
Genauso arm und bankrott.
Paule:
Jaja, so war unser Bub schon damals. Ein ewiger Rechthaber & Besserwisser.
Danke für den Link.
Genauso arm und bankrott.
Paule:
Jaja, so war unser Bub schon damals. Ein ewiger Rechthaber & Besserwisser.
Danke für den Link.
Hallo Germanasti, ich hab einen Traum.
Mein Freund Brichta von N-TV ist an der Börse, und
es gibt einen schönen Crash (DAX -2000 Punkte).
Würde mir gerne dann das Gesicht von Brichta anschauen.
Ob er dann immer noch einen klugen Spruch auf Lager hat.
(z.B. ich habe eben noch mit einem Händler geredet bla,
bla, bla). Ok Brichta ist nur halb so schlimm wie Riße
oder Dofel aber trotzdem ein Crash mit Brichta wäre
schön.
Gute Nacht!
Mein Freund Brichta von N-TV ist an der Börse, und
es gibt einen schönen Crash (DAX -2000 Punkte).
Würde mir gerne dann das Gesicht von Brichta anschauen.
Ob er dann immer noch einen klugen Spruch auf Lager hat.
(z.B. ich habe eben noch mit einem Händler geredet bla,
bla, bla). Ok Brichta ist nur halb so schlimm wie Riße
oder Dofel aber trotzdem ein Crash mit Brichta wäre
schön.
Gute Nacht!
also an alle die den dax charttechnisch positiv sehen!!
könnt ihr mir bitte einmal erklären warum?
alle langfristigen abwärtstrendlinien sind noch intakt,somit kann der letzte aufschwung nur als bärenrally gewertet werden.erst bei einem überschreiten der widerstandslinien (zwischen 5250-5450 p)und damit auch das erfolgreiche zurückerobern des nach unten verlassenen 8 jährigen aufwärtstrendes wäre als klares kaufsignal zu werten.
ansonsten sieht doch meine oma mit krückstock, daß wir uns charttechn. noch ganz klar in einem abwärtstrend befinden.
noch was zum nachdenken. die negativste schlußprognose für den dax lautet 5100 p von MS (jahresverlaufsm.sehen einige banken den dax auch zwischenzeitlich deutlich unter dem jetztigen stand).
es ist aber kein einziger dabei-kein einziger!!-der den dax am jahresende tiefer sieht.--also wenn ich mir die letzten jahresprognosen anschaue,ist der dax mit regelmäsiger sicherheit am jahresende dort, wo ihn die wenigsten analysten vermutet hatten.
versteht mich nicht falsch-ich bin kein fan von bäranalysten hier im board und ich wünsch mir nichts mehr als steigende kurse. aber wünsche und wirklichkeit liegen oft sehr weit auseinander. wenn ich mir die charttechnik anschaue und die positiven aussichten aller banken dazunehme, kann ich nur zu dem schluß kommen das wir am ende des jahres eher tiefer als höher stehen werden.
und mal ausnahmsweise was fundamentales mit dazu: Zinssenkungsphantasie fällt dieses jahr wohl weg und mit einem kgv von 20 und weit mehr sind die großen börsen bereits sehr gut bewertet. sollte also der wirtschaftsaufschwung tatsächlich kommen ist davon bestimmt schon ein großer teil in den kursen drin-zinserhöhungen darf es dann aber keine geben......
könnt ihr mir bitte einmal erklären warum?
alle langfristigen abwärtstrendlinien sind noch intakt,somit kann der letzte aufschwung nur als bärenrally gewertet werden.erst bei einem überschreiten der widerstandslinien (zwischen 5250-5450 p)und damit auch das erfolgreiche zurückerobern des nach unten verlassenen 8 jährigen aufwärtstrendes wäre als klares kaufsignal zu werten.
ansonsten sieht doch meine oma mit krückstock, daß wir uns charttechn. noch ganz klar in einem abwärtstrend befinden.
noch was zum nachdenken. die negativste schlußprognose für den dax lautet 5100 p von MS (jahresverlaufsm.sehen einige banken den dax auch zwischenzeitlich deutlich unter dem jetztigen stand).
es ist aber kein einziger dabei-kein einziger!!-der den dax am jahresende tiefer sieht.--also wenn ich mir die letzten jahresprognosen anschaue,ist der dax mit regelmäsiger sicherheit am jahresende dort, wo ihn die wenigsten analysten vermutet hatten.
versteht mich nicht falsch-ich bin kein fan von bäranalysten hier im board und ich wünsch mir nichts mehr als steigende kurse. aber wünsche und wirklichkeit liegen oft sehr weit auseinander. wenn ich mir die charttechnik anschaue und die positiven aussichten aller banken dazunehme, kann ich nur zu dem schluß kommen das wir am ende des jahres eher tiefer als höher stehen werden.
und mal ausnahmsweise was fundamentales mit dazu: Zinssenkungsphantasie fällt dieses jahr wohl weg und mit einem kgv von 20 und weit mehr sind die großen börsen bereits sehr gut bewertet. sollte also der wirtschaftsaufschwung tatsächlich kommen ist davon bestimmt schon ein großer teil in den kursen drin-zinserhöhungen darf es dann aber keine geben......
#10 von BrichtaOderKotztEr
Oh ja das Gesicht würde ich auch gerne sehen
mfg
Oh ja das Gesicht würde ich auch gerne sehen
mfg
#cloneaktie
Danke, ich hab schon gedacht ich wäre der Einzigste.
Vielleicht gibts noch mehr? Bitte melden!
Danke, ich hab schon gedacht ich wäre der Einzigste.
Vielleicht gibts noch mehr? Bitte melden!
CRASH da mach ich mit
Wartet ische kaäufe ALL Puts der Welt auf.
N8
Wartet ische kaäufe ALL Puts der Welt auf.
N8
Hallo Germanisti,
wahrscheinlich hast du eine kleine Macke. Oder warum stellst du hier Infos rein, die eh jeder kennt und dann auch noch so, dass man von links nach rechts blättern muß um sie zu lesen? Willst Du damit auffallen? Was soll so eine Scheiße???
Gruß Stone
wahrscheinlich hast du eine kleine Macke. Oder warum stellst du hier Infos rein, die eh jeder kennt und dann auch noch so, dass man von links nach rechts blättern muß um sie zu lesen? Willst Du damit auffallen? Was soll so eine Scheiße???
Gruß Stone
meine prognose:
germa wird nich im 1 Q 2002 insolvent sein!
germa`s computer defect, seine postings nur noch auf seite 2! das sind alles zeichen einer privaten pleite! die frage dabei, reisst er w:o mit in den abgrund und legt so die basis für eine weltwirtschaftskrise?
germa wird nich im 1 Q 2002 insolvent sein!
germa`s computer defect, seine postings nur noch auf seite 2! das sind alles zeichen einer privaten pleite! die frage dabei, reisst er w:o mit in den abgrund und legt so die basis für eine weltwirtschaftskrise?
korrektur:
germa wird noch im 1 Q 2002 insolvent sein!
geagte these, aber ich bleibe dabei!
KURSZIEL DOW <6.500 Pkt.
Wer vorher kauft, ist ein Idiot.
Gilt natürlich auch für DAX etc.
Soviele Kriege können die verbrecherischen Amis gar nicht
führen um ihr korruptes System zu retten.
Europa vor !!
EVA01
Wer vorher kauft, ist ein Idiot.
Gilt natürlich auch für DAX etc.
Soviele Kriege können die verbrecherischen Amis gar nicht
führen um ihr korruptes System zu retten.
Europa vor !!
EVA01
ein neuer tag ein neuer crash *g* moin ihr freaks ;o)
mfg mh
mfg mh
Moin
Moin
FOKUS 1 - Duhalde zum neuen Präsidenten Argentiniens gewählt
Buenos Aires, 02. Jan (Reuters) - Das argentinische Parlament hat am Dienstag in einer Sondersitzung den peronistischen Senator Eduard Duhalde zum neuen Präsidenten des Landes gewählt. Duhalde soll bis 2003 im Amt bleiben. Seine wichtigste Aufgabe wird es sein, die Finanz- und Wirtschaftskrise Argentiniens zu bekämpfen. Duhalde kündigte an, eine Regierung der Nationalen Einheit zu bilden. Er werde sein neues Wirtschaftsprogramm am Freitag vorstellen, sagte er in seiner Antrittsrede. Vor der Wahl Duhaldes kam es im Zentrum der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Dutzenden Anhängern Duhaldes und militanten Linken. Die Polizei setzte Tränengas und Gummigeschosse gegen sie ein.
"Von heute an ist es meine Verpflichtung, mit dem Wirtschaftsmodell abzuschließen, das der großen Mehrheit unseres Volkes Verzweiflung gebracht hat", sagte Duhalde. Argentinien könne seine Auslandsschulden in Höhe von 132 Milliarden Dollar nur zahlen, wenn die Wirtschaft, die sich im vierten Jahr in Folge in einer Rezession befinde, wieder wachse.
Am 20. Dezember hatte Präsident Fernando de la Rua nach Plünderungen und Krawallen mit 27 Toten in der Mitte seiner Amtszeit aufgegeben und war zurückgetreten. Knapp eine Woche später hatte sein Nachfolger, Adolfo Rodriguez Saa, ebenfalls nach Unruhen sein Amt zur Verfügung gestellt. Danach hatten Senatspräsident Ramon Puerta und der Präsident des Abgeordnetenhauses, Eduardao Camano, für jeweils 48 die Staatsgeschäfte geführt. Duhalde war bisher Senator der Provinz Buenos Aires. Die Peronisten stellen in beiden Kammern des Parlaments, dem Kongress, die stärkste Fraktion. Duhaldes Amtszeit endet 2003. Dann wäre auch De la Ruas Amtszeit abgelaufen. Bei den Präsidentenwahlen 1999 unterlag Duhalde noch seinem Konkurrenten De la Rua.
Argentinien macht zurzeit die schwerste Finanz- und Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten durch. Die Arbeitslosigkeit hat Rekordhöhe erreicht. Unter Rodriguez Saa wurde die Begleichung der Auslandsschulden Argentiniens teilweise eingestellt.
Duhalde setzt sich für einen Schutz der heimischen Industrie ein und will die Arbeitslosigkeit dem Vernehmen nach durch die Schaffung von Arbeitsplätzen im Öffentlichen Dienst bekämpfen.
jas
Buenos Aires, 02. Jan (Reuters) - Das argentinische Parlament hat am Dienstag in einer Sondersitzung den peronistischen Senator Eduard Duhalde zum neuen Präsidenten des Landes gewählt. Duhalde soll bis 2003 im Amt bleiben. Seine wichtigste Aufgabe wird es sein, die Finanz- und Wirtschaftskrise Argentiniens zu bekämpfen. Duhalde kündigte an, eine Regierung der Nationalen Einheit zu bilden. Er werde sein neues Wirtschaftsprogramm am Freitag vorstellen, sagte er in seiner Antrittsrede. Vor der Wahl Duhaldes kam es im Zentrum der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Dutzenden Anhängern Duhaldes und militanten Linken. Die Polizei setzte Tränengas und Gummigeschosse gegen sie ein.
"Von heute an ist es meine Verpflichtung, mit dem Wirtschaftsmodell abzuschließen, das der großen Mehrheit unseres Volkes Verzweiflung gebracht hat", sagte Duhalde. Argentinien könne seine Auslandsschulden in Höhe von 132 Milliarden Dollar nur zahlen, wenn die Wirtschaft, die sich im vierten Jahr in Folge in einer Rezession befinde, wieder wachse.
Am 20. Dezember hatte Präsident Fernando de la Rua nach Plünderungen und Krawallen mit 27 Toten in der Mitte seiner Amtszeit aufgegeben und war zurückgetreten. Knapp eine Woche später hatte sein Nachfolger, Adolfo Rodriguez Saa, ebenfalls nach Unruhen sein Amt zur Verfügung gestellt. Danach hatten Senatspräsident Ramon Puerta und der Präsident des Abgeordnetenhauses, Eduardao Camano, für jeweils 48 die Staatsgeschäfte geführt. Duhalde war bisher Senator der Provinz Buenos Aires. Die Peronisten stellen in beiden Kammern des Parlaments, dem Kongress, die stärkste Fraktion. Duhaldes Amtszeit endet 2003. Dann wäre auch De la Ruas Amtszeit abgelaufen. Bei den Präsidentenwahlen 1999 unterlag Duhalde noch seinem Konkurrenten De la Rua.
Argentinien macht zurzeit die schwerste Finanz- und Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten durch. Die Arbeitslosigkeit hat Rekordhöhe erreicht. Unter Rodriguez Saa wurde die Begleichung der Auslandsschulden Argentiniens teilweise eingestellt.
Duhalde setzt sich für einen Schutz der heimischen Industrie ein und will die Arbeitslosigkeit dem Vernehmen nach durch die Schaffung von Arbeitsplätzen im Öffentlichen Dienst bekämpfen.
jas
Datum: 01.01. 23:42 Chefmarktstratege: Finger weg von Tech-Aktien!
Frank Gretz, Chefmarktstratege von Shields&Co, äußerte sich am Montag skeptisch darüber, daß der Markt seine jüngste Stärke werde halten können. "Die Leute, die von einer Wirtschaftserholung sprechen, sind Volkswirte und keine Geschäftsleute", merkte der Experte an. Dies bedeute, daß es möglicherweise länger dauern könnte, bis eine wirtschaftliche Erholung auch auf die Unternehmensgewinne durchschlagen könne.
Nach der Einschätzung von Gretz sei der Technologiesektor zuletzt zu gut gelaufen. Selbst wenn es im Jahr 2002 zu einer Kursrallye an den Aktienmärkten kommen sollte, halte er es für wahrscheinlich, daß Technologieaktien nicht daran teilnehmen würden.
Zum einen würde die Geschichte belegen, daß ein Bärenmarkt umso länger andauere, je stärker der vorangegangene Bullenmarkt ausgefallen sei. Der Bullenmarkt der 90er Jahre gilt als einer der ausgeprägtesten der Geschichte.
Zum anderen habe die Geschichte gezeigt, daß ein Sektor, der als klarer Outperformer über Jahre hinweg den Markt getragen habe, wie die Technologie in den letzten Jahren, in den kommenden Jahren ein Underperformer sei.
© Godmode-Trader.de
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Wo er recht hat, hat er recht. Zumindest auf Mehrmonatssicht.
& Finanznachrichten.de heute down.
Frank Gretz, Chefmarktstratege von Shields&Co, äußerte sich am Montag skeptisch darüber, daß der Markt seine jüngste Stärke werde halten können. "Die Leute, die von einer Wirtschaftserholung sprechen, sind Volkswirte und keine Geschäftsleute", merkte der Experte an. Dies bedeute, daß es möglicherweise länger dauern könnte, bis eine wirtschaftliche Erholung auch auf die Unternehmensgewinne durchschlagen könne.
Nach der Einschätzung von Gretz sei der Technologiesektor zuletzt zu gut gelaufen. Selbst wenn es im Jahr 2002 zu einer Kursrallye an den Aktienmärkten kommen sollte, halte er es für wahrscheinlich, daß Technologieaktien nicht daran teilnehmen würden.
Zum einen würde die Geschichte belegen, daß ein Bärenmarkt umso länger andauere, je stärker der vorangegangene Bullenmarkt ausgefallen sei. Der Bullenmarkt der 90er Jahre gilt als einer der ausgeprägtesten der Geschichte.
Zum anderen habe die Geschichte gezeigt, daß ein Sektor, der als klarer Outperformer über Jahre hinweg den Markt getragen habe, wie die Technologie in den letzten Jahren, in den kommenden Jahren ein Underperformer sei.
© Godmode-Trader.de
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Wo er recht hat, hat er recht. Zumindest auf Mehrmonatssicht.
& Finanznachrichten.de heute down.
Guten Morgen von Reuters am Mittwoch, den 2. Januar 2002
TOP AKTUELL I
Der argentinische Kongress hat am Dienstag den peronistischen Senator Eduard Duhalde zum neuen Präsidenten des Landes gewählt. Duhalde soll bis 2003 im Amt bleiben. Seine wichtigste Aufgabe wird es sein, die Finanz- und Wirtschaftskrise Argentiniens zu bekämpfen. Das neue Wirtschaftsprogramm will er am Freitag vorstellen, sagte Duhalde in seiner Antrittsrede.
Zusatzinfo unter: [AR]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Das am Neuen Markt notierte Medienunternehmen In-Motion hat eigenen Angaben zufolge nach untestierten Zahlen im Geschäftsjahr 2000/01 gemäß dem Bilanzierungsstandard HGB einen Vorsteuergewinn ausgewiesen.
* Das auch am Neuen Markt notierte italienische Bankhaus Bipop Carire hat die Vermögensverwaltungssparte Azimut an ein von dem Risikokapitalgeber Apax Partners kontrolliertes Unternehmen veräußert.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
BLICKPUNKT DEVISEN:
Nach der Einführung des Euro-Bargeldes hat der Euro am Mittwoch im asiatischen Handel ein Zweijahreshoch von 117,75 Yen erreicht. Gegenüber dem Dollar stärkte sich die europäische Gemeinschaftswährung auf ein Wochenhoch von 0,8935 Cent. Die Euro-Nachfrage sei vor allem durch US-Banken gestiegen, deren Vertrauen in die Währung durch die Einführung von Münzen und Scheinen gestärkt worden sei, sagten Händler. Das Handelsinteresse sei hingegen durch die bevorstehende Sitzung der EZB am Donnerstag leicht gedämpft worden. Mit einer Änderung der Leitzinsen werde allerdings kaum gerechnet, hieß es. Der Yen zeigte sich in einem dünnen Handel weiterhin schwach zum Dollar. Auf Grund der Feiertage in Asien würden Banken und Wertpapierhäuser verstärkt Dollar kaufen, sagten Händler.
Der Euro notierte gegen 07.30 Uhr MEZ bei 0,8937/38 Cent, nachdem er am Vorabend im US-Handel bei 0,8910/15 geschlossen hatte. Der Dollar kostete 131,66/71 Yen nach einem US-Schlusskurs von 131,55/63.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Der Handel an der Tokioter Börse startet erst wieder am 4. Januar. Die Börse in Hong Kong folgte den Vorgaben der Wall Street. Der Hang Seng Index notierte um 8.09 Uhr MEZ mit 0,54 Prozent im Minus bei 11335 Punkten.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Die US-Aktien haben am letzten Handelstag des von Händlern als ziemlich trostlos und schwierig beschriebenen Börsenjahres schwach geschlossen. Die Geld-Profis nutzten Händlern zufolge die letzte Gelegenheit, um ihre Portfolios umzuschichten oder steuerbedingt zu verkaufen, bevor sie die Bücher für 2001 schlossen. Der Dow-Jones-Index verlor in einem als lustlos bezeichneten Handel rund 1,14 Prozent im Minus auf 10.021,64 Punkte. Der Nasdaq-Index gab rund 1,84 Prozent auf 1950,66 Zähler nach. Der Standard & Poor`s 500 (S&P 500) fiel 1,30 Prozent auf 1333,18 Punkte.
Die US-Kreditmärkte schlossen fester. Die richtungweisenden zehnjährigen Notes legten 19/32 auf 99-23/32 zu und rentierten 5,04 Prozent. Der Kurs der 30jährigen Bonds stieg um 20/32 auf 98-8/32. Die Rendite dieser Titel lag damit bei 5,50 Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Citibank-Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
1000 E12 Reuters Eurozone PMI DEZ 44,2 Ind 43,6
1600 US Einkaufsman.-Index DEZ 45,5 vH 44,5
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer Reuters-Umfrage.
TOP AKTUELL I
Der argentinische Kongress hat am Dienstag den peronistischen Senator Eduard Duhalde zum neuen Präsidenten des Landes gewählt. Duhalde soll bis 2003 im Amt bleiben. Seine wichtigste Aufgabe wird es sein, die Finanz- und Wirtschaftskrise Argentiniens zu bekämpfen. Das neue Wirtschaftsprogramm will er am Freitag vorstellen, sagte Duhalde in seiner Antrittsrede.
Zusatzinfo unter: [AR]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Das am Neuen Markt notierte Medienunternehmen In-Motion hat eigenen Angaben zufolge nach untestierten Zahlen im Geschäftsjahr 2000/01 gemäß dem Bilanzierungsstandard HGB einen Vorsteuergewinn ausgewiesen.
* Das auch am Neuen Markt notierte italienische Bankhaus Bipop Carire hat die Vermögensverwaltungssparte Azimut an ein von dem Risikokapitalgeber Apax Partners kontrolliertes Unternehmen veräußert.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
BLICKPUNKT DEVISEN:
Nach der Einführung des Euro-Bargeldes hat der Euro am Mittwoch im asiatischen Handel ein Zweijahreshoch von 117,75 Yen erreicht. Gegenüber dem Dollar stärkte sich die europäische Gemeinschaftswährung auf ein Wochenhoch von 0,8935 Cent. Die Euro-Nachfrage sei vor allem durch US-Banken gestiegen, deren Vertrauen in die Währung durch die Einführung von Münzen und Scheinen gestärkt worden sei, sagten Händler. Das Handelsinteresse sei hingegen durch die bevorstehende Sitzung der EZB am Donnerstag leicht gedämpft worden. Mit einer Änderung der Leitzinsen werde allerdings kaum gerechnet, hieß es. Der Yen zeigte sich in einem dünnen Handel weiterhin schwach zum Dollar. Auf Grund der Feiertage in Asien würden Banken und Wertpapierhäuser verstärkt Dollar kaufen, sagten Händler.
Der Euro notierte gegen 07.30 Uhr MEZ bei 0,8937/38 Cent, nachdem er am Vorabend im US-Handel bei 0,8910/15 geschlossen hatte. Der Dollar kostete 131,66/71 Yen nach einem US-Schlusskurs von 131,55/63.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Der Handel an der Tokioter Börse startet erst wieder am 4. Januar. Die Börse in Hong Kong folgte den Vorgaben der Wall Street. Der Hang Seng Index notierte um 8.09 Uhr MEZ mit 0,54 Prozent im Minus bei 11335 Punkten.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Die US-Aktien haben am letzten Handelstag des von Händlern als ziemlich trostlos und schwierig beschriebenen Börsenjahres schwach geschlossen. Die Geld-Profis nutzten Händlern zufolge die letzte Gelegenheit, um ihre Portfolios umzuschichten oder steuerbedingt zu verkaufen, bevor sie die Bücher für 2001 schlossen. Der Dow-Jones-Index verlor in einem als lustlos bezeichneten Handel rund 1,14 Prozent im Minus auf 10.021,64 Punkte. Der Nasdaq-Index gab rund 1,84 Prozent auf 1950,66 Zähler nach. Der Standard & Poor`s 500 (S&P 500) fiel 1,30 Prozent auf 1333,18 Punkte.
Die US-Kreditmärkte schlossen fester. Die richtungweisenden zehnjährigen Notes legten 19/32 auf 99-23/32 zu und rentierten 5,04 Prozent. Der Kurs der 30jährigen Bonds stieg um 20/32 auf 98-8/32. Die Rendite dieser Titel lag damit bei 5,50 Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Citibank-Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
1000 E12 Reuters Eurozone PMI DEZ 44,2 Ind 43,6
1600 US Einkaufsman.-Index DEZ 45,5 vH 44,5
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer Reuters-Umfrage.
Ob heute und morgen einige US-Firmen eine sehr positive Blitzübersicht über Q4 geben werden?
!
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morgen germa
" @all
" @all
Moin
US-Futurehandel beginnt heute ab 13.30 Uhr.
By the way, neue Futurelimits aktiv:
http://www.cme.com/news/shownews.cfm?NewsItem=000705FB-E29C-…
By the way, neue Futurelimits aktiv:
http://www.cme.com/news/shownews.cfm?NewsItem=000705FB-E29C-…
Moin ihr beiden.
Noch nicht viel los heute morgen. Sind wohl offensichtlich noch sehr viele im Silvesterrausch.
Noch nicht viel los heute morgen. Sind wohl offensichtlich noch sehr viele im Silvesterrausch.
Infineon wird zu 32 Euro getaxt
08:39:53 02.01.2002 - Chiphersteller Hynix hebt DRAM-Preise um 30 Prozent an
SEOUL (dpa-AFX) - Der südkoreanische Chiphersteller Hynix Semiconductor HYXD.SQ1 HY9.FSE hat seine Preise für DRAM-Chips um 30 Prozent angehoben. Das gab das Unternehmen am Mittwoch in Seoul bekannt.
Die Preise für DRAM-Chips waren im vergangenen Jahr unter die Produktionskosten gsesunken, und der Hersteller hatte als Folge mitunter deutliche Verluste verzeichnet. Bereits im Dezember hatte Hynix die Preise mehrfach angehoben./FX/mur/tv/af
--------------------------------------
Das wird ein Q1-Boom werden. Uiuiuiuiui!
SEOUL (dpa-AFX) - Der südkoreanische Chiphersteller Hynix Semiconductor HYXD.SQ1 HY9.FSE hat seine Preise für DRAM-Chips um 30 Prozent angehoben. Das gab das Unternehmen am Mittwoch in Seoul bekannt.
Die Preise für DRAM-Chips waren im vergangenen Jahr unter die Produktionskosten gsesunken, und der Hersteller hatte als Folge mitunter deutliche Verluste verzeichnet. Bereits im Dezember hatte Hynix die Preise mehrfach angehoben./FX/mur/tv/af
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Das wird ein Q1-Boom werden. Uiuiuiuiui!
Die 30% PReisanhebung bei den Chips ist ein prima Indikator für die kommende Hyperinflation. Urplötzlich wird alles teurer obwohl so niedriege Zinsen.
Moin und frohes neues Jahr wünscht COOLMOVE!
Infineon würde ab 24,20/24,30 erneut ausbrechen.
Vll. gibt es noch einen letzten grossen Hype.
Insolvenz in 2002, spätestens 2003 jedoch kaum vermeidbar.
Infineon
moin germa,
moin Ihr alle,
gääääähhhhhhnhnnnnnnnnnnnnnnn............
Frohes Neues Jahr Gruß L
moin Ihr alle,
gääääähhhhhhnhnnnnnnnnnnnnnnn............
Frohes Neues Jahr Gruß L
PLMD.NAS, a dream for a bear
sYr
sYr
morgen zusammen...
ist das kürzel für den NAS-Future nicht mehr NQ01Z ?
danke für eine kurze info ...
happy trades
elinca
ist das kürzel für den NAS-Future nicht mehr NQ01Z ?
danke für eine kurze info ...
happy trades
elinca
Guten Morgen!
Allen ein gelungenes Jahr 2002!
@elinca
Futures heute erst ab 13:30
Gruss, BB
Allen ein gelungenes Jahr 2002!
@elinca
Futures heute erst ab 13:30
Gruss, BB
+
Elinca:
Nein, ==)) nq02h
Future macht heute aber erst um 13.30 uhr auf
Elinca:
Nein, ==)) nq02h
Future macht heute aber erst um 13.30 uhr auf
Auf N-TV wird schon wieder N-TV ohne Ende gebasht.
& wieder schauen alle auf die wankenden Banken und den möglichen Folgen.
Auf den möglichen Konsumboom seitens der Bevcölkerung schaut keiner.
& wieder schauen alle auf die wankenden Banken und den möglichen Folgen.
Auf den möglichen Konsumboom seitens der Bevcölkerung schaut keiner.
Der Typ auf N-TV basht Japan bis zum Blut.
Guten Morgen und Neujahrsralley !
Gruß RMFE
Gruß RMFE
Moin BoBa
alles klar?
alles klar?
Moin ruhig
germa, BM
um 10.00 uhr kommt der Reuters-Index
Haben sie den Armleuchter Germa noch immer nicht
nicht erwischt ?
Die Silvester-Böller taugen auch nichts mehr.....
nicht erwischt ?
Die Silvester-Böller taugen auch nichts mehr.....
@gemanasti #43
Hat auch allen Grund dazu. Japan ist der Vorläufer, den
USA und Europa folgen werden und möglicherweise der Auslöser
einer Weltwirtschaftskrise.
Auf Grund der signifikanten Abwertung des Yen reisst Japan
Südostasien und China in den Abgrund.
Z.
Hat auch allen Grund dazu. Japan ist der Vorläufer, den
USA und Europa folgen werden und möglicherweise der Auslöser
einer Weltwirtschaftskrise.
Auf Grund der signifikanten Abwertung des Yen reisst Japan
Südostasien und China in den Abgrund.
Z.
AND UP
Um 10:00 Uhr Autoabsatzzahlen USA.
Um 10:00 Uhr Autoabsatzzahlen USA.
SYR:
1 Dollar?
1 Dollar?
Hallo germa!
Ja, es geht...
Ja, es geht...
DAx hat intradaykorrekturzielzone von 5120 P. fast punktgenau erreicht. Nun darf es nur nicht an der 5210 hängen bleiben.
nomoney:
Ich glaube da ist eher 10.00 Uhr amerikanischer Zeit gemeint.
Dort schläft noch alles.
Zockertyp:
Seit 12 Jahren ist Japan in einer Baisse, davon seit 2 Jahren in einer extremen Deflation. & JETZT kommen die Leute auf diesen Trichter? Nene, ich glaube an einen Aufschwung dort.
Ich glaube da ist eher 10.00 Uhr amerikanischer Zeit gemeint.
Dort schläft noch alles.
Zockertyp:
Seit 12 Jahren ist Japan in einer Baisse, davon seit 2 Jahren in einer extremen Deflation. & JETZT kommen die Leute auf diesen Trichter? Nene, ich glaube an einen Aufschwung dort.
Es ist noch nicht zu Ende
Das Börsenjahr 2001 wird die Anleger auch über den Jahreswechsel hinaus in Atem halten, denn die Ergebnisse für das vierte Quartal stehen noch aus. Und die könnten Analysten zufolge für viel Wirbel im Handel sorgen.
Nach Berechnungen von First Call/ Thomson Financial rechnen die Experten damit, dass die Unternehmensgewinne der im Aktienindex Standard & Poor`s 500, dem aussagekräftigsten Stimmungsbarometer an Wall Street, im vierten Quartal um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen sind. Im dritten Quartal hatte der Rückgang 21,6 Prozent betragen.
"Das vierte Quartal wird ein Desaster - und das, obwohl der Vergleichszeitraum Ende 2000 bereits sehr schwach war", so Chuck Hill, Direktor bei First Call, zum Handelsblatt. Die Ergebnisse der Firmen wären damit im fünften Quartal in Folge gesunken. Einen ähnlich langen Abwärtstrend hatte es zuletzt Ende der sechziger Jahre gegeben.
Experten rechnen auch für Q1 mit rückläufigen Gewinnen
Für das erste Quartal 2002 rechnen die Experten mit einem Minus von um die fünf Prozent, allerdings könnte sich dieser Wert im Geschäftsverlauf auf minus 15 oder 16 Prozent erhöhen.
Den Aufzeichnungen des Finanzdienstes Briefing.com zufolge haben für das vierte Quartal bislang 518 Unternehmen eine Gewinnwarnung ausgesprochen, gegenüber 627 im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Allerdings hat die Periode für Gewinnwarnungen erst in der Woche vor Weihnachten begonnen. Weitere unangenehme Überraschungen vor Beginn der Ergebnissaison (etwa Mitte Januar) sind wahrscheinlich.
Einziger Lichtblick: Der Rekordwert von 883 Warnungen für das erste Quartal 2001 wird nach Einschätzung der Experten im kommenden Jahr nicht mehr erreicht werden.
Quelle:Stockworld.de
Das Börsenjahr 2001 wird die Anleger auch über den Jahreswechsel hinaus in Atem halten, denn die Ergebnisse für das vierte Quartal stehen noch aus. Und die könnten Analysten zufolge für viel Wirbel im Handel sorgen.
Nach Berechnungen von First Call/ Thomson Financial rechnen die Experten damit, dass die Unternehmensgewinne der im Aktienindex Standard & Poor`s 500, dem aussagekräftigsten Stimmungsbarometer an Wall Street, im vierten Quartal um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen sind. Im dritten Quartal hatte der Rückgang 21,6 Prozent betragen.
"Das vierte Quartal wird ein Desaster - und das, obwohl der Vergleichszeitraum Ende 2000 bereits sehr schwach war", so Chuck Hill, Direktor bei First Call, zum Handelsblatt. Die Ergebnisse der Firmen wären damit im fünften Quartal in Folge gesunken. Einen ähnlich langen Abwärtstrend hatte es zuletzt Ende der sechziger Jahre gegeben.
Experten rechnen auch für Q1 mit rückläufigen Gewinnen
Für das erste Quartal 2002 rechnen die Experten mit einem Minus von um die fünf Prozent, allerdings könnte sich dieser Wert im Geschäftsverlauf auf minus 15 oder 16 Prozent erhöhen.
Den Aufzeichnungen des Finanzdienstes Briefing.com zufolge haben für das vierte Quartal bislang 518 Unternehmen eine Gewinnwarnung ausgesprochen, gegenüber 627 im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Allerdings hat die Periode für Gewinnwarnungen erst in der Woche vor Weihnachten begonnen. Weitere unangenehme Überraschungen vor Beginn der Ergebnissaison (etwa Mitte Januar) sind wahrscheinlich.
Einziger Lichtblick: Der Rekordwert von 883 Warnungen für das erste Quartal 2001 wird nach Einschätzung der Experten im kommenden Jahr nicht mehr erreicht werden.
Quelle:Stockworld.de
20,20 kleines, 21 grosses Kaufsignal
Müller - Wachstum 2002 bei über einem Prozent
Berlin, 02. Jan (Reuters) - Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (partailos) rechnet nach eigenen Worten im Jahresdurchschnitt mit einem deutschen Wachstum von über zwei Prozent. Müller sagte dem Nachrichtensender n-tv am Mittwoch: "Was das Wirtschaftswachstum betrifft, so wird es kein allzu gutes erstes Quartal in diesem Jahr geben, aber ich glaube, dass wir im Jahresmittel 2002 über ein Prozent Wachstum haben werden". Das bedeute, dass im zweiten Halbjahr 2002 ein Wachstum von durchweg zwei Prozent erzielt werden sollte. Die Bundesregierung rechnet bislang mit rund ein ein viertel Prozent Wachstum.
Müller schloss zugleich aus, dass es wegen des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan zu weiteren Steuererhöhungen kommen werde. "Es wir deswegen keinerlei weitere Steuererhöhungen geben", sagte er dem Sender. Wegen des Einsatzes waren zum 1. Januar die Versicherungs- und die Tabaksteuer erhöht worden.
hel/tin
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2002 negatives Wachstum -1%
Berlin, 02. Jan (Reuters) - Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (partailos) rechnet nach eigenen Worten im Jahresdurchschnitt mit einem deutschen Wachstum von über zwei Prozent. Müller sagte dem Nachrichtensender n-tv am Mittwoch: "Was das Wirtschaftswachstum betrifft, so wird es kein allzu gutes erstes Quartal in diesem Jahr geben, aber ich glaube, dass wir im Jahresmittel 2002 über ein Prozent Wachstum haben werden". Das bedeute, dass im zweiten Halbjahr 2002 ein Wachstum von durchweg zwei Prozent erzielt werden sollte. Die Bundesregierung rechnet bislang mit rund ein ein viertel Prozent Wachstum.
Müller schloss zugleich aus, dass es wegen des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan zu weiteren Steuererhöhungen kommen werde. "Es wir deswegen keinerlei weitere Steuererhöhungen geben", sagte er dem Sender. Wegen des Einsatzes waren zum 1. Januar die Versicherungs- und die Tabaksteuer erhöht worden.
hel/tin
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2002 negatives Wachstum -1%
Siemens !
Wer schon mal in Bangkok war, weiß wie wichtig dort eine U-Bahn ist. Dort geht Verkehrstechnisch nicht`s mehr.
Jetzt baut Siemens mal eben eine U-Bahn in Bangkok.
Wird es mal eine Woche geben, ohne einen Auftrag für Siemens
Was für`n Schrott ist eigentlich der NM ?
Gruß RMFE
Wer schon mal in Bangkok war, weiß wie wichtig dort eine U-Bahn ist. Dort geht Verkehrstechnisch nicht`s mehr.
Jetzt baut Siemens mal eben eine U-Bahn in Bangkok.
Wird es mal eine Woche geben, ohne einen Auftrag für Siemens
Was für`n Schrott ist eigentlich der NM ?
Gruß RMFE
Boerse.de ist deutschland bestes Finanzportal
(laut Deutschen Aktieninstitut)
Wieso hat WO so schlecht abgeschnitten?
(laut Deutschen Aktieninstitut)
Wieso hat WO so schlecht abgeschnitten?
Ruhig:
siemens baut nur noch U-Bahnen, etc. nix mehr mit high tech und new economy.
Dementsprechend MUSS nun dieses Unternehmen eine Neubewertung erfahren, spricht KGV 15. Dies wären in etwa 15 Euro für die Aktie. Abschreibungen für Insolvenz Infineon und Verlust Handy-Sparte eingerechnet.
siemens baut nur noch U-Bahnen, etc. nix mehr mit high tech und new economy.
Dementsprechend MUSS nun dieses Unternehmen eine Neubewertung erfahren, spricht KGV 15. Dies wären in etwa 15 Euro für die Aktie. Abschreibungen für Insolvenz Infineon und Verlust Handy-Sparte eingerechnet.
Reuters-PMI für Deutschland zeigt im Dezember Geschäftsrückgang
Frankfurt, 02. Jan (Reuters) - Der Rückgang der Geschäftstätigkeit in der deutschen Industrie hat sich im Dezember einer Umfrage unter Einkaufsmanagern zufolge beschleunigt. Der Reuters-Einkaufsmanagerindex sei auf 43,5 von 43,9 Punkten im November gefallen, teilte die Forschungsgruppe NTC, die den Index gemeinsam mit dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) für Reuters ermittelt, am Mittwoch mit. Damit liegt der Index den neunten Monat in Folge unter 50 Punkten, was auf einen Rückgang der Geschäftsaktivität hindeutet. "Insgesamt gesehen zeigte das letzte Quartal 2001 das bei weitem schwächste Ergebnis in der deutschen Industrie seit Umfragebeginn im zweiten Quartal 1996", hieß es weiter.
Die Industrieproduktion sei selbst nach Abzug der hohen Saisoneinflüsse deutlich geschrumpft, teilte NTC mit. Die schwache Auftragslage habe erneut zu Stellenstreichungen geführt. Rund ein Fünftel der Befragten habe geringere Mitarbeiterzahlen gemeldet.
Reuters veröffentlichte am Mittwoch folgende Zahlen zur Index-Entwicklung, seiner Komponenten sowie ergänzender Indizes:
Dez Nov Okt
EMI, saisonbereinigt 43,5 43,9 42,0
EMI-Komponenten, saisonbereinigt
- Produktion 45,0 45,9 41,6
- Neuaufträge 43,2 42,9 39,7
- Beschäftigung 42,8 43,7 44,6
- Lieferzeiten 55,5 56,3 56,7
- Vormateriallager 40,6 42,6 42,9
Weitere Indizes, saisonbereinigt
- Einkaufsmenge 40,3 41,9 38,6
- Einkaufspreise 41,7 39,3 39,0
- Exportaufträge 44,3 43,2 38,5
- Fertigwarenlager 44,8 46,8 49,0
Anmerkung: Werte des EMI über 50 weisen auf ein Wachstum in der Verarbeitenden Industrie im Vergleich zum Vormonat hin, Werte unter 50 signalisieren ein Schrumpfen. Je weiter die Werte von 50 abweichen, desto stärker sind die Wachstums-oder Schrumpfungstendenzen. Als Frühindikator spiegelt der Index mit hoher Aktualität die wirtschaftliche Lage und das Wachstum in der Verarbeitenden Industrie Deutschlands wider.
Frankfurt, 02. Jan (Reuters) - Der Rückgang der Geschäftstätigkeit in der deutschen Industrie hat sich im Dezember einer Umfrage unter Einkaufsmanagern zufolge beschleunigt. Der Reuters-Einkaufsmanagerindex sei auf 43,5 von 43,9 Punkten im November gefallen, teilte die Forschungsgruppe NTC, die den Index gemeinsam mit dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) für Reuters ermittelt, am Mittwoch mit. Damit liegt der Index den neunten Monat in Folge unter 50 Punkten, was auf einen Rückgang der Geschäftsaktivität hindeutet. "Insgesamt gesehen zeigte das letzte Quartal 2001 das bei weitem schwächste Ergebnis in der deutschen Industrie seit Umfragebeginn im zweiten Quartal 1996", hieß es weiter.
Die Industrieproduktion sei selbst nach Abzug der hohen Saisoneinflüsse deutlich geschrumpft, teilte NTC mit. Die schwache Auftragslage habe erneut zu Stellenstreichungen geführt. Rund ein Fünftel der Befragten habe geringere Mitarbeiterzahlen gemeldet.
Reuters veröffentlichte am Mittwoch folgende Zahlen zur Index-Entwicklung, seiner Komponenten sowie ergänzender Indizes:
Dez Nov Okt
EMI, saisonbereinigt 43,5 43,9 42,0
EMI-Komponenten, saisonbereinigt
- Produktion 45,0 45,9 41,6
- Neuaufträge 43,2 42,9 39,7
- Beschäftigung 42,8 43,7 44,6
- Lieferzeiten 55,5 56,3 56,7
- Vormateriallager 40,6 42,6 42,9
Weitere Indizes, saisonbereinigt
- Einkaufsmenge 40,3 41,9 38,6
- Einkaufspreise 41,7 39,3 39,0
- Exportaufträge 44,3 43,2 38,5
- Fertigwarenlager 44,8 46,8 49,0
Anmerkung: Werte des EMI über 50 weisen auf ein Wachstum in der Verarbeitenden Industrie im Vergleich zum Vormonat hin, Werte unter 50 signalisieren ein Schrumpfen. Je weiter die Werte von 50 abweichen, desto stärker sind die Wachstums-oder Schrumpfungstendenzen. Als Frühindikator spiegelt der Index mit hoher Aktualität die wirtschaftliche Lage und das Wachstum in der Verarbeitenden Industrie Deutschlands wider.
Ob Onkel Alan heute morgen der Rest vom Truthahn schmeckt?
Einer lügt heute morgen schon wieder.
Germansti
Mag sein, aber dort passiert wenigstens was.
Bei vielen anderen High Tech Unternehmen höre ich immer nur: "Wir wollen, wir werden". Ansonsten nur Schulden.
Ist High Tech der alleinige Schlüssel zum Geld verdienen ?
thorchess
Welche Kriterien lagen bei dem Ranking zu Grunde ?
Wurde etwa abgestimmt ?
Gruß RMFE
Mag sein, aber dort passiert wenigstens was.
Bei vielen anderen High Tech Unternehmen höre ich immer nur: "Wir wollen, wir werden". Ansonsten nur Schulden.
Ist High Tech der alleinige Schlüssel zum Geld verdienen ?
thorchess
Welche Kriterien lagen bei dem Ranking zu Grunde ?
Wurde etwa abgestimmt ?
Gruß RMFE
guten morgen germa u. all
mfg
capitals
mfg
capitals
Bei 5190 wird abverkauft ohne Ende
Jetzt bin ich doch bald im Tal der Ahnungslosen, denn jetzt gibt es nicht mal den Dresdner Bank Nasdaq Future.
Nur ein rotes Kreuz
Nur ein rotes Kreuz
Moin capitals
ruhig:
Kurzfr. ist sowas auch kurstreibend - kein Thema. Daher gut möglich das Siemens bis an die 90 Euro Marke rennt. Langfr. ist es dann ein glasklarer shortkandidat. Hoffe und denke ich zumindest.
Paule:
Entweder der Euro bekommt ab 14.00 Uhr den Latz voll oder Amiland schliesst heute sehr schwach. Oder Dreh mit dem 16.00 Uhr NAPM?
ruhig:
Kurzfr. ist sowas auch kurstreibend - kein Thema. Daher gut möglich das Siemens bis an die 90 Euro Marke rennt. Langfr. ist es dann ein glasklarer shortkandidat. Hoffe und denke ich zumindest.
Paule:
Entweder der Euro bekommt ab 14.00 Uhr den Latz voll oder Amiland schliesst heute sehr schwach. Oder Dreh mit dem 16.00 Uhr NAPM?
Reuters-PMI für Deutschland zeigt im Dezember Geschäftsrückgang
Dez Nov Okt
EMI, saisonbereinigt 43,5 43,9 42,0
EMI-Komponenten, saisonbereinigt
- Produktion 45,0 45,9 41,6
- Neuaufträge 43,2 42,9 39,7
- Beschäftigung 42,8 43,7 44,6
- Lieferzeiten 55,5 56,3 56,7
- Vormateriallager 40,6 42,6 42,9
Weitere Indizes, saisonbereinigt
- Einkaufsmenge 40,3 41,9 38,6
- Einkaufspreise 41,7 39,3 39,0
- Exportaufträge 44,3 43,2 38,5
- Fertigwarenlager 44,8 46,8 49,0
Dez Nov Okt
EMI, saisonbereinigt 43,5 43,9 42,0
EMI-Komponenten, saisonbereinigt
- Produktion 45,0 45,9 41,6
- Neuaufträge 43,2 42,9 39,7
- Beschäftigung 42,8 43,7 44,6
- Lieferzeiten 55,5 56,3 56,7
- Vormateriallager 40,6 42,6 42,9
Weitere Indizes, saisonbereinigt
- Einkaufsmenge 40,3 41,9 38,6
- Einkaufspreise 41,7 39,3 39,0
- Exportaufträge 44,3 43,2 38,5
- Fertigwarenlager 44,8 46,8 49,0
@germanasti
Der Aufschwung wird nur stattfinden, wenn
$/Y bei 160 und
E/Y bei 1,40 ist. Gleichzeitig muss die gesamte Weltkonjunktur anspringen und die Weltwirtschaft
mit Wachstumsraten von 3-4% aufwarten.
Die kleine Lösung wäre eine Hyperinflation in Japan
mit annähernd 10%.
Das mit der Währung ist wohl möglich. Das andere glaube
ich nicht.
Z.
Der Aufschwung wird nur stattfinden, wenn
$/Y bei 160 und
E/Y bei 1,40 ist. Gleichzeitig muss die gesamte Weltkonjunktur anspringen und die Weltwirtschaft
mit Wachstumsraten von 3-4% aufwarten.
Die kleine Lösung wäre eine Hyperinflation in Japan
mit annähernd 10%.
Das mit der Währung ist wohl möglich. Das andere glaube
ich nicht.
Z.
Zockertyp:
Deshalb könnte/sollte der Aufschwung auf ein Quartal beschränkt sein. sowas wie ein Strohfeuer.
Ruhig:
Us-Futures eröffnen heute erst um 13.30 Uhr!
Deshalb könnte/sollte der Aufschwung auf ein Quartal beschränkt sein. sowas wie ein Strohfeuer.
Ruhig:
Us-Futures eröffnen heute erst um 13.30 Uhr!
Datum: 02.01. 10:07 Geldanlage: Immer mehr wollen Aktien
Bei der privaten Altersvorsorge spielen Aktien eine immer größere Rolle. Wie eine repräsentative Umfrage des Bundesverbandes deutscher Banken ergab, ist annähernd jeder zweite Bürger der Ansicht, Aktien seien zur privaten Altersvorsorge geeignet. Obwohl sich die Zahl der Aktienbesitzer seit 1996 fast verdoppelt hat, besitzen jedoch erst 35 Prozent der Deutschen Aktien oder Aktienfonds.
Auch wenn sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt seit dem Höchststand im März dieses Jahres eher auf Talfahrt befinden, sollten sich langfristig orientierte Anleger hierdurch nicht irritieren lassen. Nach jeder Baisse gehen die Kurse auch wieder nach oben. Notwendig sind Geduld und ein ausgewogenes Depot.
Ein Blick zurück: Wer unmittelbar v o r dem Börsencrash 1987 zu damaligen Höchstkursen deutsche Standardwerte (DAX) kaufte, konnte trotz mehrfacher Kursstürze sein Kapital bis heute vervierfachen, wenn er alle Kursentwicklungen einfach "aussaß". Wer erst nach dem Crash einstieg - getreu dem Motto Crashkurse sind Kaufkurse - hat seinen Börseneinsatz gut versechsfacht.
Auf lange Sicht ist die Aktie festverzinslichen Anlagen stets überlegen. In den vergangenen 20 Jahren erreichte ein Anleger durch Kurssteigerungen und Dividenden mit deutschen Aktien eine durchschnittliche jährliche Wertsteigerung von neun Prozent. Mit Anleihen dagegen waren nur 6,5 Prozent zu erzielen.
© Godmode-Trader.de
---------------------------
Klingt irgendwie logisch das nach jeder Baisse die Kurse wieder nach oben gehen.
Das man in den letzten 20 Jahren mit aktien Geldverdienen konnte ohne Ende lag an der masslosen Überspekulation, die nun ausgebügelt wird.
Wer in 2000 Aktien kaufte, wird die Gewinnzone wohl erst in 20-25 Jahren wieder erreichen. Ob es das Wert ist?
Bei der privaten Altersvorsorge spielen Aktien eine immer größere Rolle. Wie eine repräsentative Umfrage des Bundesverbandes deutscher Banken ergab, ist annähernd jeder zweite Bürger der Ansicht, Aktien seien zur privaten Altersvorsorge geeignet. Obwohl sich die Zahl der Aktienbesitzer seit 1996 fast verdoppelt hat, besitzen jedoch erst 35 Prozent der Deutschen Aktien oder Aktienfonds.
Auch wenn sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt seit dem Höchststand im März dieses Jahres eher auf Talfahrt befinden, sollten sich langfristig orientierte Anleger hierdurch nicht irritieren lassen. Nach jeder Baisse gehen die Kurse auch wieder nach oben. Notwendig sind Geduld und ein ausgewogenes Depot.
Ein Blick zurück: Wer unmittelbar v o r dem Börsencrash 1987 zu damaligen Höchstkursen deutsche Standardwerte (DAX) kaufte, konnte trotz mehrfacher Kursstürze sein Kapital bis heute vervierfachen, wenn er alle Kursentwicklungen einfach "aussaß". Wer erst nach dem Crash einstieg - getreu dem Motto Crashkurse sind Kaufkurse - hat seinen Börseneinsatz gut versechsfacht.
Auf lange Sicht ist die Aktie festverzinslichen Anlagen stets überlegen. In den vergangenen 20 Jahren erreichte ein Anleger durch Kurssteigerungen und Dividenden mit deutschen Aktien eine durchschnittliche jährliche Wertsteigerung von neun Prozent. Mit Anleihen dagegen waren nur 6,5 Prozent zu erzielen.
© Godmode-Trader.de
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Klingt irgendwie logisch das nach jeder Baisse die Kurse wieder nach oben gehen.
Das man in den letzten 20 Jahren mit aktien Geldverdienen konnte ohne Ende lag an der masslosen Überspekulation, die nun ausgebügelt wird.
Wer in 2000 Aktien kaufte, wird die Gewinnzone wohl erst in 20-25 Jahren wieder erreichen. Ob es das Wert ist?
Datum: 02.01. 10:07 Geldanlage: Immer mehr wollen Aktien
Bei der privaten Altersvorsorge spielen Aktien eine immer größere Rolle. Wie eine repräsentative Umfrage des Bundesverbandes deutscher Banken ergab, ist annähernd jeder zweite Bürger der Ansicht, Aktien seien zur privaten Altersvorsorge geeignet. Obwohl sich die Zahl der Aktienbesitzer seit 1996 fast verdoppelt hat, besitzen jedoch erst 35 Prozent der Deutschen Aktien oder Aktienfonds.
Auch wenn sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt seit dem Höchststand im März dieses Jahres eher auf Talfahrt befinden, sollten sich langfristig orientierte Anleger hierdurch nicht irritieren lassen. Nach jeder Baisse gehen die Kurse auch wieder nach oben. Notwendig sind Geduld und ein ausgewogenes Depot.
Ein Blick zurück: Wer unmittelbar v o r dem Börsencrash 1987 zu damaligen Höchstkursen deutsche Standardwerte (DAX) kaufte, konnte trotz mehrfacher Kursstürze sein Kapital bis heute vervierfachen, wenn er alle Kursentwicklungen einfach "aussaß". Wer erst nach dem Crash einstieg - getreu dem Motto Crashkurse sind Kaufkurse - hat seinen Börseneinsatz gut versechsfacht.
Auf lange Sicht ist die Aktie festverzinslichen Anlagen stets überlegen. In den vergangenen 20 Jahren erreichte ein Anleger durch Kurssteigerungen und Dividenden mit deutschen Aktien eine durchschnittliche jährliche Wertsteigerung von neun Prozent. Mit Anleihen dagegen waren nur 6,5 Prozent zu erzielen.
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Klingt irgendwie logisch das nach jeder Baisse die Kurse wieder nach oben gehen.
Das man in den letzten 20 Jahren mit aktien Geldverdienen konnte ohne Ende lag an der masslosen Überspekulation, die nun ausgebügelt wird.
Wer in 2000 Aktien kaufte, wird die Gewinnzone wohl erst in 20-25 Jahren wieder erreichen. Ob es das Wert ist?
Bei der privaten Altersvorsorge spielen Aktien eine immer größere Rolle. Wie eine repräsentative Umfrage des Bundesverbandes deutscher Banken ergab, ist annähernd jeder zweite Bürger der Ansicht, Aktien seien zur privaten Altersvorsorge geeignet. Obwohl sich die Zahl der Aktienbesitzer seit 1996 fast verdoppelt hat, besitzen jedoch erst 35 Prozent der Deutschen Aktien oder Aktienfonds.
Auch wenn sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt seit dem Höchststand im März dieses Jahres eher auf Talfahrt befinden, sollten sich langfristig orientierte Anleger hierdurch nicht irritieren lassen. Nach jeder Baisse gehen die Kurse auch wieder nach oben. Notwendig sind Geduld und ein ausgewogenes Depot.
Ein Blick zurück: Wer unmittelbar v o r dem Börsencrash 1987 zu damaligen Höchstkursen deutsche Standardwerte (DAX) kaufte, konnte trotz mehrfacher Kursstürze sein Kapital bis heute vervierfachen, wenn er alle Kursentwicklungen einfach "aussaß". Wer erst nach dem Crash einstieg - getreu dem Motto Crashkurse sind Kaufkurse - hat seinen Börseneinsatz gut versechsfacht.
Auf lange Sicht ist die Aktie festverzinslichen Anlagen stets überlegen. In den vergangenen 20 Jahren erreichte ein Anleger durch Kurssteigerungen und Dividenden mit deutschen Aktien eine durchschnittliche jährliche Wertsteigerung von neun Prozent. Mit Anleihen dagegen waren nur 6,5 Prozent zu erzielen.
© Godmode-Trader.de
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Klingt irgendwie logisch das nach jeder Baisse die Kurse wieder nach oben gehen.
Das man in den letzten 20 Jahren mit aktien Geldverdienen konnte ohne Ende lag an der masslosen Überspekulation, die nun ausgebügelt wird.
Wer in 2000 Aktien kaufte, wird die Gewinnzone wohl erst in 20-25 Jahren wieder erreichen. Ob es das Wert ist?
Eine repräsentative Umfrage der Schnapshersteller ergab das überraschende Ergebnis, daß Schnapstrinken gesund ist. Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
aus aktuellen anlaß!
... erstes verkaufssignal soeben im dax.
... erstes verkaufssignal soeben im dax.
angesichts der tatsache das 14 jahre (die wo der dow über 10000 notieren wird) im letzten jahr recht schnell vorbeigegangen sind kann man diese 20-25 jahre auch warten. dürfte nach deiner zeitrechnung februar/märz 2002 soweit sein
paules Jahreshöchststand 2002 für den Dax sind 5.250 Punkte. Das wird doch mit den Nachwehen des Silvester-Katers noch zu erreichen sein.
Also, haut den Euro, nieder mit dem Packeis. Freiheit für Grönland.
Also, haut den Euro, nieder mit dem Packeis. Freiheit für Grönland.
Der DAX macht heute unter extrem niedrigen Umsätzen Riesensätze in beide richtungen.
London bleibt hingegen stabil & vor allem nicht so extrem volatil.
Das unterscheidet einen bewährten Index (London) von einem DAX, in dem Schulbuben als Fondsmanager agieren.
London bleibt hingegen stabil & vor allem nicht so extrem volatil.
Das unterscheidet einen bewährten Index (London) von einem DAX, in dem Schulbuben als Fondsmanager agieren.
Achtet auf den Euro ab 12.30 Uhr. Er wird die wahre Richtung weisen.
& nun ab in die Somemrsonne.
Bis heute mittag .)
& nun ab in die Somemrsonne.
Bis heute mittag .)
Jetzt fällts aber extrem
@germanasti: Sonne???
Man habt ihr es gut...
Interessanter Tag aber, erst ewtas nach oben faken, dann ab 10 Uhr aufwachen und feststellen, daß die Amis am 31.12. die Aktien nach unten gehandelt haben. Immer wieder schön...
Gruß
Hirse
Man habt ihr es gut...
Interessanter Tag aber, erst ewtas nach oben faken, dann ab 10 Uhr aufwachen und feststellen, daß die Amis am 31.12. die Aktien nach unten gehandelt haben. Immer wieder schön...
Gruß
Hirse
Hirse:
Sind kaum Umsätze & auch keine extremen Ausreisser bei Einzelwerten vorhanden. Ergo wird die komplette Performance über den Future gesteuert. Bei siolchen Marktmanipulationen verbrenne ich mir nicht die Finger.
Jo, strahlend blauer Himmel hier. Nur kalt. Egall...
Sind kaum Umsätze & auch keine extremen Ausreisser bei Einzelwerten vorhanden. Ergo wird die komplette Performance über den Future gesteuert. Bei siolchen Marktmanipulationen verbrenne ich mir nicht die Finger.
Jo, strahlend blauer Himmel hier. Nur kalt. Egall...
@germanasti: Ja die Vola ist schon heftig!
Strategisch bleibt aber alles wie geplant, viel cash, zuschauen und ansonsten 2-3 Looser 2001 spielen, soe wich auch im Thread thematisiert.
Richtig losgehen wird es dann wohl erst nächste Woche.
Gruß in den Sonnenstaat
Strategisch bleibt aber alles wie geplant, viel cash, zuschauen und ansonsten 2-3 Looser 2001 spielen, soe wich auch im Thread thematisiert.
Richtig losgehen wird es dann wohl erst nächste Woche.
Gruß in den Sonnenstaat
warum halten denn viele germa immer noch für einen bär?
seine konkrete kurzfristige prognose ist dax bis märz im bereich 6200/7200.
seine konkrete kurzfristige prognose ist dax bis märz im bereich 6200/7200.
@germa,
http://www.asensio.com/ResearchFrontiers/index.html, lies vorallem mal die Stellungsnahmen vom 20.12.2001. 1$? Aber sicher, nichts als Luft !
sYr
http://www.asensio.com/ResearchFrontiers/index.html, lies vorallem mal die Stellungsnahmen vom 20.12.2001. 1$? Aber sicher, nichts als Luft !
sYr
@fantomas: Könnte evtl. an seinem prognostizierten Dax-Tief von 2200 im Jahresverlauf liegen
Ansonsten muß man mal überlegen, ob die theoretischen Kursziele, die ich bis max. 6300 sehe als 61%-Korrektur der gesamten Bewegung überhaupt angegangen werden können, da eine solche Euphoriewelle nach den Erfahrungen insb. in 01 evtl. nicht mehr erreichbar sein wird und der Markt auch vom Sentiment her im neutralen/leicht pos. Bereich abdrehen kann. Wenn wir die USA als Leitbörse sehen, dann ist der Optimismus im S&P 500 schon ziemlich hoch, so daß der weitere Weg nach oben nicht sehr weit gehen dürfte, was den Dax hemmen dürfte.
@germanasti: Zu deinem "Wahnssins"thread (wegen Länge+Komplexität) schreibe ich am WE mal was, bin noch am Überlegen
gruß
Hirse
Ansonsten muß man mal überlegen, ob die theoretischen Kursziele, die ich bis max. 6300 sehe als 61%-Korrektur der gesamten Bewegung überhaupt angegangen werden können, da eine solche Euphoriewelle nach den Erfahrungen insb. in 01 evtl. nicht mehr erreichbar sein wird und der Markt auch vom Sentiment her im neutralen/leicht pos. Bereich abdrehen kann. Wenn wir die USA als Leitbörse sehen, dann ist der Optimismus im S&P 500 schon ziemlich hoch, so daß der weitere Weg nach oben nicht sehr weit gehen dürfte, was den Dax hemmen dürfte.
@germanasti: Zu deinem "Wahnssins"thread (wegen Länge+Komplexität) schreibe ich am WE mal was, bin noch am Überlegen
gruß
Hirse
NASDAQ Market Commentary for Wednesday Jan. 2, 2001
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In the 15 minute chart: Upside was favored last time, however, the break below support near 1982 that we were watching suggested that something was wrong and shifted the bias to down. The break was also pretty fierce right from the open. Some of the data is missing here but it appears that 3 full waves down from the last purple trend line tag have completed (The S&P chart is clear). Given the impulsive nature of the move, it is likely that we`ll get wave 4 and 5 still. Resistance is near 1970 so any bounce here should not move up beyond this. There is additional resistance near 1982, and then 2010. Support is near 1944. Stochastics are still falling which suggests that additional downside may be favored for the open. Note, that from the 2010 high, a 5 wave move down may be complete at the next low which could be near 1944.
On the hourly chart: Last time we noted that the key line to watch is the rising blue trend line. This line broke soon after the open so with a break below 1970, we knew that something was wrong. Indeed, the index continued to fall through much of the day with acceleration in the last 2 hours. Additional support below near 1916. Stochastics are entering oversold which suggests limited downside and thus 1944 could be a good place to end the 5 wave impulse down.
On the daily chart: This index appears weaker than the other 2 as it has broken a long term blue up trend line. There is support near 1916 and then 1850. There is very strong resistance near 2065. Stochastics are staggering in mid range and not helpful here.
On the weekly chart (Updated Mondays): With the DOW and the S&P 500 topping out in Sept 2000, we have to resolve why this charts seems to be out of place and there are several chart patterns that do not fit well. First let`s look at the light blue structures. A close look will reveal that the first light blue move up is clearly not a 5 wave impulse. There is too much overlap in the latter half of the move. Also, the second light blue structure suggests the same...it is not a 5 wave impulse as this time there is too much overlap in the first half of the structure. Thus, with each of these waves being 3 wave moves, we have something that resembles a 3-3-5 flat corrective structure with the 5 wave rally currently off the lows as wave C. From the all time high, many have labeled the move down as wave 1 into 3000, a corrective into about 4300, and then another wave down into the 1620 low with the light blue as wave 4. However, look at the size of the light blue corrective pattern, and then the assumed size of the corrective pattern from 3000 to 4300. They differ not only in time, but in size, and thus I believe that they are not of similar degree and cannot be waves 2 and 4 of one move. In order to resolve this, it is likely that this index, like the DOW and the S&P, also made a price high in early 2000 and then made a failed 5th wave into the Sept 2000 high. This suggests that the index had a very sharp 5-3-5 zigzag in green for wave A of a large degree correction, and is now completing a 3-3-5 flat for wave B. With each of the patterns being 3 waves and a bear not able to end in 3 waves, it is likely that a 5 wave decline to new lows lies directly ahead.
For Wednesday, the data suggests that the index still may have a little downside left since the impulse move from Monday afternoon only has 3 waves and needs 5. There is support near 1944 which could hold as support. The rest of the day appears to have some upside potential, though resistance near 1970 and then 1982 could hold off any advance.
Good luck!
MfG sYr
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In the 15 minute chart: Upside was favored last time, however, the break below support near 1982 that we were watching suggested that something was wrong and shifted the bias to down. The break was also pretty fierce right from the open. Some of the data is missing here but it appears that 3 full waves down from the last purple trend line tag have completed (The S&P chart is clear). Given the impulsive nature of the move, it is likely that we`ll get wave 4 and 5 still. Resistance is near 1970 so any bounce here should not move up beyond this. There is additional resistance near 1982, and then 2010. Support is near 1944. Stochastics are still falling which suggests that additional downside may be favored for the open. Note, that from the 2010 high, a 5 wave move down may be complete at the next low which could be near 1944.
On the hourly chart: Last time we noted that the key line to watch is the rising blue trend line. This line broke soon after the open so with a break below 1970, we knew that something was wrong. Indeed, the index continued to fall through much of the day with acceleration in the last 2 hours. Additional support below near 1916. Stochastics are entering oversold which suggests limited downside and thus 1944 could be a good place to end the 5 wave impulse down.
On the daily chart: This index appears weaker than the other 2 as it has broken a long term blue up trend line. There is support near 1916 and then 1850. There is very strong resistance near 2065. Stochastics are staggering in mid range and not helpful here.
On the weekly chart (Updated Mondays): With the DOW and the S&P 500 topping out in Sept 2000, we have to resolve why this charts seems to be out of place and there are several chart patterns that do not fit well. First let`s look at the light blue structures. A close look will reveal that the first light blue move up is clearly not a 5 wave impulse. There is too much overlap in the latter half of the move. Also, the second light blue structure suggests the same...it is not a 5 wave impulse as this time there is too much overlap in the first half of the structure. Thus, with each of these waves being 3 wave moves, we have something that resembles a 3-3-5 flat corrective structure with the 5 wave rally currently off the lows as wave C. From the all time high, many have labeled the move down as wave 1 into 3000, a corrective into about 4300, and then another wave down into the 1620 low with the light blue as wave 4. However, look at the size of the light blue corrective pattern, and then the assumed size of the corrective pattern from 3000 to 4300. They differ not only in time, but in size, and thus I believe that they are not of similar degree and cannot be waves 2 and 4 of one move. In order to resolve this, it is likely that this index, like the DOW and the S&P, also made a price high in early 2000 and then made a failed 5th wave into the Sept 2000 high. This suggests that the index had a very sharp 5-3-5 zigzag in green for wave A of a large degree correction, and is now completing a 3-3-5 flat for wave B. With each of the patterns being 3 waves and a bear not able to end in 3 waves, it is likely that a 5 wave decline to new lows lies directly ahead.
For Wednesday, the data suggests that the index still may have a little downside left since the impulse move from Monday afternoon only has 3 waves and needs 5. There is support near 1944 which could hold as support. The rest of the day appears to have some upside potential, though resistance near 1970 and then 1982 could hold off any advance.
Good luck!
MfG sYr
Die Amerikaner haben die Geldmenge M1 und M3 drastisch in
den letzten Tagen zurückgefahren.Von neun in zehn Fällen
war es immer so gewesen,daß es zu schweren Kurseinbrüchen
an den Aktienmärkten gekommen ist.Ebenfalls sehr negativ
ist der Umstand,daß wir beim Nasdaq unter 2.000Punkte
gefallen sind.Ebenso schlecht sieht es beim Dow Jones
Future im Moment aus.Zur Zeit knapp unter 10.000Punkten.
Meines erachtens kommt es in den nächsten Tagen zu
drastischen Einbrüchen an den Aktienmärkten.Put Scheine
wären daher zum Kauf geeignet.
den letzten Tagen zurückgefahren.Von neun in zehn Fällen
war es immer so gewesen,daß es zu schweren Kurseinbrüchen
an den Aktienmärkten gekommen ist.Ebenfalls sehr negativ
ist der Umstand,daß wir beim Nasdaq unter 2.000Punkte
gefallen sind.Ebenso schlecht sieht es beim Dow Jones
Future im Moment aus.Zur Zeit knapp unter 10.000Punkten.
Meines erachtens kommt es in den nächsten Tagen zu
drastischen Einbrüchen an den Aktienmärkten.Put Scheine
wären daher zum Kauf geeignet.
@Nefprak: Meine letzten Zahlen zur Geldmenge waren aber unv. positiv, release dafür war am 27.12.
Hast du ne Quelle für deine These der sinkenden Geldmenge?
gruß
Hirse
Hast du ne Quelle für deine These der sinkenden Geldmenge?
gruß
Hirse
@all: frohes neues!
@syracus#87: sehr schöner kommentar zu nasdaq! kannst Du die quelle verraten oder ist der von Dir?
@syracus#87: sehr schöner kommentar zu nasdaq! kannst Du die quelle verraten oder ist der von Dir?
@Nefprak
ja das wäre super. die geldmengenzahlen die die fed rausbringt sind immer mit 10 tagen delay.
die geldmenge selber ist aber ganz guter indikator.
wenn nur die 10 tage nicht wären.
wenn du was hast - jede idee ist absolut willkommen.
@Hirse
ein gesundes neues jahr und happy trading!
mrabc
ja das wäre super. die geldmengenzahlen die die fed rausbringt sind immer mit 10 tagen delay.
die geldmenge selber ist aber ganz guter indikator.
wenn nur die 10 tage nicht wären.
wenn du was hast - jede idee ist absolut willkommen.
@Hirse
ein gesundes neues jahr und happy trading!
mrabc
@mrabc:
Dir auch und ein "goldenes" Händchen
Gruß
Hirse
Dir auch und ein "goldenes" Händchen
Gruß
Hirse
Überall Verkaufssignale.
Reine Technik -keiner hats eilig reinzugehen.
Zahlen grottenschlecht.
Gruss
Thomfly
Reine Technik -keiner hats eilig reinzugehen.
Zahlen grottenschlecht.
Gruss
Thomfly
Aus aktuellem Anlaß zum Pulver der Börse:
EZB entzieht bei Zinstender 26 Milliarden Euro
Frankfurt, 02. Jan (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Mittwoch bei ihrem als Zinstender ausgeschriebenen Hauptrefinanzierungsgeschäft mit 14 Tagen Laufzeit 31 Milliarden Euro ab einem Zinssatz von 3,28 Prozent
zugeteilt <ECB18> . Der gewichtete Durchschnittssatz habe 3,29 Prozent betragen, teilte die EZB in Frankfurt weiter mit. Der Tender wird ebenfalls am Mittwoch gut geschrieben. Da dann ein früheres Wertpapierpensionsgeschäft im
Volumen von 57 Milliarden Euro ausläuft, entzieht die EZB der Kreditwirtschaft in der Euro-Zone Liquidität in Höhe von netto 26 Milliarden Euro. Die Repartierungsquote zum marginalen Zuteilungssatz betrug 35,66 Prozent.
Der niedrigst mögliche Gebotszins ist von der EZB mit 3,25 Prozent festgelegt. Der Satz wurde den Angaben zufolge auch geboten. Der höchste Gebotszins lag bei 3,46 Prozent. Insgesamt gaben 241 Banken und Sparkassen in der
Euro-Zone Gebote über 88,696 Milliarden Euro ab.
mwo
EZB entzieht bei Zinstender 26 Milliarden Euro
Frankfurt, 02. Jan (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Mittwoch bei ihrem als Zinstender ausgeschriebenen Hauptrefinanzierungsgeschäft mit 14 Tagen Laufzeit 31 Milliarden Euro ab einem Zinssatz von 3,28 Prozent
zugeteilt <ECB18> . Der gewichtete Durchschnittssatz habe 3,29 Prozent betragen, teilte die EZB in Frankfurt weiter mit. Der Tender wird ebenfalls am Mittwoch gut geschrieben. Da dann ein früheres Wertpapierpensionsgeschäft im
Volumen von 57 Milliarden Euro ausläuft, entzieht die EZB der Kreditwirtschaft in der Euro-Zone Liquidität in Höhe von netto 26 Milliarden Euro. Die Repartierungsquote zum marginalen Zuteilungssatz betrug 35,66 Prozent.
Der niedrigst mögliche Gebotszins ist von der EZB mit 3,25 Prozent festgelegt. Der Satz wurde den Angaben zufolge auch geboten. Der höchste Gebotszins lag bei 3,46 Prozent. Insgesamt gaben 241 Banken und Sparkassen in der
Euro-Zone Gebote über 88,696 Milliarden Euro ab.
mwo
MOIN!! - Noch zu der Chip-Preis-Erhöhung von Hynix nach den dramatischen PREISVERFÄLLEN:
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1.)
Mittwoch, 2. Januar 2002
Teure Chips
Hynix erhöht Preise
Der südkoreanische Chiphersteller Hynix Semiconductor hat erneut die Preise für DRAM-Speicherbausteine um 30 Prozent angehoben. Dies teilte der Konzern in Seoul mit. Bereits im Dezember hatte Hynix mehrfach an der Preisschraube gedreht.
Die Nachricht aus Seoul verlieh der Aktie des deutschen Halbleiterproduzenten Infineon Flügel. Der Titel legte zu Handelsbeginn um fünf Prozent auf 24,30 Euro zu. Die Chipbranche leidet seit Monaten unter Überkapazitäten und einem drastischen Preisverfall. Der nun einsetzende Preisauftrieb soll die Branche aus der Krise führen.
Micron-Übernahme noch in der Schwebe
Die von der Branche sehnsüchtig erwartete Übernahme von Hynix durch den US-Wettbewerber Micron läßt indes weiter auf sich warten. Der Hauptgläubiger von Hynix, die Korea Exchange Bank, dementierte einen Bericht der Nachrichtenagentur "Yonhap". Diese hatte den Bank-Chef mit den Worten zitiert, dass Micron nach dieser Woche ein Übernahmeangebot vorlegen werde.
Gemeint sei, dass der Fortschritt der Gespräche zwischen den Wettbewerbern möglicherweise nach dieser Woche abzusehen sei, erklärte ein Hynix-Sprecher. Es sei noch nicht geklärt, ob Micron einen Anteil von Hynix kaufen werde.
Micron ist die weltweite Nummer zwei und Hynix die Nummer drei unter den Chip-Produzenten. Branchenprimus ist die südkoreanische Samsung. Von der Übernahme erhofft sich die Branche Produktionskürzungen und damit verbunden einen Abbau der Überkapazitäten, unter denen die Chipindustrie weltweit leidet.
n-tv.de
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2.)
Mittwoch 2. Januar 2002, 11:11 Uhr
Infineon - Sehen Belebung der Nachfrage nach Speicherchips
München, 02. Jan (Reuters) - Der Halbleiter-Hersteller Infineon Technologies AG sieht mit dem jüngsten Anstieg der Preise für Speicherchips (DRAMs) an den Spotmärkten eine Belebung der Nachfrage in diesem Geschäft. "Die Nachfrage nach Speicherchips hat sich belebt und die Preise haben sich etwas erholt, davon profitiert die ganze Branche", sagte eine Infineon-Sprecherin am Mittwoch in München. "Wenn im Spotmarkt die Preise steigen, versuchen die Chip-Hersteller natürlich, die Preise auch in den langfristigen Kundenverträgen zu erhöhen", fügte sie hinzu. Zu der Preispolitik von Infineon, dem weltweit viertgrößten DRAM-Hersteller, wollte die Sprecherin jedoch keine Angaben machen.
Der Preis für die Standard 128-Megabit-DRAMs war an den Spotmärkten für den kurzfristigen Handel zum Jahresanfang auf 2,35 Dollar gestiegen, von noch unter zwei Dollar vor Weihnachten und unter einem Dollar im Oktober. "Es ist aber noch zu früh, um von einer nachhaltigen Entwicklung zu sprechen", sagte die Infineon-Sprecherin weiter. Die Aktien von Infineon stiegen am Mittwochvormittag um knapp fünf Prozent auf 24,04 Euro.
Der südkoreanische Konkurrent Hynix, die Nummer drei auf dem DRAM-Markt, hob seine Preise bei den Vertragskunden nach eigenen Angaben um durchschnittlich 30 Prozent an. Auch Marktführer Samsung Electronics erwägt nach den Worten einer Sprecherin eine Erhöhung der Vertragspreise.
Trotz der jüngsten Erholung liegen die Preise für Speicherchips weiter unter den Herstellungskosten, die für den Standard 128-Megabit-Chip bei drei bis 3,50 Dollar liegen. Weil die DRAM-Preise seit Monaten unter den Produktionskosten liegen, kämpfen die Chiphersteller weiter mit der schwersten Krise in der Geschichte der Branche.
bub/ked
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3.)
Dramatische Preiverfälle:
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1.)
Mittwoch, 2. Januar 2002
Teure Chips
Hynix erhöht Preise
Der südkoreanische Chiphersteller Hynix Semiconductor hat erneut die Preise für DRAM-Speicherbausteine um 30 Prozent angehoben. Dies teilte der Konzern in Seoul mit. Bereits im Dezember hatte Hynix mehrfach an der Preisschraube gedreht.
Die Nachricht aus Seoul verlieh der Aktie des deutschen Halbleiterproduzenten Infineon Flügel. Der Titel legte zu Handelsbeginn um fünf Prozent auf 24,30 Euro zu. Die Chipbranche leidet seit Monaten unter Überkapazitäten und einem drastischen Preisverfall. Der nun einsetzende Preisauftrieb soll die Branche aus der Krise führen.
Micron-Übernahme noch in der Schwebe
Die von der Branche sehnsüchtig erwartete Übernahme von Hynix durch den US-Wettbewerber Micron läßt indes weiter auf sich warten. Der Hauptgläubiger von Hynix, die Korea Exchange Bank, dementierte einen Bericht der Nachrichtenagentur "Yonhap". Diese hatte den Bank-Chef mit den Worten zitiert, dass Micron nach dieser Woche ein Übernahmeangebot vorlegen werde.
Gemeint sei, dass der Fortschritt der Gespräche zwischen den Wettbewerbern möglicherweise nach dieser Woche abzusehen sei, erklärte ein Hynix-Sprecher. Es sei noch nicht geklärt, ob Micron einen Anteil von Hynix kaufen werde.
Micron ist die weltweite Nummer zwei und Hynix die Nummer drei unter den Chip-Produzenten. Branchenprimus ist die südkoreanische Samsung. Von der Übernahme erhofft sich die Branche Produktionskürzungen und damit verbunden einen Abbau der Überkapazitäten, unter denen die Chipindustrie weltweit leidet.
n-tv.de
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2.)
Mittwoch 2. Januar 2002, 11:11 Uhr
Infineon - Sehen Belebung der Nachfrage nach Speicherchips
München, 02. Jan (Reuters) - Der Halbleiter-Hersteller Infineon Technologies AG sieht mit dem jüngsten Anstieg der Preise für Speicherchips (DRAMs) an den Spotmärkten eine Belebung der Nachfrage in diesem Geschäft. "Die Nachfrage nach Speicherchips hat sich belebt und die Preise haben sich etwas erholt, davon profitiert die ganze Branche", sagte eine Infineon-Sprecherin am Mittwoch in München. "Wenn im Spotmarkt die Preise steigen, versuchen die Chip-Hersteller natürlich, die Preise auch in den langfristigen Kundenverträgen zu erhöhen", fügte sie hinzu. Zu der Preispolitik von Infineon, dem weltweit viertgrößten DRAM-Hersteller, wollte die Sprecherin jedoch keine Angaben machen.
Der Preis für die Standard 128-Megabit-DRAMs war an den Spotmärkten für den kurzfristigen Handel zum Jahresanfang auf 2,35 Dollar gestiegen, von noch unter zwei Dollar vor Weihnachten und unter einem Dollar im Oktober. "Es ist aber noch zu früh, um von einer nachhaltigen Entwicklung zu sprechen", sagte die Infineon-Sprecherin weiter. Die Aktien von Infineon stiegen am Mittwochvormittag um knapp fünf Prozent auf 24,04 Euro.
Der südkoreanische Konkurrent Hynix, die Nummer drei auf dem DRAM-Markt, hob seine Preise bei den Vertragskunden nach eigenen Angaben um durchschnittlich 30 Prozent an. Auch Marktführer Samsung Electronics erwägt nach den Worten einer Sprecherin eine Erhöhung der Vertragspreise.
Trotz der jüngsten Erholung liegen die Preise für Speicherchips weiter unter den Herstellungskosten, die für den Standard 128-Megabit-Chip bei drei bis 3,50 Dollar liegen. Weil die DRAM-Preise seit Monaten unter den Produktionskosten liegen, kämpfen die Chiphersteller weiter mit der schwersten Krise in der Geschichte der Branche.
bub/ked
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3.)
Dramatische Preiverfälle:
Hallo Hirse,einen dramatischen Einbruch bei der Veränderung
zur Vorwoche gab es bei M3 von plus 28,7Mrd. US$ auf
"MINUS 4,1Mrd. US$".Bei der M1 von 18,0Mrd. US$ auf "MINUS
22,2 Mrd. US$.
Bei der vierwöchigen Veränderung bei M3 plus 25,57 Mrd. US$
auf nur noch plus 14,05Mrd. US$.Bei M1 plus 4,55Mrd. US$
auf nur noch 3,875Mrd. US Dollar.
Es hat somit eine dramatische verschlechterung gegeben.Dies
wird sich noch Auswirken.Es gibt immer eine Zeitverzoegerung
bis es sich an den Maerkten negativ auswirkt.
zur Vorwoche gab es bei M3 von plus 28,7Mrd. US$ auf
"MINUS 4,1Mrd. US$".Bei der M1 von 18,0Mrd. US$ auf "MINUS
22,2 Mrd. US$.
Bei der vierwöchigen Veränderung bei M3 plus 25,57 Mrd. US$
auf nur noch plus 14,05Mrd. US$.Bei M1 plus 4,55Mrd. US$
auf nur noch 3,875Mrd. US Dollar.
Es hat somit eine dramatische verschlechterung gegeben.Dies
wird sich noch Auswirken.Es gibt immer eine Zeitverzoegerung
bis es sich an den Maerkten negativ auswirkt.
@moonstruck
Nochmals zu den Turbo/Short-Zertifikaten
Habe mal den 764725 beobachtet:
5115...8,86....11.03 Uhr
5121...8,81....11,10 Uhr
5121...8,85....11.14 Uhr
5120...8,84....11.19 Uhr
5122...8,80....11.34 Uhr
5120...8,85....11.44 Uhr
5112...8,88....11.46 Uhr
5126...8,76....11.57 Uhr
Der Sprung bei 5121 ist ein bißchen komisch "Aufgeld?"
Alles von der ABN-Amro-Seite. Die Daxstände sind nicht realtime. Weißt du, wo man das dazugehörige Aufgeld findet; das ändert sich ja eigentl. täglich.
Danke
Nochmals zu den Turbo/Short-Zertifikaten
Habe mal den 764725 beobachtet:
5115...8,86....11.03 Uhr
5121...8,81....11,10 Uhr
5121...8,85....11.14 Uhr
5120...8,84....11.19 Uhr
5122...8,80....11.34 Uhr
5120...8,85....11.44 Uhr
5112...8,88....11.46 Uhr
5126...8,76....11.57 Uhr
Der Sprung bei 5121 ist ein bißchen komisch "Aufgeld?"
Alles von der ABN-Amro-Seite. Die Daxstände sind nicht realtime. Weißt du, wo man das dazugehörige Aufgeld findet; das ändert sich ja eigentl. täglich.
Danke
Top News
01/02 01:11 Bloomberg
Argentina`s New President Duhalde Says Peso-Dollar Peg Is Over
By Peter Wilson and Andrew J. Barden
Buenos Aires, Jan. 2 (Bloomberg) -- Argentina`s new president, Eduardo Duhalde, said his appointment is the end of the country`s fixed exchange rate with the U.S. dollar, implying devaluation of the peso is imminent.
Duhalde, 60, who was chosen by Congress yesterday to serve the unexpired presidential term until 2003, also said he wouldn`t pay Argentina`s $132 billion of government debt because the country couldn`t afford to do so with the ``socially explosive circumstances.`` He was referring to protests that drove out the former president and an interim president within two weeks of each other.
``The economic model in its agony has demolished everything,`` Duhalde said. ``It has destroyed the middle class, bankrupted our industries, pulverized the works of Argentines.``
By ending the dollar peg, Duhalde hopes to boost the economy by making Argentina`s goods more competitive abroad, helping the country pull out of a three-year contraction. Devaluation of the peso, though, will make it more difficult for the country`s companies and individuals to service their dollar-denominated debt, which makes up 70 percent of loans in Argentina.
01/02 01:11 Bloomberg
Argentina`s New President Duhalde Says Peso-Dollar Peg Is Over
By Peter Wilson and Andrew J. Barden
Buenos Aires, Jan. 2 (Bloomberg) -- Argentina`s new president, Eduardo Duhalde, said his appointment is the end of the country`s fixed exchange rate with the U.S. dollar, implying devaluation of the peso is imminent.
Duhalde, 60, who was chosen by Congress yesterday to serve the unexpired presidential term until 2003, also said he wouldn`t pay Argentina`s $132 billion of government debt because the country couldn`t afford to do so with the ``socially explosive circumstances.`` He was referring to protests that drove out the former president and an interim president within two weeks of each other.
``The economic model in its agony has demolished everything,`` Duhalde said. ``It has destroyed the middle class, bankrupted our industries, pulverized the works of Argentines.``
By ending the dollar peg, Duhalde hopes to boost the economy by making Argentina`s goods more competitive abroad, helping the country pull out of a three-year contraction. Devaluation of the peso, though, will make it more difficult for the country`s companies and individuals to service their dollar-denominated debt, which makes up 70 percent of loans in Argentina.
@enomis
mehr daten als bei abn-amro selbst wirst du nicht finden. bei den shorts gibt es kein aufgeld aber der hebel könnte sich verändert haben - meine ich zumindest. wenn du die pdf-infos info gelesen hast, dann wirst du sehen, daß das zertifikat mit 5er hebel gestartet ist und aktuell bei 5,76 steht.
grüße
mehr daten als bei abn-amro selbst wirst du nicht finden. bei den shorts gibt es kein aufgeld aber der hebel könnte sich verändert haben - meine ich zumindest. wenn du die pdf-infos info gelesen hast, dann wirst du sehen, daß das zertifikat mit 5er hebel gestartet ist und aktuell bei 5,76 steht.
grüße
Das wars dann mit Argentinien.
1. Verschuldung in US$
Hyperinflation durch fallenden Peso
2. Einkommen in entkoppeltem Peso
Pesoeinkommmen kann US$ Schuld nicht tilgen
3. Zahlungsunfähigkeit des Industriesektors
4. Zahlungsunfähigkeit des privaten Bereichs
5. Zahlungsunfähigkeit des Bankensystems
Cia Argentinien.
Gut dass wir so weit weg sind
Gruss
Thomfly
1. Verschuldung in US$
Hyperinflation durch fallenden Peso
2. Einkommen in entkoppeltem Peso
Pesoeinkommmen kann US$ Schuld nicht tilgen
3. Zahlungsunfähigkeit des Industriesektors
4. Zahlungsunfähigkeit des privaten Bereichs
5. Zahlungsunfähigkeit des Bankensystems
Cia Argentinien.
Gut dass wir so weit weg sind
Gruss
Thomfly
@thomfly
und was macht man, wenn sein Land in einer wirtschaftlichen
Krise steht? Siehe Amerika: man fuehrt Kriege!
Was liegt da naher fuer Argentinien, als sich wieder
mit der Grossbritanien um die Falkland-Inseln auseinander
zu setzen?
Das lenkt die eigene Bevoelkerung ab!
In einem Krieg sind die Leute bereit, auch die groesste
Misere durchzumachen, wenn sie "patriotisch" begruendet ist.
Gruss, BB
und was macht man, wenn sein Land in einer wirtschaftlichen
Krise steht? Siehe Amerika: man fuehrt Kriege!
Was liegt da naher fuer Argentinien, als sich wieder
mit der Grossbritanien um die Falkland-Inseln auseinander
zu setzen?
Das lenkt die eigene Bevoelkerung ab!
In einem Krieg sind die Leute bereit, auch die groesste
Misere durchzumachen, wenn sie "patriotisch" begruendet ist.
Gruss, BB
die us-futures haben den handel aufgenommen!
@BoBa
In diesem Fall glaube ich dass nicht.
Denn die Welt würde sofort Argentinien den Geldhahn zudrehen.
Und dann ist es aus für Argentinia.
Gruss
Thomfly
In diesem Fall glaube ich dass nicht.
Denn die Welt würde sofort Argentinien den Geldhahn zudrehen.
Und dann ist es aus für Argentinia.
Gruss
Thomfly
@Nefprak:
Das waren die alten Zahlen vom 20.12., die du genannt hattest!
Die vom 27.12. sagen schon:
M 3 + 48 Mrd
M 1 +14 Mrd
Der grund für den Sprung nach unten und wieder nach oben dürfte die FED-Sitzung am 10.12. gewesen sein. Deine von dir genannten Zahlen implizieren einen Beobachtungsraum bis 10.12., dem Tag, an dem abends die FED die Zinsen gesenkt hatte, was ALLE erwartet haben. Also wurde Geld erst danach wieder verstärkt nachgefragt. Die Auswirkungen hat man ind en Charts gesehen- zügig runter (S&P 1175 auf 1110) und wieder Erholung...
Gruß
Hirse
Das waren die alten Zahlen vom 20.12., die du genannt hattest!
Die vom 27.12. sagen schon:
M 3 + 48 Mrd
M 1 +14 Mrd
Der grund für den Sprung nach unten und wieder nach oben dürfte die FED-Sitzung am 10.12. gewesen sein. Deine von dir genannten Zahlen implizieren einen Beobachtungsraum bis 10.12., dem Tag, an dem abends die FED die Zinsen gesenkt hatte, was ALLE erwartet haben. Also wurde Geld erst danach wieder verstärkt nachgefragt. Die Auswirkungen hat man ind en Charts gesehen- zügig runter (S&P 1175 auf 1110) und wieder Erholung...
Gruß
Hirse
@thomfly
der Geldhahn ist sowieso zu. Es werden auch in absehbarer
Zeit keine weiteren Gelder dorthin fliessen, wo Duhalde
gerade bekuendet hat, dass Argentinien die 132 Bln$ nicht
zurueckzahlen wird.
Die Wahrscheinlichkeit fuer einen Krieg sehe auch ich
auesserst gering (aber nicht gleich Null). Der Krieg
damals mit der GB hat schon ein Mal argentinischen Wirtschaft
auf die Beine geholfen...
Gruss, BB
der Geldhahn ist sowieso zu. Es werden auch in absehbarer
Zeit keine weiteren Gelder dorthin fliessen, wo Duhalde
gerade bekuendet hat, dass Argentinien die 132 Bln$ nicht
zurueckzahlen wird.
Die Wahrscheinlichkeit fuer einen Krieg sehe auch ich
auesserst gering (aber nicht gleich Null). Der Krieg
damals mit der GB hat schon ein Mal argentinischen Wirtschaft
auf die Beine geholfen...
Gruss, BB
Herr Boba000,
Amerika führt einen Krieg, weil jemand das WTC kaputtgemacht hat und nicht wegen wirtschaftlichen Schwierigkeiten! Da müsste Europa dauernd Kriege führen!
Und Argentinien führt natürlich keinen Krieg gegen England! So ein Quatsch!
Und Herr Dornenvogel,
das war`s dann mit Argentinien nicht! Es wird Argentinien noch lange geben, und vorher beisst ihr zwei Zero-Banalysten ins Gras und seid schon längst verschimmelt, vor Argentinien verschwindet.
Was müsst ihr auch täglich einen solchen Käse posten?
Gruss d
Amerika führt einen Krieg, weil jemand das WTC kaputtgemacht hat und nicht wegen wirtschaftlichen Schwierigkeiten! Da müsste Europa dauernd Kriege führen!
Und Argentinien führt natürlich keinen Krieg gegen England! So ein Quatsch!
Und Herr Dornenvogel,
das war`s dann mit Argentinien nicht! Es wird Argentinien noch lange geben, und vorher beisst ihr zwei Zero-Banalysten ins Gras und seid schon längst verschimmelt, vor Argentinien verschwindet.
Was müsst ihr auch täglich einen solchen Käse posten?
Gruss d
@ derwischer: Wer hat das WTC wirklich zerstört...oder besser, wer sind die Auftraggeber?
Thetan
Thetan
@derwisch1
Ich rede vom wirtschaftlichen Ende.
Mit einem hyperinflationärem Peso
sind die US$ Schulden nicht zu zahlen
2. Lass BoBa in Ruhe
3. Dass Du einfachste wirtschaftliche Zusammenhänge
nicht erkennst ist nichts neues.
4. Das Dir die Termina technica nicht geläufig sind
ist traurig.
5. Wann musst Du wieder in die Schule, damit wir endlich Ruhe haben.
6. Argentinien hat BoBas krieg schon einmal geführt,
so abwegig ist dass nicht.
7. Deine andauernden völlig sinnentleerten Postings
sind nur Spiegel Deines Geisteszustands.
Da dieser aber hireichend bekannt ist kannst Du Dir das hier auch sparen.
Thomfly
Ich rede vom wirtschaftlichen Ende.
Mit einem hyperinflationärem Peso
sind die US$ Schulden nicht zu zahlen
2. Lass BoBa in Ruhe
3. Dass Du einfachste wirtschaftliche Zusammenhänge
nicht erkennst ist nichts neues.
4. Das Dir die Termina technica nicht geläufig sind
ist traurig.
5. Wann musst Du wieder in die Schule, damit wir endlich Ruhe haben.
6. Argentinien hat BoBas krieg schon einmal geführt,
so abwegig ist dass nicht.
7. Deine andauernden völlig sinnentleerten Postings
sind nur Spiegel Deines Geisteszustands.
Da dieser aber hireichend bekannt ist kannst Du Dir das hier auch sparen.
Thomfly
@derwish
ich hab zwar im Geschichtsunterricht nicht immer gut
zugehoert, aber vielleicht kannst du dich noch daran
errinern, wer und wie Deutschland aus der 1930-er Krise
gezogen hat (wenn auch nur kurzfristig).
Und es handelte sich nicht um einen Verteidigungs-
bzw. Vergeltungskrieg...
Im Krieg (oder auch in Vorbereitung auf einen) sind
die Menschen eben bereit, viel mehr wegzustecken...
Aber auch ich will daran glauben, dass die aus den
Erfahrungen gelernt haben und den Frieden nicht brechen
werden.
Gruss, BB
ich hab zwar im Geschichtsunterricht nicht immer gut
zugehoert, aber vielleicht kannst du dich noch daran
errinern, wer und wie Deutschland aus der 1930-er Krise
gezogen hat (wenn auch nur kurzfristig).
Und es handelte sich nicht um einen Verteidigungs-
bzw. Vergeltungskrieg...
Im Krieg (oder auch in Vorbereitung auf einen) sind
die Menschen eben bereit, viel mehr wegzustecken...
Aber auch ich will daran glauben, dass die aus den
Erfahrungen gelernt haben und den Frieden nicht brechen
werden.
Gruss, BB
@BoBa
komm wir ignor-reihern ab jetzt Derwisch.
gruss
Thomfly
komm wir ignor-reihern ab jetzt Derwisch.
gruss
Thomfly
Heute einzukaufen ist eine Katastrophe!
Wären wir nicht solch ein Beamtenerdteil, hätte es bereits zum 01.01. kein Zahlungsmittel Namens Mark gegeben. Fahren wir in Urlaub können wir schliesslich auch nicht mit der Mark zahlen.
Wären wir nicht solch ein Beamtenerdteil, hätte es bereits zum 01.01. kein Zahlungsmittel Namens Mark gegeben. Fahren wir in Urlaub können wir schliesslich auch nicht mit der Mark zahlen.
Beamtenerdteil
Warum sind an Börsenboards immer soviele Flaschen? Herr Thetan, JAAAAAAAAA, Amerika hat die Türme selber kaputtgemacht, und Dir hat einer ins Hirn geschissen! Muss man sich eigentlich einen solchen Dreck tagtäglich anhören. Verzieh Dich doch ins Nordkorea-Forum und ins Taliban-Forum!
Thom:
Irgendwie muss man ja Europa umschreiben.
Irgendwie muss man ja Europa umschreiben.
Eben kam auf N-TV, dass die amerikanische Regierung die Fluggesellschaft AMERICA WEST mit einer milliardenschweren Subvention vor der Pleite bewahrt. Im Gegenzug wird American West halbstaatlich.
Man macht nun in der Wirtschaft das gleiche wie bereits bei den Aktienmärkten, nämlich die direkte Manipulation. Wird die Krise noch weiter verschärfen. Neue Innovationen gehen dabei nämlich verloren.
Man macht nun in der Wirtschaft das gleiche wie bereits bei den Aktienmärkten, nämlich die direkte Manipulation. Wird die Krise noch weiter verschärfen. Neue Innovationen gehen dabei nämlich verloren.
@germa
Infineon - Sehen Belebung der Nachfrage nach Speicherchips
München, 02. Jan (Reuters) - Der Halbleiter-Hersteller Infineon Technologies AG sieht mit dem jüngsten Anstieg der Preise für Speicherchips (DRAMs) an den Spotmärkten eine Belebung der Nachfrage in diesem Geschäft. "Die Nachfrage nach Speicherchips hat sich belebt und die Preise haben sich etwas erholt, davon profitiert die ganze Branche", sagte eine Infineon-Sprecherin am Mittwoch in München. "Wenn im Spotmarkt die Preise steigen, versuchen die Chip-Hersteller natürlich, die Preise auch in den langfristigen Kundenverträgen zu erhöhen", fügte sie hinzu. Zu der Preispolitik von Infineon, dem weltweit viertgrößten DRAM-Hersteller, wollte die Sprecherin jedoch keine Angaben machen.
Der Preis für die Standard 128-Megabit-DRAMs war an den Spotmärkten für den kurzfristigen Handel zum Jahresanfang auf 2,35 Dollar gestiegen, von noch unter zwei Dollar vor Weihnachten und unter einem Dollar im Oktober. "Es ist aber noch zu früh, um von einer nachhaltigen Entwicklung zu sprechen", sagte die Infineon-Sprecherin weiter. Die Aktien von Infineon stiegen am Mittwochvormittag um knapp fünf Prozent auf 24,04 Euro.
Der südkoreanische Konkurrent Hynix, die Nummer drei auf dem DRAM-Markt, hob seine Preise bei den Vertragskunden nach eigenen Angaben um durchschnittlich 30 Prozent an. Auch Marktführer Samsung Electronics erwägt nach den Worten einer Sprecherin eine Erhöhung der Vertragspreise.
Trotz der jüngsten Erholung liegen die Preise für Speicherchips weiter unter den Herstellungskosten, die für den Standard 128-Megabit-Chip bei drei bis 3,50 Dollar liegen. Weil die DRAM-Preise seit Monaten unter den Produktionskosten liegen, kämpfen die Chiphersteller weiter mit der schwersten Krise in der Geschichte der Branche.
bub/ked
--------------------
Alles nur eine technisch Gegenbewegung.
Nach dem extremen Preisverfall wird bald eine gnadenlose Insolvenzwelle diesen Sektor belasten.
München, 02. Jan (Reuters) - Der Halbleiter-Hersteller Infineon Technologies AG sieht mit dem jüngsten Anstieg der Preise für Speicherchips (DRAMs) an den Spotmärkten eine Belebung der Nachfrage in diesem Geschäft. "Die Nachfrage nach Speicherchips hat sich belebt und die Preise haben sich etwas erholt, davon profitiert die ganze Branche", sagte eine Infineon-Sprecherin am Mittwoch in München. "Wenn im Spotmarkt die Preise steigen, versuchen die Chip-Hersteller natürlich, die Preise auch in den langfristigen Kundenverträgen zu erhöhen", fügte sie hinzu. Zu der Preispolitik von Infineon, dem weltweit viertgrößten DRAM-Hersteller, wollte die Sprecherin jedoch keine Angaben machen.
Der Preis für die Standard 128-Megabit-DRAMs war an den Spotmärkten für den kurzfristigen Handel zum Jahresanfang auf 2,35 Dollar gestiegen, von noch unter zwei Dollar vor Weihnachten und unter einem Dollar im Oktober. "Es ist aber noch zu früh, um von einer nachhaltigen Entwicklung zu sprechen", sagte die Infineon-Sprecherin weiter. Die Aktien von Infineon stiegen am Mittwochvormittag um knapp fünf Prozent auf 24,04 Euro.
Der südkoreanische Konkurrent Hynix, die Nummer drei auf dem DRAM-Markt, hob seine Preise bei den Vertragskunden nach eigenen Angaben um durchschnittlich 30 Prozent an. Auch Marktführer Samsung Electronics erwägt nach den Worten einer Sprecherin eine Erhöhung der Vertragspreise.
Trotz der jüngsten Erholung liegen die Preise für Speicherchips weiter unter den Herstellungskosten, die für den Standard 128-Megabit-Chip bei drei bis 3,50 Dollar liegen. Weil die DRAM-Preise seit Monaten unter den Produktionskosten liegen, kämpfen die Chiphersteller weiter mit der schwersten Krise in der Geschichte der Branche.
bub/ked
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Alles nur eine technisch Gegenbewegung.
Nach dem extremen Preisverfall wird bald eine gnadenlose Insolvenzwelle diesen Sektor belasten.
Herr Boba0000,
es ist nicht immer 1930! Und wir haben nicht immer einen Hitler! Von was träumt ihr eigentlich. Von Geschichte keine Ahnung!
Und Herr Dornenvogel, lüg doch nicht immer daher. Du weisst jetzt noch nicht, was ein Hedgefonds ist. Und wie Du auf die Schnapsidee mit dem krieg gegen England kommst, ist nur mit Demenz zu erklären. Wir haben auch schon etliche Kriege gegen England geführt. Trotzdem führen wir heute keinen, ODER?
Wer in der Analyse laufend Mist schreibt, kann im Ergebnis nur falsch liegen! Also was willst Du sagen? Dass 2002 der Weltuntergang kommt? Nein, der kommt sicher nicht!
es ist nicht immer 1930! Und wir haben nicht immer einen Hitler! Von was träumt ihr eigentlich. Von Geschichte keine Ahnung!
Und Herr Dornenvogel, lüg doch nicht immer daher. Du weisst jetzt noch nicht, was ein Hedgefonds ist. Und wie Du auf die Schnapsidee mit dem krieg gegen England kommst, ist nur mit Demenz zu erklären. Wir haben auch schon etliche Kriege gegen England geführt. Trotzdem führen wir heute keinen, ODER?
Wer in der Analyse laufend Mist schreibt, kann im Ergebnis nur falsch liegen! Also was willst Du sagen? Dass 2002 der Weltuntergang kommt? Nein, der kommt sicher nicht!
Wünsche allen Gesundheit, Erfolg, Zufriedenheit, und möge
jede/r seine gesteckten Ziele erreichen.
Gruß Aborigine.
jede/r seine gesteckten Ziele erreichen.
Gruß Aborigine.
02.01.2002 10:01
Computer
Chippreise schnellen nach oben
Der weltweit drittgrößte Speicherchip-Hersteller Hynix hat bei seinen langfristigen Vertragskunden die Preise um durchschnittlich 30 Prozent erhöht.
Der weltweit drittgrößte Speicherchip-Hersteller Hynix Semiconductor hat eigenen Angaben zufolge bei seinen langfristigen Vertragskunden die Preise um durchschnittlich 30 Prozent angehoben und hat damit einen Anstieg der Aktien in der Chip-Branche ausgelöst.
Verkaufsboom in China
Der Preisanstieg für 128 Megabit-Chips, die vergleichbar mit den DRAM-Speicherchips sind, sei am Dienstag umgesetzt worden, teilte Hynix am Mittwoch mit. „Mit der Verbreitung von (dem Betriebssystem) Windows XP steigen die Verkaufszahlen von Personal Computern“, sagte eine Sprecherin des Unternehmens.
Ein Boom des PC-Verkaufs in China rechtfertige ebenfalls die Kostenanhebung.
Der weltgrößte Speicherchip-Hersteller Samsung Electronics erwägt eigenen Angaben zufolge nun ebenfalls, die Chippreise für Vertragskunden anzuheben. „Die Vertragspreise müssen wieder angepasst werden, um den Abstand zu den Spotpreisen zu verkleinern“, sagte ein Samsung-Mitarbeiter der Nachrichtenagentur Reuters.
Wie hoch der Preisanstieg ausfallen werde, wollte er nicht sagen. Samsung und Hynix hatten Ende vergangenen Jahres ihre Preise für DRAM-Speicherchips zweimal erhöht. Zurzeit befindet sich Hynix in Gesprächen mit seinem US-Konkurrenten Micron, dem der Konzern eigenen Angaben zufolge möglicherweise einen Großteil seines Kerngeschäfts mit DRAM-Speicherchips verkaufen will.
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Wer noch Arbeitsspeicher für seinen PC benötigt sollte sich beeilen!
Computer
Chippreise schnellen nach oben
Der weltweit drittgrößte Speicherchip-Hersteller Hynix hat bei seinen langfristigen Vertragskunden die Preise um durchschnittlich 30 Prozent erhöht.
Der weltweit drittgrößte Speicherchip-Hersteller Hynix Semiconductor hat eigenen Angaben zufolge bei seinen langfristigen Vertragskunden die Preise um durchschnittlich 30 Prozent angehoben und hat damit einen Anstieg der Aktien in der Chip-Branche ausgelöst.
Verkaufsboom in China
Der Preisanstieg für 128 Megabit-Chips, die vergleichbar mit den DRAM-Speicherchips sind, sei am Dienstag umgesetzt worden, teilte Hynix am Mittwoch mit. „Mit der Verbreitung von (dem Betriebssystem) Windows XP steigen die Verkaufszahlen von Personal Computern“, sagte eine Sprecherin des Unternehmens.
Ein Boom des PC-Verkaufs in China rechtfertige ebenfalls die Kostenanhebung.
Der weltgrößte Speicherchip-Hersteller Samsung Electronics erwägt eigenen Angaben zufolge nun ebenfalls, die Chippreise für Vertragskunden anzuheben. „Die Vertragspreise müssen wieder angepasst werden, um den Abstand zu den Spotpreisen zu verkleinern“, sagte ein Samsung-Mitarbeiter der Nachrichtenagentur Reuters.
Wie hoch der Preisanstieg ausfallen werde, wollte er nicht sagen. Samsung und Hynix hatten Ende vergangenen Jahres ihre Preise für DRAM-Speicherchips zweimal erhöht. Zurzeit befindet sich Hynix in Gesprächen mit seinem US-Konkurrenten Micron, dem der Konzern eigenen Angaben zufolge möglicherweise einen Großteil seines Kerngeschäfts mit DRAM-Speicherchips verkaufen will.
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Wer noch Arbeitsspeicher für seinen PC benötigt sollte sich beeilen!
germanasti,
die nachricht kam schon vor Neujahr! NTV wie immer langsam!
Du glaubst doch nicht ernstlich, dass Amerika es sich erlauben kann, alle Fluglinien pleitegehen zu lassen? Glaubst Du, die Bundesregierung würde die Lufthansa opfern?
Und was ist mit SABENA, Alitalia etc. Die meisten Fluglinien haben Regierungsgelder!
Herr Schröder hat schon Holzmann gerettet, obwohl das nicht lebensnotwendig war, aber Fluglineien braucht Amerika! Und wenn es denen wieder gutgeht, werden sie wieder privatisiert!
die nachricht kam schon vor Neujahr! NTV wie immer langsam!
Du glaubst doch nicht ernstlich, dass Amerika es sich erlauben kann, alle Fluglinien pleitegehen zu lassen? Glaubst Du, die Bundesregierung würde die Lufthansa opfern?
Und was ist mit SABENA, Alitalia etc. Die meisten Fluglinien haben Regierungsgelder!
Herr Schröder hat schon Holzmann gerettet, obwohl das nicht lebensnotwendig war, aber Fluglineien braucht Amerika! Und wenn es denen wieder gutgeht, werden sie wieder privatisiert!
Hohe Umsätze bei EM.TV
Bei vergleichsweise hohen Umsätzen verteuern sich EM.TV bis 11.33 Uhr um neun Prozent auf 1,58 EUR. Fundamentale Gründe für den Kursanstieg gebe es keine, sagt ein Händler. Um so erstaunlicher sei der jüngste Kursanstieg. Offenbar habe sich die Stimmung unter den gebeutelten Medienwerten etwas aufgehellt. Von einer Trendwende könne aber nicht gesprochen werden. Vorsicht sei weiter angesagt. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/2.1.2002/mpt/reh
----------------
Die wenigen Nemax-Fonds müssen noch irgendwo rein. Man vertraut zum Jahresbeginn auf die Verlierer des letzten Jahres.
Trotzdem sollte EM.TV das Jahr 2002 nicht im Nemax beenden.
Bei vergleichsweise hohen Umsätzen verteuern sich EM.TV bis 11.33 Uhr um neun Prozent auf 1,58 EUR. Fundamentale Gründe für den Kursanstieg gebe es keine, sagt ein Händler. Um so erstaunlicher sei der jüngste Kursanstieg. Offenbar habe sich die Stimmung unter den gebeutelten Medienwerten etwas aufgehellt. Von einer Trendwende könne aber nicht gesprochen werden. Vorsicht sei weiter angesagt. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/2.1.2002/mpt/reh
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Die wenigen Nemax-Fonds müssen noch irgendwo rein. Man vertraut zum Jahresbeginn auf die Verlierer des letzten Jahres.
Trotzdem sollte EM.TV das Jahr 2002 nicht im Nemax beenden.
ftd.de, Mi, 2.1.2002, 11:37
Gummibärchen erobern das Börsenparkett
Von Heino Reents, Hamburg
Am Mittwochnachmittag startet in Bad Homburg eine elektronische Terminbörse der besonderen Art: An der Gumex wird ausschließlich mit Gummibärchen gehandelt.
Gummibärchen: Heute Bad Homburg - morgen Wall Street?
"Es ist zwar in erster Linie eine Spiel-, Spaß- und Lernbörse. Der Handel findet aber unter absolut realistischen Bedingungen statt", sagt Hans-Jürgen Metzler vom verantwortlichen Online-Broker Direcct AG. Ziel sei es, den Anlegern spielerisch den Handel mit Optionen näher zu bringen und neue Kunden für den Broker zu gewinnen.
Wer sich per Internet unter www.gumex.de registrieren lässt, kann auf steigende beziehungsweise sinkende Preise spekulieren. Der Kontrakt beinhaltet alles, was ein Gummibärchen so ausmacht. "Wir haben versucht, die Entstehungskosten des Gummibärchens zusammenzufassen", sagte "Gumex-Chef" Metzler. Neben Zucker und Fruchtsäure beispielsweise mit Schweinekontrakten für die Gelantine bis hin zu Rohölkontrakten für die Herstellungskosten.
Offiziell ab 18 Jahren
Mit mindestens 100 Euro ist man dabei. Gehandelt werden kann börsentäglich von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr. An der Gumex kann jeder handeln, der mindestens 18 Jahre alt ist und die erforderlichen Kontoeröffnungsunterlagen unterschrieben hat. "Wir können natürlich nicht offiziell sagen, es dürfen Kinder oder Jugendliche mitmachen, wenn aber der Vater den Kindern sein Passwort gibt, können sie auch mit Gummibärchen handeln", sagt Metzler.
Trotz des Spaßfaktors ist erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich: Wer seine offenen Verkaufspositionen nicht bis zum letzten Handelstag glatt stellt, braucht einen großen Magen, denn er bekommt die entsprechende Menge Gummibärchen nach Hause geliefert. Ein Kontrakt entspricht immerhin zehn Kilogramm Gummibärchen.
700 Interessierte
Das hessische Wirtschaftsministerium als Börsenaufsicht hat die Gumex zwar wegen der geringen volkswirtschaftlichen Bedeutung als "nicht relevant eingestuft", dennoch einige Einschränkungen erlassen. So darf die Teilnehmerzahl nicht mehr als 1000 betragen, zudem ist der maximale Einsatz pro Konto auf 250 Euro festgeschrieben. Bis heute haben sich knapp 700 Interessierte registrieren lassen.
Die Direcct AG ist sich sicher, dass die Terminbörse ein Erfolg wird. Zwar werde man sicher keine Konkurrenz zu der weltgrößten Terminbörse Eurex sein können, in der vierwöchigen Testphase im Dezember seien aber bereits mehr Kontrakte gehandelt worden als zur gleichen Zeit an der Warenterminbörse Hannover.
© 2002 Financial Times Deutschland , © Illustration: ZumaPress
Gummibärchen erobern das Börsenparkett
Von Heino Reents, Hamburg
Am Mittwochnachmittag startet in Bad Homburg eine elektronische Terminbörse der besonderen Art: An der Gumex wird ausschließlich mit Gummibärchen gehandelt.
Gummibärchen: Heute Bad Homburg - morgen Wall Street?
"Es ist zwar in erster Linie eine Spiel-, Spaß- und Lernbörse. Der Handel findet aber unter absolut realistischen Bedingungen statt", sagt Hans-Jürgen Metzler vom verantwortlichen Online-Broker Direcct AG. Ziel sei es, den Anlegern spielerisch den Handel mit Optionen näher zu bringen und neue Kunden für den Broker zu gewinnen.
Wer sich per Internet unter www.gumex.de registrieren lässt, kann auf steigende beziehungsweise sinkende Preise spekulieren. Der Kontrakt beinhaltet alles, was ein Gummibärchen so ausmacht. "Wir haben versucht, die Entstehungskosten des Gummibärchens zusammenzufassen", sagte "Gumex-Chef" Metzler. Neben Zucker und Fruchtsäure beispielsweise mit Schweinekontrakten für die Gelantine bis hin zu Rohölkontrakten für die Herstellungskosten.
Offiziell ab 18 Jahren
Mit mindestens 100 Euro ist man dabei. Gehandelt werden kann börsentäglich von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr. An der Gumex kann jeder handeln, der mindestens 18 Jahre alt ist und die erforderlichen Kontoeröffnungsunterlagen unterschrieben hat. "Wir können natürlich nicht offiziell sagen, es dürfen Kinder oder Jugendliche mitmachen, wenn aber der Vater den Kindern sein Passwort gibt, können sie auch mit Gummibärchen handeln", sagt Metzler.
Trotz des Spaßfaktors ist erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich: Wer seine offenen Verkaufspositionen nicht bis zum letzten Handelstag glatt stellt, braucht einen großen Magen, denn er bekommt die entsprechende Menge Gummibärchen nach Hause geliefert. Ein Kontrakt entspricht immerhin zehn Kilogramm Gummibärchen.
700 Interessierte
Das hessische Wirtschaftsministerium als Börsenaufsicht hat die Gumex zwar wegen der geringen volkswirtschaftlichen Bedeutung als "nicht relevant eingestuft", dennoch einige Einschränkungen erlassen. So darf die Teilnehmerzahl nicht mehr als 1000 betragen, zudem ist der maximale Einsatz pro Konto auf 250 Euro festgeschrieben. Bis heute haben sich knapp 700 Interessierte registrieren lassen.
Die Direcct AG ist sich sicher, dass die Terminbörse ein Erfolg wird. Zwar werde man sicher keine Konkurrenz zu der weltgrößten Terminbörse Eurex sein können, in der vierwöchigen Testphase im Dezember seien aber bereits mehr Kontrakte gehandelt worden als zur gleichen Zeit an der Warenterminbörse Hannover.
© 2002 Financial Times Deutschland , © Illustration: ZumaPress
@Aborigine
Dir auch nur das Beste!
Gruss, BB
Dir auch nur das Beste!
Gruss, BB
derwish:
Die Staat Amerika nagt bereits jetzt am Hungertuch. Viele Verstaatlichungen wird es nicht geben. Amiland wird in ca. 8 Jahren in eienr ähnlichen Schieflage sein wie momentan Argentinien.
Die Staat Amerika nagt bereits jetzt am Hungertuch. Viele Verstaatlichungen wird es nicht geben. Amiland wird in ca. 8 Jahren in eienr ähnlichen Schieflage sein wie momentan Argentinien.
@derwish,
halt endlich mal die Schnauze oder bring einen sinnvollen Beitrag , zum Glück ist schon bald wieder Schule angesagt
sYr
halt endlich mal die Schnauze oder bring einen sinnvollen Beitrag , zum Glück ist schon bald wieder Schule angesagt
sYr
Greenspan zum Weihnachtsfest
Kolumne von Uli Berger
An den Weihnachtsfeiertagen habe ich neben diversen Gans-, Puten- und Rindfleischstücken auch ein Buch verschlungen: „Greenspan – Dirigent der Weltwirtschaft“ lautet der Titel des Werkes. Und die Lektüre begeisterte meine Sinne ähnlich wie die kulinarischen Köstlichkeiten. Ein ausgezeichnetes, fesselndes Buch, das die Macht und die Funktionsweise der US-Notenbank Fed skizziert – in der Hauptrolle der legendäre Vorsitzende Alan Greenspan.
Bob Woodward, der bereits bei der Aufdeckung der Watergate-Affäre hervorragende Arbeit geleistet hat, macht mit dieser Veröffentlichung seinem Namen alle Ehre. Woodward rollt hier die Wirtschaftsgeschichte der vergangenen 17 Jahre auf – unter dem Blickwinkel der amerikanischen Währungshüter. Natürlich steht dabei Alan Greenspan im Mittelpunkt, der Star der Wall-Street.
Die akribische Recherche des Pulitzer-Preisträgers und seine guten Kontakte zum Weißen Haus ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen, wie er besser nicht sein könnte. Gerade als wäre der Leser das lauschende Mäuschen, das sich bei den US-Machtträgern eingeschlichen hat. Beachtlich ist, wie nahe Woodward an den scheuen Greenspan gekommen ist. So stellt der Redakteur der „Washington Post“ Greenspans Liebe zur Statistik dar, das Bestreben des Notenbankchefs, gute Kontakte zu pflegen und sein geschicktes, diplomatisches und manchmal auch skrupelloses Agieren, um ans Ziel zu kommen.
Leider hat Woodward versäumt, Greenspans Schwächen näher zu beleuchten. Kritik schimmert zwar kurzzeitig durch, allerdings nur sehr vage und zwischen den Zeilen. Davon abgesehen wird der amtierende Notenbankchef wie der Retter der Welt dargestellt - unfehlbar, nahezu göttlich. Doch diese Glorifizierung sieht der Leser Woodward vermutlich nach, betrachtet er das aufwendige Werk als ganzes.
Das Buch ist zweifelsohne das Intimste, was je über Greenspan veröffentlicht wurde. Es bringt Licht in die Gedankengänge des „Königs der Notenbank“. Für mich das beste Börsenbuch seit langem, das eigentlich in keiner Bibliothek eines kritischen Börsianers fehlen sollte.
-------------------------------------
Gab es während der Amtszeit Greenspans auch nur eine einzige Tat, die von Vorteil für die Welt war? NEIN!
Bereits mit seiner ersten Aktion, dem Geldpumpen, legte er den Grundstein für die schlimmste Weltwirtschaftskrise der Moderne!
Kolumne von Uli Berger
An den Weihnachtsfeiertagen habe ich neben diversen Gans-, Puten- und Rindfleischstücken auch ein Buch verschlungen: „Greenspan – Dirigent der Weltwirtschaft“ lautet der Titel des Werkes. Und die Lektüre begeisterte meine Sinne ähnlich wie die kulinarischen Köstlichkeiten. Ein ausgezeichnetes, fesselndes Buch, das die Macht und die Funktionsweise der US-Notenbank Fed skizziert – in der Hauptrolle der legendäre Vorsitzende Alan Greenspan.
Bob Woodward, der bereits bei der Aufdeckung der Watergate-Affäre hervorragende Arbeit geleistet hat, macht mit dieser Veröffentlichung seinem Namen alle Ehre. Woodward rollt hier die Wirtschaftsgeschichte der vergangenen 17 Jahre auf – unter dem Blickwinkel der amerikanischen Währungshüter. Natürlich steht dabei Alan Greenspan im Mittelpunkt, der Star der Wall-Street.
Die akribische Recherche des Pulitzer-Preisträgers und seine guten Kontakte zum Weißen Haus ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen, wie er besser nicht sein könnte. Gerade als wäre der Leser das lauschende Mäuschen, das sich bei den US-Machtträgern eingeschlichen hat. Beachtlich ist, wie nahe Woodward an den scheuen Greenspan gekommen ist. So stellt der Redakteur der „Washington Post“ Greenspans Liebe zur Statistik dar, das Bestreben des Notenbankchefs, gute Kontakte zu pflegen und sein geschicktes, diplomatisches und manchmal auch skrupelloses Agieren, um ans Ziel zu kommen.
Leider hat Woodward versäumt, Greenspans Schwächen näher zu beleuchten. Kritik schimmert zwar kurzzeitig durch, allerdings nur sehr vage und zwischen den Zeilen. Davon abgesehen wird der amtierende Notenbankchef wie der Retter der Welt dargestellt - unfehlbar, nahezu göttlich. Doch diese Glorifizierung sieht der Leser Woodward vermutlich nach, betrachtet er das aufwendige Werk als ganzes.
Das Buch ist zweifelsohne das Intimste, was je über Greenspan veröffentlicht wurde. Es bringt Licht in die Gedankengänge des „Königs der Notenbank“. Für mich das beste Börsenbuch seit langem, das eigentlich in keiner Bibliothek eines kritischen Börsianers fehlen sollte.
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Gab es während der Amtszeit Greenspans auch nur eine einzige Tat, die von Vorteil für die Welt war? NEIN!
Bereits mit seiner ersten Aktion, dem Geldpumpen, legte er den Grundstein für die schlimmste Weltwirtschaftskrise der Moderne!
germanasti,
hast Du eigentlich vergessen, dass die USA Haushaltsüberschuss hatten, während wir nur Miese haben! Dann hat man dort Steuern gesenkt, und bei uns erhöht man sie!
Du bist irgendwie USA-mäßig total mit Vorurteilen vollgepflastert. Um es kurz zu machen. Vor die USA pleite sind, sind WIR es! Vor die USA hungern, verrecken WIR! DARAN GIBT ES KEINEN ZWEIFEL!
Also solltest Du nicht immer innerlich den Untergang der USA herbeisehnen, vorher stehst nämlich Du auf der Strasse und wartest in einer Schlange, dass Dir die barmherzigen Schwestern eine warme Suppe geben!
Gruss d
hast Du eigentlich vergessen, dass die USA Haushaltsüberschuss hatten, während wir nur Miese haben! Dann hat man dort Steuern gesenkt, und bei uns erhöht man sie!
Du bist irgendwie USA-mäßig total mit Vorurteilen vollgepflastert. Um es kurz zu machen. Vor die USA pleite sind, sind WIR es! Vor die USA hungern, verrecken WIR! DARAN GIBT ES KEINEN ZWEIFEL!
Also solltest Du nicht immer innerlich den Untergang der USA herbeisehnen, vorher stehst nämlich Du auf der Strasse und wartest in einer Schlange, dass Dir die barmherzigen Schwestern eine warme Suppe geben!
Gruss d
@Germa
Staatsbetriebe wie Sabena gehen nicht pleite
Dein Posting über USA war also überflüssig.
Und in USA gehen nie Airlines pleite.
Darum fliegt Pan Am noch
............................................
NZZ:
.....................................
Konkurs über Sabena verhängt
Regionalfluggesellschaft DAT soll wieder fliegen
Das Brüsseler Handelsgericht hat den Konkurs über die belgische Fluggesellschaft Sabena NV verhängt. Davor hatte Premierminister Verhofstadt angekündigt, mit 15 Investoren sei eine Übereinkunft erzielt worden, um mit Hilfe von 200 Mio. Euro rund um die Regionalfluggesellschaft DAT einen neuen Carrier auf die Beine zu stellen.
vau. Brüssel, 7. November
Das Brüsseler Handelsgericht hat am Mittwochnachmittag den Konkurs über die belgische Fluggesellschaft Sabena NV verhängt. Die Konkurserklärung gilt lediglich für die Sabena selbst, wo bislang 7600 Mitarbeiter im Dienst standen, nicht aber für die Regionalfluggesellschaft DAT, die Charterfluglinie Sobelair, das Catering, die Technik und die Hotels, wo derzeit rund 4000 Personen beschäftigt sind. Zwei Sabena-Anwälte haben am Mittwochmorgen nach einem Beschluss des Verwaltungsrates (vgl. NZZ vom 7. 11. 01) die Aufhebung des Gläubigerschutzes beantragt, was von der Vorsitzenden des Brüsseler Handelsgerichts positiv beantwortet wurde.
Vorbild Swissair-Crossair-Deal
Der belgische Regierungschef Verhofstadt hatte kurz vor der Entscheidung des Handelsgerichtes bekannt gemacht, 15 Investoren seien bereit, frisches Kapital in der Höhe von 200 Mio. Euro in eine von Brüssel aus operierende Fluggesellschaft zu pumpen. 155 Mio. Euro will eine Gruppe von zwölf Betrieben und Finanzinstituten - darunter Fortis, Dexia und KBC - zur Verfügung stellen, während die restlichen 45 Mio. Euro durch drei regionale Investitionsgesellschaften frei gemacht werden. Die Regierung hofft, dass die neue Fluggesellschaft bereits in wenigen Tagen operativ sein wird. Die 1000 Slots der Sabena auf dem Brüsseler Flughafen wurden inzwischen auf die Regionalfluggesellschaft DAT übertragen. Damit die DAT durchstarten kann, ist die Zustimmung des vom Handelsgericht bestimmten Konkursverwalters notwendig. Die belgische Regierung will den früher zur Rettung der Sabena in Aussicht gestellten Überbrückungskredit von 125 Mio. Euro in die neue DAT einfliessen lassen und setzt dabei auf das Verständnis der EU-Kommission. Der neue Carrier, der nach dem Vorbild des Swissair-Crossair- Deals auf die Beine gestellt werden soll, wird höchstens 2500 Mitarbeiter beschäftigen. Der für die Sabena verantwortliche Minister Daems geht davon aus, dass 5000 bis 6000 Mitarbeiter ihren Job verlieren werden.
...................................
ne ne Sabena geht nicht pleite , da steckt doch der Staat dahinter.
Ist dass heute wieder lustig.
Staatsbetriebe wie Sabena gehen nicht pleite
Dein Posting über USA war also überflüssig.
Und in USA gehen nie Airlines pleite.
Darum fliegt Pan Am noch
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NZZ:
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Konkurs über Sabena verhängt
Regionalfluggesellschaft DAT soll wieder fliegen
Das Brüsseler Handelsgericht hat den Konkurs über die belgische Fluggesellschaft Sabena NV verhängt. Davor hatte Premierminister Verhofstadt angekündigt, mit 15 Investoren sei eine Übereinkunft erzielt worden, um mit Hilfe von 200 Mio. Euro rund um die Regionalfluggesellschaft DAT einen neuen Carrier auf die Beine zu stellen.
vau. Brüssel, 7. November
Das Brüsseler Handelsgericht hat am Mittwochnachmittag den Konkurs über die belgische Fluggesellschaft Sabena NV verhängt. Die Konkurserklärung gilt lediglich für die Sabena selbst, wo bislang 7600 Mitarbeiter im Dienst standen, nicht aber für die Regionalfluggesellschaft DAT, die Charterfluglinie Sobelair, das Catering, die Technik und die Hotels, wo derzeit rund 4000 Personen beschäftigt sind. Zwei Sabena-Anwälte haben am Mittwochmorgen nach einem Beschluss des Verwaltungsrates (vgl. NZZ vom 7. 11. 01) die Aufhebung des Gläubigerschutzes beantragt, was von der Vorsitzenden des Brüsseler Handelsgerichts positiv beantwortet wurde.
Vorbild Swissair-Crossair-Deal
Der belgische Regierungschef Verhofstadt hatte kurz vor der Entscheidung des Handelsgerichtes bekannt gemacht, 15 Investoren seien bereit, frisches Kapital in der Höhe von 200 Mio. Euro in eine von Brüssel aus operierende Fluggesellschaft zu pumpen. 155 Mio. Euro will eine Gruppe von zwölf Betrieben und Finanzinstituten - darunter Fortis, Dexia und KBC - zur Verfügung stellen, während die restlichen 45 Mio. Euro durch drei regionale Investitionsgesellschaften frei gemacht werden. Die Regierung hofft, dass die neue Fluggesellschaft bereits in wenigen Tagen operativ sein wird. Die 1000 Slots der Sabena auf dem Brüsseler Flughafen wurden inzwischen auf die Regionalfluggesellschaft DAT übertragen. Damit die DAT durchstarten kann, ist die Zustimmung des vom Handelsgericht bestimmten Konkursverwalters notwendig. Die belgische Regierung will den früher zur Rettung der Sabena in Aussicht gestellten Überbrückungskredit von 125 Mio. Euro in die neue DAT einfliessen lassen und setzt dabei auf das Verständnis der EU-Kommission. Der neue Carrier, der nach dem Vorbild des Swissair-Crossair- Deals auf die Beine gestellt werden soll, wird höchstens 2500 Mitarbeiter beschäftigen. Der für die Sabena verantwortliche Minister Daems geht davon aus, dass 5000 bis 6000 Mitarbeiter ihren Job verlieren werden.
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ne ne Sabena geht nicht pleite , da steckt doch der Staat dahinter.
Ist dass heute wieder lustig.
Haushaltsüberschuss in den USA? Ja, unter Clinton gab`s das zuletzt. Aber George hat sich da bedient und Krieg kostet. Da ist kein Cent zuviel mehr da, nach nur einem Jahr...
sYr
sYr
derwish:
Amerika hatte einen Überschuss. Alles aufgefressen in einem einzigen Jahr.
Der Einwand mit der Pleite Europas mag korrekt sein, doch haben wir zwei Dinge, die Amerika nicht hat:
1. Osterweiterung Europas
2. Echte Spareinlagen
Amerika hatte einen Überschuss. Alles aufgefressen in einem einzigen Jahr.
Der Einwand mit der Pleite Europas mag korrekt sein, doch haben wir zwei Dinge, die Amerika nicht hat:
1. Osterweiterung Europas
2. Echte Spareinlagen
SYracus sieht es gleich.
Viel Glück, Gesundheit, und vor allem ein erfolgreiches und friedliches Jahr 2002 wünscht
KptnZ
KptnZ
Euromanie in Euroland.
Sind die Amerikaner Schweine und nehmen usn die Hoffnung bereits am ersten Tag?
7:16am 01/02/02 Marriott sells 8 hotels for $181 mln (MAR) By Tomi Kilgore
Marriott International (MAR) announced the sale of eight hotels to CNL Hospitality for $181 million in cash. Marriott said it would continue to operate the hotels under long-term management agreements. The stock closed Monday down 50 cents at $40.65.
Marriott International (MAR) announced the sale of eight hotels to CNL Hospitality for $181 million in cash. Marriott said it would continue to operate the hotels under long-term management agreements. The stock closed Monday down 50 cents at $40.65.
Gummibärencrash? Los Germa, wir shorten die Haribo-Börse und lassen sie crashen!
sYr
sYr
Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Walter: So wird die Börse 2002
Hamburg (ots) - Die Weltwirtschaft könne zum Sommer 2002 eine Belebung erfahren - so Prof. Dr. Norbert Walter, der Chefvolkswirt der Deutschen Bank. "Die Rezession könnte auf ein Jahr beschränkt bleiben." Dazu müssten aber einige Voraussetzungen erfüllt sein: Die USA und Europa sollten "durch Nachfragestützung die Weltkonjunktur vor dem Absacken bewahren". Der Kampf gegen den Terrorismus müsse "in weltweiter Geschlossenheit erfolgreich sein", der Ölpreis "nachfragebedingt niedrig bleiben". Dies prognostiziert der Volkswirt in der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitschrift der Mummert + Partner Unternehmensberatung.
Walter sieht die Wahrscheinlichkeit für ein solches günstiges Szenario bei etwa einem Fünftel. "Wahrscheinlicher ist, dass es schlechter wird. Für wie lange und um wie viel, das ist außerordentlich schwer abzuschätzen, ist doch in dieser Krise erstmals neben der Industrie auch der Dienstleistungssektor betroffen. Mit solchen Kombinationen haben wir keine Erfahrung."
Für die nahe Zukunft prognostiziert Walter noch einige Schwankungen an den Aktienmärkten: "Auch der rund 20-prozentige Kursanstieg nach dem 11. September wird keinen Bestand haben." Die endgültige Trendwende komme erst "im späteren Verlauf des Jahres 2002". Nach Walters Einschätzung müsse man sich darauf einstellen, "dass Inflation und Nominalzins für eine ganze Weile sehr niedrig liegen werden".
(Quelle: Deutsche Bank /ots)
02.01.2002 11:43
©boerse.de
Hamburg (ots) - Die Weltwirtschaft könne zum Sommer 2002 eine Belebung erfahren - so Prof. Dr. Norbert Walter, der Chefvolkswirt der Deutschen Bank. "Die Rezession könnte auf ein Jahr beschränkt bleiben." Dazu müssten aber einige Voraussetzungen erfüllt sein: Die USA und Europa sollten "durch Nachfragestützung die Weltkonjunktur vor dem Absacken bewahren". Der Kampf gegen den Terrorismus müsse "in weltweiter Geschlossenheit erfolgreich sein", der Ölpreis "nachfragebedingt niedrig bleiben". Dies prognostiziert der Volkswirt in der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitschrift der Mummert + Partner Unternehmensberatung.
Walter sieht die Wahrscheinlichkeit für ein solches günstiges Szenario bei etwa einem Fünftel. "Wahrscheinlicher ist, dass es schlechter wird. Für wie lange und um wie viel, das ist außerordentlich schwer abzuschätzen, ist doch in dieser Krise erstmals neben der Industrie auch der Dienstleistungssektor betroffen. Mit solchen Kombinationen haben wir keine Erfahrung."
Für die nahe Zukunft prognostiziert Walter noch einige Schwankungen an den Aktienmärkten: "Auch der rund 20-prozentige Kursanstieg nach dem 11. September wird keinen Bestand haben." Die endgültige Trendwende komme erst "im späteren Verlauf des Jahres 2002". Nach Walters Einschätzung müsse man sich darauf einstellen, "dass Inflation und Nominalzins für eine ganze Weile sehr niedrig liegen werden".
(Quelle: Deutsche Bank /ots)
02.01.2002 11:43
©boerse.de
@Germa
Unsere Herren Politiker quer durch alle Nester rufen nach dem starken Euro.
Wenn er kommt dann wird das Elend gross.
Und schwächer wird er sicher nicht.
Danke liebe Politik.
Redet nur unsren Untergang herbei.
Denn eines ist sicher.
Die Rente dieser Herren.
Gruss
Thomfly
Unsere Herren Politiker quer durch alle Nester rufen nach dem starken Euro.
Wenn er kommt dann wird das Elend gross.
Und schwächer wird er sicher nicht.
Danke liebe Politik.
Redet nur unsren Untergang herbei.
Denn eines ist sicher.
Die Rente dieser Herren.
Gruss
Thomfly
SYR:
Da kann man real und tatsächlich Gummibärchenkontrakte handeln. Leider nur sehr beschränkte Handelszeit. Wann steigt Lang und Schwarz ein?
Thom:
Der Euro sollte im Laufe des Jahres schon noch stark werden, doch gleich jetzt? NOCH hat Amiland die Macht der Daumenschraube.
Da kann man real und tatsächlich Gummibärchenkontrakte handeln. Leider nur sehr beschränkte Handelszeit. Wann steigt Lang und Schwarz ein?
Thom:
Der Euro sollte im Laufe des Jahres schon noch stark werden, doch gleich jetzt? NOCH hat Amiland die Macht der Daumenschraube.
amerika war zu jeder zeit ein recourcenverschlingendes land und im moment sieht es so aus, daß amerika für $1 bruttosozialprodukt $3 schulden machen muß. mir ist nicht klar ob die das auf die schnelle wieder in die reihe kriegen. falls nicht, dann sehen wir mit sicherheit noch die ein od. andere bärenparty. würden die börsen 50% tiefer notieren, dann wäre das alles halb so schlimm - insofern könnte germa dieses jahr wieder ganz gut liegen.
Euro-Tagesgeldsätze steigen zu Jahresbeginn klar über 3,30 vH
Frankfurt, 02. Jan (Reuters) - Die Sätze für Tagesgeld am europäischen Geldmarkt haben am ersten Handelstag des Jahres am Montag trotz insgesamt ausreichender Liquidität angezogen. "Die Kürzung beim Zinstender der EZB war zu erwarten gewesen, von daher kann ich mir die Sätze über 3,30 Prozent nicht erklären", sagte ein Händler. Der Markt brauche wohl noch etwas, um zu begreifen, dass die EZB vor dem Jahreswechsel bei ihren Wertpapierpensionsgeschäften sehr großzügig gewesen sei und die Liquiditätsversorgung jetzt wieder anpasse. Händler nannten gegen Mittag eine Spanne für Tagesgeld von 3,33 bis 3,36 Prozent. Einige Disponenten sagten, die Tenderkürzung sei etwas größer als erwartet ausgefallen. Die Euro-Bargeldeinführung sei am Markt kein Thema gewesen. Ab Donnerstag dürften die Sätze vor allem wegen Rückflüssen aus dem italienischen Steuertermin sowie niedrigerer autonomer Faktoren wieder etwas nachgeben. "Wir sollten eigentlich bei 3,25 bis 3,30 Prozent liegen - und bis zum Ende der Reserveperiode sind es ja auch noch drei Wochen", sagte ein Händler. Die EZB hatte bei ihrem ersten Zinstender des Jahres 31 Milliarden Euro ab 3,28 Prozent zugeteilt. Da zugleich 57 Milliarden Euro ausliefen, entzog die EZB damit Liquidität in Höhe von 26 Milliarden Euro, was die meisten Händler angesichts der großzügigen Zuteilungen vor Jahresende gelassen aufnahmen. "Die EZB macht bei der Liquiditätsplanung kaum einen Fehler, deshalb geht diese Kürzung auch in Ordnung", sagte ein Händler. Die effektiven Zentralbankguthaben nannte die EZB per Freitag mit 147,135 (114,986) Milliarden Euro. Der laufende Durchschnitt stieg damit auf 129,690 (111,639) Milliarden Euro und lag bereits über dem geschätzten Mindestreserve-Soll von 128,70 Milliaren Euro. Die Banken und Sparkassen in der Euro-Zone nahmen Übernacht-Kredite im Volumen von 1573 (357) Millionen Euro in Anspruch. In der Einlagenfazilität wurde überschüssige Liquidität im Volumen von 488 (69) Millionen Euro geparkt. Die autonomen Faktoren gab die EZB mit 55,950 (68,302). Der Referenzzinssatz für Tagesgeld war für den 28. Dezember mit 3,91 Prozent ermittelt worden.
mwo/sam
-----------------------------------
Duisenberg ist einer der besten Notenbankchefs die es jemals auf dem Globus gegeben hat. Hut ab vor dieser Weitsichtigkeit!
Frankfurt, 02. Jan (Reuters) - Die Sätze für Tagesgeld am europäischen Geldmarkt haben am ersten Handelstag des Jahres am Montag trotz insgesamt ausreichender Liquidität angezogen. "Die Kürzung beim Zinstender der EZB war zu erwarten gewesen, von daher kann ich mir die Sätze über 3,30 Prozent nicht erklären", sagte ein Händler. Der Markt brauche wohl noch etwas, um zu begreifen, dass die EZB vor dem Jahreswechsel bei ihren Wertpapierpensionsgeschäften sehr großzügig gewesen sei und die Liquiditätsversorgung jetzt wieder anpasse. Händler nannten gegen Mittag eine Spanne für Tagesgeld von 3,33 bis 3,36 Prozent. Einige Disponenten sagten, die Tenderkürzung sei etwas größer als erwartet ausgefallen. Die Euro-Bargeldeinführung sei am Markt kein Thema gewesen. Ab Donnerstag dürften die Sätze vor allem wegen Rückflüssen aus dem italienischen Steuertermin sowie niedrigerer autonomer Faktoren wieder etwas nachgeben. "Wir sollten eigentlich bei 3,25 bis 3,30 Prozent liegen - und bis zum Ende der Reserveperiode sind es ja auch noch drei Wochen", sagte ein Händler. Die EZB hatte bei ihrem ersten Zinstender des Jahres 31 Milliarden Euro ab 3,28 Prozent zugeteilt. Da zugleich 57 Milliarden Euro ausliefen, entzog die EZB damit Liquidität in Höhe von 26 Milliarden Euro, was die meisten Händler angesichts der großzügigen Zuteilungen vor Jahresende gelassen aufnahmen. "Die EZB macht bei der Liquiditätsplanung kaum einen Fehler, deshalb geht diese Kürzung auch in Ordnung", sagte ein Händler. Die effektiven Zentralbankguthaben nannte die EZB per Freitag mit 147,135 (114,986) Milliarden Euro. Der laufende Durchschnitt stieg damit auf 129,690 (111,639) Milliarden Euro und lag bereits über dem geschätzten Mindestreserve-Soll von 128,70 Milliaren Euro. Die Banken und Sparkassen in der Euro-Zone nahmen Übernacht-Kredite im Volumen von 1573 (357) Millionen Euro in Anspruch. In der Einlagenfazilität wurde überschüssige Liquidität im Volumen von 488 (69) Millionen Euro geparkt. Die autonomen Faktoren gab die EZB mit 55,950 (68,302). Der Referenzzinssatz für Tagesgeld war für den 28. Dezember mit 3,91 Prozent ermittelt worden.
mwo/sam
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Duisenberg ist einer der besten Notenbankchefs die es jemals auf dem Globus gegeben hat. Hut ab vor dieser Weitsichtigkeit!
@Germa,
hast Du eigentlich vergessen, dass die USA Haushaltsüberschuss hatten, während wir nur Miese haben! Dann hat man dort Steuern gesenkt, und bei uns erhöht man sie!
.....................
Ne Germa 5,9 Billionen US $ Staatsverschuldung in USA
oder 57% vom BIP
sind eigentlich Überschuss.
:
Humor ist wenn man trotzdem Lacht
Die einzigen die Überschuss haben und Ausschuss
sind wir hier im Board.
hast Du eigentlich vergessen, dass die USA Haushaltsüberschuss hatten, während wir nur Miese haben! Dann hat man dort Steuern gesenkt, und bei uns erhöht man sie!
.....................
Ne Germa 5,9 Billionen US $ Staatsverschuldung in USA
oder 57% vom BIP
sind eigentlich Überschuss.
:
Humor ist wenn man trotzdem Lacht
Die einzigen die Überschuss haben und Ausschuss
sind wir hier im Board.
Warum müssen Analphabeten immer brabbeln? Ich habe geschrieben "Haushaltsüberschuss HATTEN"! (Plusquamperfekt auf Lateinisch, das heisst VORBEIIII!)
Ja warum ist er weg! Wegen den Steuersenkungen und wegen Afghanistan! Aber Steuersenkungen sind doch GUT! Und Afghanistan war nicht vorauszusehen! Wenn die USA UNSERE STEUERLAST einführen würden, dann wären sie in 2 Monaten SCHULDENFREI. Eichel wird NIE schuldenfrei! DAS IST der UNTERSCHIED. Deutschland ist der KRANKE MANN Europas. Die USA sind die WELTLOKOMOTIVE!
Syracus und Dornengestrüpp, strengt euch doch nicht so an! Solche Leichtgewichte wie ihr rauche ich in der Pfeife, und dazu muss ich nicht immer das Internet mühsam absuchen, das habe ich im Kopf! Ja, Herr Dornenvogel, SABENA hat über ein halbes Jahrhundert belgische Staatsgelder verpulvert! Da sollte man sich nicht aufregen, wenn ein paar US-Luftlinien zum ersten Mal in ihrem Leben ein paar Milliönchen kriegen! Es ist wie ich sage, ihr kriecht immer nur wie die Ameisen am Boden entlang und seht einen Einzelfall! Einen Überblick habt ihr nicht!
D
Ja warum ist er weg! Wegen den Steuersenkungen und wegen Afghanistan! Aber Steuersenkungen sind doch GUT! Und Afghanistan war nicht vorauszusehen! Wenn die USA UNSERE STEUERLAST einführen würden, dann wären sie in 2 Monaten SCHULDENFREI. Eichel wird NIE schuldenfrei! DAS IST der UNTERSCHIED. Deutschland ist der KRANKE MANN Europas. Die USA sind die WELTLOKOMOTIVE!
Syracus und Dornengestrüpp, strengt euch doch nicht so an! Solche Leichtgewichte wie ihr rauche ich in der Pfeife, und dazu muss ich nicht immer das Internet mühsam absuchen, das habe ich im Kopf! Ja, Herr Dornenvogel, SABENA hat über ein halbes Jahrhundert belgische Staatsgelder verpulvert! Da sollte man sich nicht aufregen, wenn ein paar US-Luftlinien zum ersten Mal in ihrem Leben ein paar Milliönchen kriegen! Es ist wie ich sage, ihr kriecht immer nur wie die Ameisen am Boden entlang und seht einen Einzelfall! Einen Überblick habt ihr nicht!
D
@germa
Naja, wenn die Börse so weiterläuft wie die letzten 18 Monate wird L&S bald einmal Zusatzeinnahmen brauchen, es kann sich also nur noch um Monate handeln. Ich glaub, ich schick denen mal ein Mail. Vielleicht gibt`s ja eine Prämie für Ideen die zu Mehreinnahmen führen.
sYr
Naja, wenn die Börse so weiterläuft wie die letzten 18 Monate wird L&S bald einmal Zusatzeinnahmen brauchen, es kann sich also nur noch um Monate handeln. Ich glaub, ich schick denen mal ein Mail. Vielleicht gibt`s ja eine Prämie für Ideen die zu Mehreinnahmen führen.
sYr
In der Pfeife rauchen? Soso, ein DR...konsument. Nimm etwas Abstand von der Börse, Grossmeister derwish, und mach den Schulabschluss. Das hilft im Leben...
sYr
sYr
Moon:
Das sind die Folgen des gewaltigen Greenspanfehlers letztes Jahr April & Mai. Hätte er damals die Börsen nicht hochgepumpt sondern weiter fallen gelassen, hätte der sell out im Herbst zu einer fundamentalen Basis geführt. Die Wirtschaft wäre deshalb auch nicht stärker gefallen.
So haben wir in der Börsengeschichte eine Ausnahmesituation: Jahrhundertcrash an Börsen und Wirtschaft & trotzdem noch immer gnadenlose Überbewertung.
Nun kommt Inflation...
Das sind die Folgen des gewaltigen Greenspanfehlers letztes Jahr April & Mai. Hätte er damals die Börsen nicht hochgepumpt sondern weiter fallen gelassen, hätte der sell out im Herbst zu einer fundamentalen Basis geführt. Die Wirtschaft wäre deshalb auch nicht stärker gefallen.
So haben wir in der Börsengeschichte eine Ausnahmesituation: Jahrhundertcrash an Börsen und Wirtschaft & trotzdem noch immer gnadenlose Überbewertung.
Nun kommt Inflation...
Du Müllposter
"Haushaltsüberschuss HATTEN"! (Plusquamperfekt auf Lateinisch, das heisst VORBEIIII!)
1. Ist das kein Plusquam(perfekt).
2. Jedes Deiner Postings ist voll Müll und falschen Zeug.
3. Die durchschnittliche Steuerbelastung ist in weiten Teilen der USA höher als bei uns.
3. Du gehst allen auf den Sack merkst Du dass eigentlich?
"Haushaltsüberschuss HATTEN"! (Plusquamperfekt auf Lateinisch, das heisst VORBEIIII!)
1. Ist das kein Plusquam(perfekt).
2. Jedes Deiner Postings ist voll Müll und falschen Zeug.
3. Die durchschnittliche Steuerbelastung ist in weiten Teilen der USA höher als bei uns.
3. Du gehst allen auf den Sack merkst Du dass eigentlich?
Das Tradingsystem von derwish:
Hai an alle,
mich juckt es, euch mal mein Optionsschein-System kurz zu zeigen:
Ich kaufe oder verkaufe Optionsscheine aus dem hohlen Bauch heraus, nach subjektivem Empfinden! Technik wird fast keine verwendet. Ich weiss nicht, was Stochastik ist, noch kenne ich die genaue Bedeutung der meisten anderen Spezialausdrücke. Charttechnik steht mir nicht zur Verfügung, habe kein Programm dafür, nichts, nicht mal eine 30- oder 200-Tagelinie oder so was.
Aber kenne die Entwicklung von DAX, DOW, Nasdaq etc., Tageshochs und Tagestiefs behalte ich möglichst im Kopf. Es ist mir jedoch nicht möglich, den ganzen Tag vor dem PC zu sitzen, manchmal muss ich irgendwo arbeiten, wo es keinen PC gibt, kann also manche Entwicklungen gar nicht ausnützen. Den Verlauf des DAX schaue ich bei Comdirect oder mit einer Börsenkamera an. Den Verlauf des DOW sehe ich beispielsweise bei Yahoo. Ansonsten beachte ich nur fundamentale Faktoren, die ich zusammenlese in Zeitungen und im Internet.
Derzeit zur Diskussion steht
DAX Put 714661
DAX Call 582098
Beide längere Laufzeit. Ich kaufe 500 Stück, 1000 Stück und höchstens mal 1500 Stück über CATS OS bei Consors. Mehr nicht! Bei den genannten Optionsscheinen und Umsätzen braucht es ungefähr 3-4 Cent plus, damit die Gebühren bei Consors bezahlt sind, erst dann fängt das Geldverdienen an.
Schafe auf der Weide. Sorry derwish, aber wish die doch weg
sYr
Hai an alle,
mich juckt es, euch mal mein Optionsschein-System kurz zu zeigen:
Ich kaufe oder verkaufe Optionsscheine aus dem hohlen Bauch heraus, nach subjektivem Empfinden! Technik wird fast keine verwendet. Ich weiss nicht, was Stochastik ist, noch kenne ich die genaue Bedeutung der meisten anderen Spezialausdrücke. Charttechnik steht mir nicht zur Verfügung, habe kein Programm dafür, nichts, nicht mal eine 30- oder 200-Tagelinie oder so was.
Aber kenne die Entwicklung von DAX, DOW, Nasdaq etc., Tageshochs und Tagestiefs behalte ich möglichst im Kopf. Es ist mir jedoch nicht möglich, den ganzen Tag vor dem PC zu sitzen, manchmal muss ich irgendwo arbeiten, wo es keinen PC gibt, kann also manche Entwicklungen gar nicht ausnützen. Den Verlauf des DAX schaue ich bei Comdirect oder mit einer Börsenkamera an. Den Verlauf des DOW sehe ich beispielsweise bei Yahoo. Ansonsten beachte ich nur fundamentale Faktoren, die ich zusammenlese in Zeitungen und im Internet.
Derzeit zur Diskussion steht
DAX Put 714661
DAX Call 582098
Beide längere Laufzeit. Ich kaufe 500 Stück, 1000 Stück und höchstens mal 1500 Stück über CATS OS bei Consors. Mehr nicht! Bei den genannten Optionsscheinen und Umsätzen braucht es ungefähr 3-4 Cent plus, damit die Gebühren bei Consors bezahlt sind, erst dann fängt das Geldverdienen an.
Schafe auf der Weide. Sorry derwish, aber wish die doch weg
sYr
@Syracus
Klar, drum pfeift er auf die Realität
Gruss
Thomfly
Klar, drum pfeift er auf die Realität
Gruss
Thomfly
@derwischer: du bist hier bei den Boardteilnehmern schon als Dummkopf bekannt. Und deine große Klappe passt dazu.
Sei nur froh, daß du dich hier hinter deinem Nick verstecken kannst. Sonst hätte man dir schon die Ohren langgezogen.
Sei nur froh, daß du dich hier hinter deinem Nick verstecken kannst. Sonst hätte man dir schon die Ohren langgezogen.
So ein Witzbold:
Den Verlauf des DAX schaue ich bei Comdirect oder mit einer Börsenkamera an
Und dann nimmt etr die Glaskugel
Den Verlauf des DAX schaue ich bei Comdirect oder mit einer Börsenkamera an
Und dann nimmt etr die Glaskugel
Derwisch:
.... Ich weiss nicht, was Stochastik ist, noch kenne ich die genaue Bedeutung der meisten anderen Spezialausdrücke
....................................................
Merkt man kaum
echt
.... Ich weiss nicht, was Stochastik ist, noch kenne ich die genaue Bedeutung der meisten anderen Spezialausdrücke
....................................................
Merkt man kaum
echt
Soll ich auch abdrehen und mir eine Signatur wie der Pornobildposter & der Mauschler zulegen?
MfG
Kleiner Spass am Rande...
MfG
Kleiner Spass am Rande...
Syracus,
wenn man nichts mehr weiss, sucht man alte Postings! Bist Du der gleiche Hanswurst wie das Dornengestrüpp. Der hat das auch schon gepostet vor genau 3 Tagen! Und? Genauso kaufe ich die Optionen. Dazu brauche ich sonst nichts! Was soll das beweisen? Ihr seid doch schon pleite seit 2 Jahren, obwohl ihr hier täglich brabbelt. Du kannst Dich übrigens beruhigen, war hier schon 99 angemeldet, schon vor es germanasti gab!
wenn man nichts mehr weiss, sucht man alte Postings! Bist Du der gleiche Hanswurst wie das Dornengestrüpp. Der hat das auch schon gepostet vor genau 3 Tagen! Und? Genauso kaufe ich die Optionen. Dazu brauche ich sonst nichts! Was soll das beweisen? Ihr seid doch schon pleite seit 2 Jahren, obwohl ihr hier täglich brabbelt. Du kannst Dich übrigens beruhigen, war hier schon 99 angemeldet, schon vor es germanasti gab!
Der € Tageschart dürfte heute keine große Aussage hergeben.
Grund:
Jeder trägt nun die Scheine in den Händen. Dies gibt einen
kleinen Euphorie Schub.
Glaube kaum das dies irgendetwas mit der US Börse zu tun hat.
Erinnert euch an die € Einführung 1999. Das gleiche Spiel.
Den US Börsenschluß am 31.12.2001 kann man wohl auch kaum als Wegfweiser für den heutigen US Auftakt benutzen.
Schließlich war Jahresende und eventuell wurden noch die letzten Posten wegen der Steuer glattgestellt.
Denke, der Future liegt nicht so verkehrt. Grünes Licht.
Gruß RMFE
Grund:
Jeder trägt nun die Scheine in den Händen. Dies gibt einen
kleinen Euphorie Schub.
Glaube kaum das dies irgendetwas mit der US Börse zu tun hat.
Erinnert euch an die € Einführung 1999. Das gleiche Spiel.
Den US Börsenschluß am 31.12.2001 kann man wohl auch kaum als Wegfweiser für den heutigen US Auftakt benutzen.
Schließlich war Jahresende und eventuell wurden noch die letzten Posten wegen der Steuer glattgestellt.
Denke, der Future liegt nicht so verkehrt. Grünes Licht.
Gruß RMFE
Derwisch
geh mit Gott aber geh!
Du must uns nichts beweisen echt.
Aber du gehst allen auf den Sack.
Sei doch nett zu den Kindern auf Deinem Spielplatz.
Dann lassen sie dich vielleicht wieder mitspielen.
Nerv uns nicht.
geh mit Gott aber geh!
Du must uns nichts beweisen echt.
Aber du gehst allen auf den Sack.
Sei doch nett zu den Kindern auf Deinem Spielplatz.
Dann lassen sie dich vielleicht wieder mitspielen.
Nerv uns nicht.
AUSBLICK 2002: Liquidität ist für Aufschwung vorhanden
Activest sieht in Europa mehr Wachstumsdynamik als in den USA
Bei den großen Fondsgesellschaften ist es zur Jahreswende Tradition, einen Marktausblick für das neue Kalenderjahr abzugeben. Die Einschätzungen gerade in diesen weltpolitischen unsicheren Zeiten sind schwierig. Doch wenn mögliche Terroranschläge oder eine Ausweitung des Afghanistan-Krieges vernachlässigt werden, prognostizieren einige Fondsmanager ein überwiegend positives Jahr 2002.
Ganz besonders erfreulich könnte sich das neue Jahr für Europa gestalten. Das meinen auf jeden Fall die Experten der Fondsgesellschaft Activest. Ausreichende Liquiditätsreserven warten nur darauf, in die Aktienmärkte investiert zu werden, was zwangsläufig zu höheren Kursen führen wird. Das derzeit niedrige Zinsniveau in Euroland und den Vereinigten Staaten sowie die geringe Inflation in Europa komplettieren die günstigen Rahmenbedingungen für einen Aufschwung. Die Activest-Spezialisten rechnen sogar damit, dass die EZB die Zinsen im ersten Quartal 2002 noch weiter nach unten korrigieren wird. Daher glauben sie auch, dass in Europa durchaus mehr Wirtschaftswachstum im ersten Halbjahr 2002 möglich ist als in den USA.
Mit steigenden Aktienkursen rechnet auch die Deutsche-Bank-Tochter DWS. Allerdings glauben die Fonds-Strategen, dass die USA der Vorreiter für einen wirtschaftlichen Aufschwung sein wird. Das momentan niedrige Zinsniveau von 1,75 Prozent werde maßgeblich dazu beitragen, dass es in Amerika wieder aufwärts geht. Die Weltbörsen werden im ersten Halbjahr 2002 ansteigen und somit den Konjunkturaufschwung, der in der zweiten Hälfte des neuen Jahres erwartet wird, vorwegnehmen. Gefahr sehen die DWS-Analysten in schlecht ausfallenden Unternehmensergebnissen und einer Ausweitung des Anti-Terror-Krieges in Afghanistan. Als Branchen favorisiert die Fondsgesellschaft Technologie sowie zyklische Konsumwerte. Auch Pharma-Werte böten noch Potenzial. Keine guten Ertragschancen sehen die Experten bei Automobilwerten. In diesem Marktsegment fehlt die Phantasie. Außerdem belasten die Null-Prozent-Finanzierungen in den USA die Gewinnmarge der Autobauer. Die Biotechnologie wird als ein sehr volatiler Sektor eingestuft.
Sehr kritisch stehen alle Gesellschaften dem Aktienmarkt in Japan gegenüber. Die strukturellen Probleme in Nippon belasten nach wie vor. Ein Engagement drängt sich nicht auf. Die Bank Leu ist allerdings positiv gestimmt bezüglich einiger Emerging Markets. China, Russland und Indien werden auch 2002 mit gesunden Wachstumsraten von sich reden machen.
Unsicherheit wird auch 2002 die südamerikanischen Märkte beherrschen. Vor allem Argentinien ist von einer Lösung der wirtschaftlichen und politischen Probleme weit entfernt. Die Hoffnungen ruhen nun auf dem dritten argentinischen Staatspräsidenten in zwei Wochen. Eduardo Duhalde gilt als aussichtsreichster Kandidat.
Autor: Ralf Kuhlmann, 14:03 02.01.02
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Immer die Liquidität
Activest sieht in Europa mehr Wachstumsdynamik als in den USA
Bei den großen Fondsgesellschaften ist es zur Jahreswende Tradition, einen Marktausblick für das neue Kalenderjahr abzugeben. Die Einschätzungen gerade in diesen weltpolitischen unsicheren Zeiten sind schwierig. Doch wenn mögliche Terroranschläge oder eine Ausweitung des Afghanistan-Krieges vernachlässigt werden, prognostizieren einige Fondsmanager ein überwiegend positives Jahr 2002.
Ganz besonders erfreulich könnte sich das neue Jahr für Europa gestalten. Das meinen auf jeden Fall die Experten der Fondsgesellschaft Activest. Ausreichende Liquiditätsreserven warten nur darauf, in die Aktienmärkte investiert zu werden, was zwangsläufig zu höheren Kursen führen wird. Das derzeit niedrige Zinsniveau in Euroland und den Vereinigten Staaten sowie die geringe Inflation in Europa komplettieren die günstigen Rahmenbedingungen für einen Aufschwung. Die Activest-Spezialisten rechnen sogar damit, dass die EZB die Zinsen im ersten Quartal 2002 noch weiter nach unten korrigieren wird. Daher glauben sie auch, dass in Europa durchaus mehr Wirtschaftswachstum im ersten Halbjahr 2002 möglich ist als in den USA.
Mit steigenden Aktienkursen rechnet auch die Deutsche-Bank-Tochter DWS. Allerdings glauben die Fonds-Strategen, dass die USA der Vorreiter für einen wirtschaftlichen Aufschwung sein wird. Das momentan niedrige Zinsniveau von 1,75 Prozent werde maßgeblich dazu beitragen, dass es in Amerika wieder aufwärts geht. Die Weltbörsen werden im ersten Halbjahr 2002 ansteigen und somit den Konjunkturaufschwung, der in der zweiten Hälfte des neuen Jahres erwartet wird, vorwegnehmen. Gefahr sehen die DWS-Analysten in schlecht ausfallenden Unternehmensergebnissen und einer Ausweitung des Anti-Terror-Krieges in Afghanistan. Als Branchen favorisiert die Fondsgesellschaft Technologie sowie zyklische Konsumwerte. Auch Pharma-Werte böten noch Potenzial. Keine guten Ertragschancen sehen die Experten bei Automobilwerten. In diesem Marktsegment fehlt die Phantasie. Außerdem belasten die Null-Prozent-Finanzierungen in den USA die Gewinnmarge der Autobauer. Die Biotechnologie wird als ein sehr volatiler Sektor eingestuft.
Sehr kritisch stehen alle Gesellschaften dem Aktienmarkt in Japan gegenüber. Die strukturellen Probleme in Nippon belasten nach wie vor. Ein Engagement drängt sich nicht auf. Die Bank Leu ist allerdings positiv gestimmt bezüglich einiger Emerging Markets. China, Russland und Indien werden auch 2002 mit gesunden Wachstumsraten von sich reden machen.
Unsicherheit wird auch 2002 die südamerikanischen Märkte beherrschen. Vor allem Argentinien ist von einer Lösung der wirtschaftlichen und politischen Probleme weit entfernt. Die Hoffnungen ruhen nun auf dem dritten argentinischen Staatspräsidenten in zwei Wochen. Eduardo Duhalde gilt als aussichtsreichster Kandidat.
Autor: Ralf Kuhlmann, 14:03 02.01.02
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Immer die Liquidität
@thomfly
du wolltest ihn doch ignorieren...
Gruss, BB
du wolltest ihn doch ignorieren...
Gruss, BB
Amerika muss heute verdammt gut laufen, um wenigstens die Verluste durch den Euro zu begrenzen.
Wer wirbelt denn heute wie ein wishmob soviel Staub auf?
Ein staubwish?
Wer wirbelt denn heute wie ein wishmob soviel Staub auf?
Ein staubwish?
Die DAX-Analysten sind sich sowohl technisch als auch fundamental in diesem Jahr so einig wie selten:
Seitwärtsbewegung im ersten Habljahr und heftige Aufwärtsbewegung im 2. Halbjahr.
Nährstoff für einen starken Jahresstart mit anschliessendem grossen Crash.
Wenn man wüsste wieviel Liquidität tatsächlich noch im Markt offen liegt!
Seitwärtsbewegung im ersten Habljahr und heftige Aufwärtsbewegung im 2. Halbjahr.
Nährstoff für einen starken Jahresstart mit anschliessendem grossen Crash.
Wenn man wüsste wieviel Liquidität tatsächlich noch im Markt offen liegt!
Aha STOCHASTIK!
Dornengestrüpp, ich bezweifle, dass Du weisst, was das ist, aber auch wenn Du es weisst, nützt es Dir nichts! Du musst an der Börse Geld machen! Und dazu muss man das ganze Chartgeschwätz nicht kennen! Es genügen die Fundamentals, Du unsouveräner Kreuz- und Querstratege!
Dornengestrüpp, ich bezweifle, dass Du weisst, was das ist, aber auch wenn Du es weisst, nützt es Dir nichts! Du musst an der Börse Geld machen! Und dazu muss man das ganze Chartgeschwätz nicht kennen! Es genügen die Fundamentals, Du unsouveräner Kreuz- und Querstratege!
Nun Derwish:
1. Du gehst allen auf den Sack
2. Leidest du offenbar unter GW. Willst mich in der Pfeife rauchen, hast aber keine Ahnung von irgendwas.(OS ohne System ist Selbstmord, ich nehme an das weisst du mittlerweile:laugh
3. Soso, seit 99 dabei? Hast du da den Computer zu Weihnachten geschenkt bekommen? Da hatte ich gerade mein 10-Jahresjubiläum im Aktienhandel...
4. Für Taschengeld gibt sinnvolleres...
5. Es gibt auch Fussballthreads, das sollte deine Altersklasse sein
Und damit genug für heute mit derwish, so langsam wird der Handel nun richtig beginnen im neuen Jahr.
sYr
1. Du gehst allen auf den Sack
2. Leidest du offenbar unter GW. Willst mich in der Pfeife rauchen, hast aber keine Ahnung von irgendwas.(OS ohne System ist Selbstmord, ich nehme an das weisst du mittlerweile:laugh
3. Soso, seit 99 dabei? Hast du da den Computer zu Weihnachten geschenkt bekommen? Da hatte ich gerade mein 10-Jahresjubiläum im Aktienhandel...
4. Für Taschengeld gibt sinnvolleres...
5. Es gibt auch Fussballthreads, das sollte deine Altersklasse sein
Und damit genug für heute mit derwish, so langsam wird der Handel nun richtig beginnen im neuen Jahr.
sYr
Paule:
Nasdaq-Future
Traumkonsolidierung heute vormittag beim DAX !!!
Nun muss nur noch der NAPM sehr positiv sein & entsprechend Liquidität verfügbar sein. Wehe der NAPM enttäuscht!
#160 von BoBa2 02.01.02 14:09:11 Beitrag Nr.:5.241.903 Posting versenden 5241903
@thomfly
du wolltest ihn doch ignorieren...
Gruss, BB
..................................................
BoBa
Du hast recht.
Der Worte sind genug gewechselt.
Jetzt gehts los.
Gruss
Thomfly
@thomfly
du wolltest ihn doch ignorieren...
Gruss, BB
..................................................
BoBa
Du hast recht.
Der Worte sind genug gewechselt.
Jetzt gehts los.
Gruss
Thomfly
7:55am 01/02/02 TALIBAN INTELLIGENCE CHIEF REPORTED KILLED IN AIR RAID
sYr
sYr
Im Herbst 1999 habe ich folgendes hier bei WO geschrieben. Damals ging ich auch den meisten auf den Sack! So ist das halt. Die Dummen meinen immer, sie seien gescheit:
Leider wahr!
Am Montag steigt die Party und so ne
Überschriften! Grässlich!
1) Hier wird für nach wie vor undifferenziert für alle Sorten NM-Aktien getrommelt, egal was der Rest der Welt macht. Dies ist dumm! Die Wallstreet wird euch eines Besseren belehren. Wenn sie hustet, hat Europa die Grippe!
Dieser Spruch ist mindestens 30 Jahre alt, er gilt immer noch!
2) Ihr meint, die Geschichte wiederholt sich. Vielleicht! Vielleicht aber auch nicht. Zwei
Oktober mit Tendenzwende, okay! Aber niemand hat eine Garantie für einen dritten Oktober mit Tendenzwende. So dummdreist einfach funktioniert die Welt nicht!
3) Euer Leben besteht aus Hausse. So wie manche von euch nur Kohl als Kanzler kannten, so denkt ihr bei Börse an dauernd steigende Kurse. Eine Geldmaschine? Mitnichten!
Die Börse wird manchen hier noch das letzte Hemd ausziehen!
In Deutschland gab es ausser MEHRJÄHRIGEN Baissen auch schon 20 Jahre SEITWÄRTS!! (Und nach Kohl kam Schröder!)
4) Wieso kommt ihr auf die Idee, ihr hättet ein RECHT auf dauernd allseits steigende Kurse? Ihr habt ÜBERHAUPT keine Anrechte, weder logisch, noch theologisch, weder sozialistisch, noch kapitalistisch! Im Grunde glaubt ihr an den Weihnachtsmann! Warum sollte sich aber die Börsenwelt
ausgerechnet bei eurer Generation
geändert haben? Dafür gibt es keinerlei
Grund!
Persönlich bin ich der Meinung, dass der 1982 geborene Bulle gerade gekillt
wird. Okay, er stampft noch. Es war
ja auch der stärkste Bulle seit
Menschengedenken, aber im Endeffekt
wird er gerade stückweise erledigt.
Leider wahr!
Am Montag steigt die Party und so ne
Überschriften! Grässlich!
1) Hier wird für nach wie vor undifferenziert für alle Sorten NM-Aktien getrommelt, egal was der Rest der Welt macht. Dies ist dumm! Die Wallstreet wird euch eines Besseren belehren. Wenn sie hustet, hat Europa die Grippe!
Dieser Spruch ist mindestens 30 Jahre alt, er gilt immer noch!
2) Ihr meint, die Geschichte wiederholt sich. Vielleicht! Vielleicht aber auch nicht. Zwei
Oktober mit Tendenzwende, okay! Aber niemand hat eine Garantie für einen dritten Oktober mit Tendenzwende. So dummdreist einfach funktioniert die Welt nicht!
3) Euer Leben besteht aus Hausse. So wie manche von euch nur Kohl als Kanzler kannten, so denkt ihr bei Börse an dauernd steigende Kurse. Eine Geldmaschine? Mitnichten!
Die Börse wird manchen hier noch das letzte Hemd ausziehen!
In Deutschland gab es ausser MEHRJÄHRIGEN Baissen auch schon 20 Jahre SEITWÄRTS!! (Und nach Kohl kam Schröder!)
4) Wieso kommt ihr auf die Idee, ihr hättet ein RECHT auf dauernd allseits steigende Kurse? Ihr habt ÜBERHAUPT keine Anrechte, weder logisch, noch theologisch, weder sozialistisch, noch kapitalistisch! Im Grunde glaubt ihr an den Weihnachtsmann! Warum sollte sich aber die Börsenwelt
ausgerechnet bei eurer Generation
geändert haben? Dafür gibt es keinerlei
Grund!
Persönlich bin ich der Meinung, dass der 1982 geborene Bulle gerade gekillt
wird. Okay, er stampft noch. Es war
ja auch der stärkste Bulle seit
Menschengedenken, aber im Endeffekt
wird er gerade stückweise erledigt.
morgen
Hohe Umsätze heute bei Letsbuyit.com. Kurs aber unverändert.
wird es die erste aktie mit 1 Cent wert?
Guten Abend JDK
nasdaq:
Semiconductor Sales Rose 1.6% in November from Previous Month
SAN JOSE, Calif. -- World-wide sales of semiconductors rose 1.6% in November from October, the second consecutive month for sequential improvement, although sales were well below year-earlier figures.
Sales for November came to $10.6 billion, up from $10.44 billion in October, the Semiconductor Industry Association said Wednesday. In October, semiconductor sales were up 2.5% to $10.43 billion from $10.18 billion in September.
November sales in the European market posted the biggest increase from October, rising 5.3% to $2.32 billion. Sales in the Asia-Pacific market grew 2.5% to $3.46 billion. Sales in the Americas were nearly flat at $2.51 billion, while Japanese sales fell 1% to $2.32 billion.
The association said sales are on track to achieve fourth-quarter growth of 4.7% over third-quarter numbers.
On a year-to-year basis, world-wide sales of semiconductors fell 42% from $ 18.27 billion a year earlier. European sales fell 39% to $2.32 billion, while sales in the Asia-Pacific market fell 22.2% to $3.46 billion. Sales in the Americas fell 55.4% to $2.5 billion and Japan sales fell 47.5% to $2.32 billion.
Komisch bei Infineon hörte sich das bessetr an
gruss
Thomfly
Semiconductor Sales Rose 1.6% in November from Previous Month
SAN JOSE, Calif. -- World-wide sales of semiconductors rose 1.6% in November from October, the second consecutive month for sequential improvement, although sales were well below year-earlier figures.
Sales for November came to $10.6 billion, up from $10.44 billion in October, the Semiconductor Industry Association said Wednesday. In October, semiconductor sales were up 2.5% to $10.43 billion from $10.18 billion in September.
November sales in the European market posted the biggest increase from October, rising 5.3% to $2.32 billion. Sales in the Asia-Pacific market grew 2.5% to $3.46 billion. Sales in the Americas were nearly flat at $2.51 billion, while Japanese sales fell 1% to $2.32 billion.
The association said sales are on track to achieve fourth-quarter growth of 4.7% over third-quarter numbers.
On a year-to-year basis, world-wide sales of semiconductors fell 42% from $ 18.27 billion a year earlier. European sales fell 39% to $2.32 billion, while sales in the Asia-Pacific market fell 22.2% to $3.46 billion. Sales in the Americas fell 55.4% to $2.5 billion and Japan sales fell 47.5% to $2.32 billion.
Komisch bei Infineon hörte sich das bessetr an
gruss
Thomfly
@germanasti
hallo!
geht ja schon wieder mächtig rund im board heute!
hast du vll. eine idee wo ich auf die schnelle die schlußstände für den s&p500 der letzten 2 jahre bekomme.
technical-investor hat nur s&p100 und economagic läßt sich nicht copy ´n pasten? was anderes fällt mir grade nicht ein.
wär toll habe keine lust die ganzen kursen abzutippen.
mrabc
hallo!
geht ja schon wieder mächtig rund im board heute!
hast du vll. eine idee wo ich auf die schnelle die schlußstände für den s&p500 der letzten 2 jahre bekomme.
technical-investor hat nur s&p100 und economagic läßt sich nicht copy ´n pasten? was anderes fällt mir grade nicht ein.
wär toll habe keine lust die ganzen kursen abzutippen.
mrabc
Guten Tag
Ah Dornengestrüpp,
hast Du jetzt Englisch gelernt? neulich hast Du ja den Hedgefonds-Text NICHT verstanden? Vielleicht solltest Du Deine neu erworbenen Kenntnisse dort nochmals anwenden!
hast Du jetzt Englisch gelernt? neulich hast Du ja den Hedgefonds-Text NICHT verstanden? Vielleicht solltest Du Deine neu erworbenen Kenntnisse dort nochmals anwenden!
Guten Tag Cetinje
MRABC:
Sorry, ich habe nur die des DOW.
Was hast Du vor?
MRABC:
Sorry, ich habe nur die des DOW.
Was hast Du vor?
Kein Fisch kein Fleisch Tag:
gruss
Thomfly
gruss
Thomfly
@germanasti
wollte in excel kleinen eigenen chart machen auf der suche nach was bestimmten. ist noch nicht spruchreif, nur idee.
mal schauen werde noch etwas suchen. die zahlen muß es doch irgendwo geben.
mrabc
wollte in excel kleinen eigenen chart machen auf der suche nach was bestimmten. ist noch nicht spruchreif, nur idee.
mal schauen werde noch etwas suchen. die zahlen muß es doch irgendwo geben.
mrabc
12:47 02.01 Börse 2002: sich informieren wie die Profis
Wer cool bleibt und gelassen investiert, könnte vom erwarteten Aufschwung profitieren.
Die deutschen Banken haben 2002 das Jahr der Aktie getauft. Motto: Es kann einfach nur besser werden. Nach den Anschlägen im September war der Boden erreicht. Mitte des Jahres soll`s auch in der Wirtschaft wieder aufwärts gehen. Experten rechnen damit, dass der DAX in 2002 um rund 15% zulegt. Die Vorhersage ist von den Reinfällen der letzten zwei Jahre geprägt. Aus dieser Sicht kann es sein, dass es sogar noch besser kommt als erwartet, denn die amerikanische Notenbank hat durch billige Leitzinsen für viel Geld gesorgt.
Für eine Erholung an den Märkten sprechen folgende Argumente: es ist genügend Geld im Markt, Die Zinsen sind niedrig, die Inflationsgefahr ist weitgehend gebannt. Und der Euro gibt noch zusätzlich Phantasie. Lernen können Anleger von den Profis, und die lesen und nochmals lesen. Zum Beispiel Research-Berichte und Unternehmensnews. Die gibt es auch im BörsenMan-Aktienpiloten. Wer gut und unabhängig informiert ist, kann Aktien besser einschätzen.
Wer cool bleibt und gelassen investiert, könnte vom erwarteten Aufschwung profitieren.
Die deutschen Banken haben 2002 das Jahr der Aktie getauft. Motto: Es kann einfach nur besser werden. Nach den Anschlägen im September war der Boden erreicht. Mitte des Jahres soll`s auch in der Wirtschaft wieder aufwärts gehen. Experten rechnen damit, dass der DAX in 2002 um rund 15% zulegt. Die Vorhersage ist von den Reinfällen der letzten zwei Jahre geprägt. Aus dieser Sicht kann es sein, dass es sogar noch besser kommt als erwartet, denn die amerikanische Notenbank hat durch billige Leitzinsen für viel Geld gesorgt.
Für eine Erholung an den Märkten sprechen folgende Argumente: es ist genügend Geld im Markt, Die Zinsen sind niedrig, die Inflationsgefahr ist weitgehend gebannt. Und der Euro gibt noch zusätzlich Phantasie. Lernen können Anleger von den Profis, und die lesen und nochmals lesen. Zum Beispiel Research-Berichte und Unternehmensnews. Die gibt es auch im BörsenMan-Aktienpiloten. Wer gut und unabhängig informiert ist, kann Aktien besser einschätzen.
Vielleicht sollte man anlässlich des neuen Jahres etwas netter zueinander sein,
aber wenn ich hier Dinge wie "äthiopienähnliche Zustände" lese, drängt es mich doch,
die Sache mal auf den Punkt zu bringen: germanasti, du redest eine gequirlte Scheiße!
Nicht einmal Dolby schafft es, einen solchen Humbug zu schreiben, und das will
tatsächlich schon etwas heißen...
Um deinen seelischen Gesundheitszustand scheint es jedenfalls nicht besonders
gut zu stehen.
aber wenn ich hier Dinge wie "äthiopienähnliche Zustände" lese, drängt es mich doch,
die Sache mal auf den Punkt zu bringen: germanasti, du redest eine gequirlte Scheiße!
Nicht einmal Dolby schafft es, einen solchen Humbug zu schreiben, und das will
tatsächlich schon etwas heißen...
Um deinen seelischen Gesundheitszustand scheint es jedenfalls nicht besonders
gut zu stehen.
Thornfly,
wie ist die Stochastik heute? Was sagt sie Dir Wesentliches?
Mein Kaffeesatz von heute morgen sagt mir, dass DAX und DOW und NASDAQ noch im Januar EINBRECHEN! Will mit DM 8000 in Puts!?
wie ist die Stochastik heute? Was sagt sie Dir Wesentliches?
Mein Kaffeesatz von heute morgen sagt mir, dass DAX und DOW und NASDAQ noch im Januar EINBRECHEN! Will mit DM 8000 in Puts!?
germanasti,
das Liquiditätsgeschwätz der banalysten scheint mir unlogisch! Nehmen wir an, viel Geld ist da und geht in Aktien. Die Aktien steigen und man verkauft mit Gewinn! Dann ist aber NOCH MEHR Liquidität da! Also muss sie wieder in Aktien, die steigen, man verkauft mit nochmehr Gewinn und NOCH MEHR Liquidität ist da! Und so weiter???
Kannst Du mir mal erklären, was es mit der Liquidität auf sich hat!? Bis jetzt konnte mir das noch keiner sagen! Vermutlich geht das Spiel nämlich anders herum. Die Liquidität geht in Aktien, die sinken dann, und man verkauft mit Verlust und ist dann die Liquidität los! Endlich!
Ein ökonomisches Rätsel!
das Liquiditätsgeschwätz der banalysten scheint mir unlogisch! Nehmen wir an, viel Geld ist da und geht in Aktien. Die Aktien steigen und man verkauft mit Gewinn! Dann ist aber NOCH MEHR Liquidität da! Also muss sie wieder in Aktien, die steigen, man verkauft mit nochmehr Gewinn und NOCH MEHR Liquidität ist da! Und so weiter???
Kannst Du mir mal erklären, was es mit der Liquidität auf sich hat!? Bis jetzt konnte mir das noch keiner sagen! Vermutlich geht das Spiel nämlich anders herum. Die Liquidität geht in Aktien, die sinken dann, und man verkauft mit Verlust und ist dann die Liquidität los! Endlich!
Ein ökonomisches Rätsel!
@thomfly
ich weiß nicht, ob dort die einzelnen schlußstände am besten schön in einer spalte irgendwo sind. war gerade mal
dort und da sah es mehr nur nach charts und tagesquote aus.
vll. kennst du die seite besser?!
trotzdem danke für deine mühe!
mrabc
ich weiß nicht, ob dort die einzelnen schlußstände am besten schön in einer spalte irgendwo sind. war gerade mal
dort und da sah es mehr nur nach charts und tagesquote aus.
vll. kennst du die seite besser?!
trotzdem danke für deine mühe!
mrabc
SIA - Weltweiter Chipabsatz im November leicht gestiegen
San Jose, 02. Jan (Reuters) - Der weltweite Halbleiterabsatz ist nach der schwersten Krise in der Geschichte der Branche im November 2001 nach Verbandsangaben erneut leicht gestiegen. Wie der Branchenverband Semiconductor Industry Association (SIA) am Mittwoch im kalifornischen San Jose mitteilte, wurden im November des vergangenen Jahres weltweit Halbleiter im Wert von 10,6 Milliarden Dollar verkauft, 1,6 Prozent mehr als im Monat zuvor. Im Oktober hatte der Absatz in der krisengeschüttelten Branche erstmals seit mehreren Monaten wieder zugelegt, und zwar um 2,5 Prozent auf 10,44 Milliarden Dollar gegenüber September. Für 2001 prognostiziert SIA einen Einbruch beim Halbleiterabsatz um 31 Prozent, was den höchsten Rückgang in der Geschichte der Branche bedeuten würde.
Der Branchenverband konstatierte eine steigende Nachfrage in verschiedenen Abnehmerbranchen für Halbleiter: "Personal Computer, mobile Kommunikation, Unterhaltungselektronik und Automobilelektronik stärken weiter den Absatz und führen die Industrie aus der Rezession", sagte SIA-Präsident George Scalise. Im November hatte SIA für das letzte Vierteljahr 2001 einen Anstieg der Umsätze der Branche von 4,7 Prozent voraus gesagt. Für das laufende Jahr rechnet der Verband mit einem Anstieg des weltweiten Halbleiter-Absatzes um sechs Prozent und um jeweils 21 Prozent in den Jahren 2003 und 2004.
bub/
San Jose, 02. Jan (Reuters) - Der weltweite Halbleiterabsatz ist nach der schwersten Krise in der Geschichte der Branche im November 2001 nach Verbandsangaben erneut leicht gestiegen. Wie der Branchenverband Semiconductor Industry Association (SIA) am Mittwoch im kalifornischen San Jose mitteilte, wurden im November des vergangenen Jahres weltweit Halbleiter im Wert von 10,6 Milliarden Dollar verkauft, 1,6 Prozent mehr als im Monat zuvor. Im Oktober hatte der Absatz in der krisengeschüttelten Branche erstmals seit mehreren Monaten wieder zugelegt, und zwar um 2,5 Prozent auf 10,44 Milliarden Dollar gegenüber September. Für 2001 prognostiziert SIA einen Einbruch beim Halbleiterabsatz um 31 Prozent, was den höchsten Rückgang in der Geschichte der Branche bedeuten würde.
Der Branchenverband konstatierte eine steigende Nachfrage in verschiedenen Abnehmerbranchen für Halbleiter: "Personal Computer, mobile Kommunikation, Unterhaltungselektronik und Automobilelektronik stärken weiter den Absatz und führen die Industrie aus der Rezession", sagte SIA-Präsident George Scalise. Im November hatte SIA für das letzte Vierteljahr 2001 einen Anstieg der Umsätze der Branche von 4,7 Prozent voraus gesagt. Für das laufende Jahr rechnet der Verband mit einem Anstieg des weltweiten Halbleiter-Absatzes um sechs Prozent und um jeweils 21 Prozent in den Jahren 2003 und 2004.
bub/
Argentinische Anleihen nach Präsidentenernennung stabil
London, 02. Jan (Reuters) - Die argentinischen Anleihen haben am Mittwoch kaum auf die Ernennung des neuen Präsidenten des hoch verschuldeten Landes und Spekulationen über eine Abwertung des Peso reagiert. Die wichtigsten Bonds tendierten im europäischen Handel einen Tag nach der Wahl von Eduard Duhalde zum neuen Staatschef stabil. "Der Markt erwartet schlechte Nachrichten aus Argentinien. Daher ist kein größerer Einfluss zu erwarten", sagte ein Händler. Der argentinische FRB Brady Bond wurde am Nachmittag in London unverändert mit 27,5 Prozent des Nennwerts gehandelt. Der argentinische Global Bond mit Laufzeit bis 2008 notierte ebenfalls kaum bewegt mit 25,5 Prozent des Nennwerts. Beide Papiere hatten im Verlauf von 2001 kräftige Kursverluste verzeichnet.
Auch Informationen aus Kreisen aus dem Umfeld Duhaldes, wonach ein Ende der Dollar-Bindung der Landeswährung Peso erwogen wird, wirkten sich Händlern zufolge nicht spürbar aus. Der Peso sei zuletzt um rund 20 Prozent überbewertet gewesen, eine Abwertung verbessere daher die Wettbewerbsfähigkeit Argentiniens, sagten Marktteilnehmer. Einige Händler befürchten jedoch, dass eine Abwertung viele in Dollar verschuldeten Unternehmen des rezessionsgeplagten Landes in den Konkurs treiben könne.
Am Dienstag hatte der argentinische Kongress in einer Sondersitzung den peronistischen Senator Eduard Duhalde zum neuen Präsidenten des Landes gewählt. Seine Vorgänger Fernando de la Rua und Rodriguez Saa waren nach heftigen Plünderungen und Krawallen mit mehr als 25 Toten zurückgetreten. Duhalde kündigte in seiner Antrittsrede an, er werde eine Regierung der nationalen Einheit bilden, um die Finanz- und Wirtschaftskrise zu bewältigen. Sein neues Wirtschaftsprogramm soll am Freitag vorstellt werden. Aus seinem Beraterstab verlautete, der bislang eins zu eins an den Dollar gekoppelte Peso könnte auf 1,30 bis 1,40 Peso je Dollar abgewertet werden
-----------------
Ob es die Aktienmärkte interessiert? Eher nicht, dafür wurde zu lange herumgedoktert.
Die Nachwirkungen in ca. 6 Monaten werden die wahren Wunden bringen.
London, 02. Jan (Reuters) - Die argentinischen Anleihen haben am Mittwoch kaum auf die Ernennung des neuen Präsidenten des hoch verschuldeten Landes und Spekulationen über eine Abwertung des Peso reagiert. Die wichtigsten Bonds tendierten im europäischen Handel einen Tag nach der Wahl von Eduard Duhalde zum neuen Staatschef stabil. "Der Markt erwartet schlechte Nachrichten aus Argentinien. Daher ist kein größerer Einfluss zu erwarten", sagte ein Händler. Der argentinische FRB Brady Bond wurde am Nachmittag in London unverändert mit 27,5 Prozent des Nennwerts gehandelt. Der argentinische Global Bond mit Laufzeit bis 2008 notierte ebenfalls kaum bewegt mit 25,5 Prozent des Nennwerts. Beide Papiere hatten im Verlauf von 2001 kräftige Kursverluste verzeichnet.
Auch Informationen aus Kreisen aus dem Umfeld Duhaldes, wonach ein Ende der Dollar-Bindung der Landeswährung Peso erwogen wird, wirkten sich Händlern zufolge nicht spürbar aus. Der Peso sei zuletzt um rund 20 Prozent überbewertet gewesen, eine Abwertung verbessere daher die Wettbewerbsfähigkeit Argentiniens, sagten Marktteilnehmer. Einige Händler befürchten jedoch, dass eine Abwertung viele in Dollar verschuldeten Unternehmen des rezessionsgeplagten Landes in den Konkurs treiben könne.
Am Dienstag hatte der argentinische Kongress in einer Sondersitzung den peronistischen Senator Eduard Duhalde zum neuen Präsidenten des Landes gewählt. Seine Vorgänger Fernando de la Rua und Rodriguez Saa waren nach heftigen Plünderungen und Krawallen mit mehr als 25 Toten zurückgetreten. Duhalde kündigte in seiner Antrittsrede an, er werde eine Regierung der nationalen Einheit bilden, um die Finanz- und Wirtschaftskrise zu bewältigen. Sein neues Wirtschaftsprogramm soll am Freitag vorstellt werden. Aus seinem Beraterstab verlautete, der bislang eins zu eins an den Dollar gekoppelte Peso könnte auf 1,30 bis 1,40 Peso je Dollar abgewertet werden
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Ob es die Aktienmärkte interessiert? Eher nicht, dafür wurde zu lange herumgedoktert.
Die Nachwirkungen in ca. 6 Monaten werden die wahren Wunden bringen.
@derwish, vermutlich geht es erst kurz vor dem Verfallstermin im März richtig nach unten. Da Puts immer noch durch die hohe Volatilität teuer sind, wirst du vermutlich nur die Banken reich machen. Der ideale Einstiegspunkt für Puts dürfte Ende Februar sein.
gruss paule2
gruss paule2
derwish:
Liquidität gibt es in unendlicher Form, deshalb muss ich immer wieder darüber lachen wenn diese der Grund für eine neue Rallye sein soll. Die Frage ist immer, inwieweit die Anleger bereit sind weiter in den Markt zu investern. & das hat nix mit Liquidität, sondern mit dem aktuellen Bewertungsniveau und den Zukunftsaussichten zu tun.
Liquidität gibt es in unendlicher Form, deshalb muss ich immer wieder darüber lachen wenn diese der Grund für eine neue Rallye sein soll. Die Frage ist immer, inwieweit die Anleger bereit sind weiter in den Markt zu investern. & das hat nix mit Liquidität, sondern mit dem aktuellen Bewertungsniveau und den Zukunftsaussichten zu tun.
Paule:
2 Monate Seitwärtsbewegung?
2 Monate Seitwärtsbewegung?
12:00 -- 13:00 ET (Updated throughout the hour)
Lehman Portfolio Strategy : -- Before Open -- Lehman Brothers predicts that the stock market will continue to move higher through 2002, driven by a high EPS turn, lower inflation, and successful prosecution of the war on terrorism; firm anticipates that cyclicals will continue to lead the market rally (though Lehman has reduced their exposure to Information Technology based on valuation concerns) and remains overweight in the Consumer Discretionary, Financials, Industrials, and Materials sectors.
Und auf CNBC reden sie gemütlich über eine möglichen Zinschritt der FED Ende Januar Richtung Norden und einer US-Inflation von 4% Mitte Jahr...
sYr
Lehman Portfolio Strategy : -- Before Open -- Lehman Brothers predicts that the stock market will continue to move higher through 2002, driven by a high EPS turn, lower inflation, and successful prosecution of the war on terrorism; firm anticipates that cyclicals will continue to lead the market rally (though Lehman has reduced their exposure to Information Technology based on valuation concerns) and remains overweight in the Consumer Discretionary, Financials, Industrials, and Materials sectors.
Und auf CNBC reden sie gemütlich über eine möglichen Zinschritt der FED Ende Januar Richtung Norden und einer US-Inflation von 4% Mitte Jahr...
sYr
Paule,
Du kannst natürlich recht haben. Für mich ist aber sicher, dass es spätestens diesen Frühling noch eine gewaltige Enttäuschung geben wird.
Da man meist ungeduldig ist, setze ich schon auf januar. Demnächst müssen viele Unternehmen ihre Aussichten für das erste Quartal posten. Da kann es dann gleich krachen. Ich sehe nicht, warum der DOW auf 10500 sollte?
KGV bei SundP auf Allzeithoch! Gruss d
Du kannst natürlich recht haben. Für mich ist aber sicher, dass es spätestens diesen Frühling noch eine gewaltige Enttäuschung geben wird.
Da man meist ungeduldig ist, setze ich schon auf januar. Demnächst müssen viele Unternehmen ihre Aussichten für das erste Quartal posten. Da kann es dann gleich krachen. Ich sehe nicht, warum der DOW auf 10500 sollte?
KGV bei SundP auf Allzeithoch! Gruss d
SYR:
Rennt deshalb urplötzlich das Gold so hoch?
Wenn ich mich noch recht erinnere hat CNBC im letzten Jahr kurz vor der ersten Zinssenkung orakelt das es bald soweit ist.
Sollte der NAPM heute auch nur annähernd den New Yorker erreichen, wird Bubble-Al die Windeln randvoll machen. Dann Zinserhöhung noch in dieser woche gut möglich.
Übrigens wären 4% Inflation sehr positiv für die Märkte. Wird aber mehr.
Rennt deshalb urplötzlich das Gold so hoch?
Wenn ich mich noch recht erinnere hat CNBC im letzten Jahr kurz vor der ersten Zinssenkung orakelt das es bald soweit ist.
Sollte der NAPM heute auch nur annähernd den New Yorker erreichen, wird Bubble-Al die Windeln randvoll machen. Dann Zinserhöhung noch in dieser woche gut möglich.
Übrigens wären 4% Inflation sehr positiv für die Märkte. Wird aber mehr.
9:02am 01/02/02 Retail sales rise 1.5%, says Instinet By Carolyn Pritchard
Same-store sales rose 1.5 percent in the last shopping week of December, according to Instinet Research`s Redbook Average. Month-to-date, December was 0.3 percent lower than last year, better than an expected 1.2 percent drop, and 3.9 percent lower than sales in November, beating a targeted 4.7 percent drop. The Instinet Redbook Average is a weekly sales-weighted average of same-store sales growth for more than 9,000 retail stores open at least a year.
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Die Meldung kam doch schon letzte Woche.
Same-store sales rose 1.5 percent in the last shopping week of December, according to Instinet Research`s Redbook Average. Month-to-date, December was 0.3 percent lower than last year, better than an expected 1.2 percent drop, and 3.9 percent lower than sales in November, beating a targeted 4.7 percent drop. The Instinet Redbook Average is a weekly sales-weighted average of same-store sales growth for more than 9,000 retail stores open at least a year.
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Die Meldung kam doch schon letzte Woche.
9:02am 01/02/02 BTM-UBSW CHAIN STORE INDEX UP 0.9% IN LATEST WEEK
9:05am 01/02/02 REDBOOK CHAIN STORE INDEX DOWN 3.9% VS. NOV.
9:03am 01/02/02 `DECENT FINISH` TO HOLIDAY SHOPPING SEASON: BTM
9:03am 01/02/02 `DECENT FINISH` TO HOLIDAY SHOPPING SEASON: BTM
@188
Versuchs doch mal mit
stockwatch.de
Die haben alle Kurse im Textformat.
Als Indexübersicht ist quicken schon toll.
Gruss
Thomfly
Versuchs doch mal mit
stockwatch.de
Die haben alle Kurse im Textformat.
Als Indexübersicht ist quicken schon toll.
Gruss
Thomfly
!
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Der Markt kann auch gemütlich fallen und die Vola geht trotzdem zurück.
Bevor die Volatilität nicht deutlich unter 25 liegt, kaufe ich keine Puts mehr.
gruss paule2
Bevor die Volatilität nicht deutlich unter 25 liegt, kaufe ich keine Puts mehr.
gruss paule2
Nasdaq sollte im Bereich 1590 P. eröffnen. Wäre schön wenn das Gap dann gleich geschlossen wird. SK über 1640 P. wäre ein Traum, doch sehr schwer.
16.00 Uhr NAPM-Index.
DOW frei über 10.200 P.
Intraday-sell out bis 9.950 P. möglivh.
5oPfenninge:
Da habe ich was geschrieben.
Da habe ich was geschrieben.
9:17am 01/02/02 S&P FUTURES ENDING UP 0.80
9:17am 01/02/02 NASDAQ FUTURES CLOSING AHEAD 11.00
9:17am 01/02/02 EURO NOW UP 1.6% VS. DOLLAR AT 90.55 U.S. CENTS
9:17am 01/02/02 NASDAQ FUTURES CLOSING AHEAD 11.00
9:17am 01/02/02 EURO NOW UP 1.6% VS. DOLLAR AT 90.55 U.S. CENTS
Die Amibörsen werden ein paar Stunden dem Euro hinterherhecheln, dann den Schwanz einziehen und sich richtung 100-Tagelinie verabschieden.
gruss paule2
gruss paule2
Kuwaitische Kabelfirma zahlt 500 Prozent Dividende
Kuwait (AP) Aktionäre der Gulf Cable and Electrical Industries haben dieser Tage besonderen Grund zur Freude:
Das kuwaitische Unternehmen kündigte am Mittwoch an, dass es für das Jahr 2001 eine Dividende von 500
Prozent ausschütten werde. Der Direktor der Firma, Abdul Mohsen el Fares sagte der Tageszeitung «El Watan»,
die «großzügige Dividende» komme durch hohe Geschäftsgewinne und Reparationszahlungen für den Golfkrieg zu
Stande. Die Firma stellt Strom- und Elektrokabel her. Die Aktie wird an der Börse in Kuwait gehandelt.
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Gibt es einen deutschen Broker der einen Aktienhandel an der Kuwaiter Börse ermöglicht?
Kuwait (AP) Aktionäre der Gulf Cable and Electrical Industries haben dieser Tage besonderen Grund zur Freude:
Das kuwaitische Unternehmen kündigte am Mittwoch an, dass es für das Jahr 2001 eine Dividende von 500
Prozent ausschütten werde. Der Direktor der Firma, Abdul Mohsen el Fares sagte der Tageszeitung «El Watan»,
die «großzügige Dividende» komme durch hohe Geschäftsgewinne und Reparationszahlungen für den Golfkrieg zu
Stande. Die Firma stellt Strom- und Elektrokabel her. Die Aktie wird an der Börse in Kuwait gehandelt.
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Gibt es einen deutschen Broker der einen Aktienhandel an der Kuwaiter Börse ermöglicht?
Jetzt rein in einen Nikkei Put? Z.B. 582820?
100-Tage-Linie?
singha:
Nikkei macht erst am Freitag wieder auf.
Ich weiss nicht ob die Scheine überhaupt getaxt werden.
Nikkei macht erst am Freitag wieder auf.
Ich weiss nicht ob die Scheine überhaupt getaxt werden.
9:21am 01/02/02 EURO UP 2% VS. U.K. POUND, BIGGEST ONE DAY MOVE EVER
Das Pfund, ein Auslaufmodell...
sYr
Das Pfund, ein Auslaufmodell...
sYr
Handel mit Nikkei-Scheinen möglich, bin bei der CD im Live-Trading gerade am Drücker, trau mich aber noch nicht, da es bei Betrachtung des Nikkei-Charts momentan in beide Richtungen laufen kann, d.h., Chance 50:50, dass es in die Hose geht
einen nikkei-put will er
Tageslooser:
Wird auch Zeit Balsam für meine Nerven.
Gruss
Thomfly
Wird auch Zeit Balsam für meine Nerven.
Gruss
Thomfly
Kleiner Crash bei den DOW-Banken
Hynix erhoeht die DRAM-Preise um 30%.
SOX legt dann >2% zu.
Gut dass Hynix die Preise nicht gleich um 300%
angehoben hat. Sonst wuerde der SOX mit >20%
explodiert!
Macht nix, dass zu den hoeheren Preisen geringere
Nachfrage herrscht.
Wenn es so einfach ist, dann gehe ich mit meinem
Unternehmen an die Boerse, kuendige Preiserhoehung
fuer meine Dienstleistungen um 1000% an, verschenke
meine Aktien an meine Frau und die darf dann die
schoene Kohle einsacken
Gruss, BB
SOX legt dann >2% zu.
Gut dass Hynix die Preise nicht gleich um 300%
angehoben hat. Sonst wuerde der SOX mit >20%
explodiert!
Macht nix, dass zu den hoeheren Preisen geringere
Nachfrage herrscht.
Wenn es so einfach ist, dann gehe ich mit meinem
Unternehmen an die Boerse, kuendige Preiserhoehung
fuer meine Dienstleistungen um 1000% an, verschenke
meine Aktien an meine Frau und die darf dann die
schoene Kohle einsacken
Gruss, BB
hurensdow
@germa
selbst fuer deine Verhaeltnisse ist es noch kein Crash!
BIX nicht mal 0,90% im Minus
Gruss, BB
selbst fuer deine Verhaeltnisse ist es noch kein Crash!
BIX nicht mal 0,90% im Minus
Gruss, BB
boba:
Muss mich erst noch ins neue Jahr einfinden.
Muss mich erst noch ins neue Jahr einfinden.
@germanasti
ich weiß doch, dass du den nikkei besonders magst.
kennst du diese seite schon?
http://www.nni.nikkei.co.jp/
die habe ich grade noch in meiner linksammlung gefunden.
@thomfly
bei denen werden quoten in textformat angeboten.
die links dahin (innerhalb der seite) gehen aber wohl gerade nicht. wird schon noch
mrabc
ich weiß doch, dass du den nikkei besonders magst.
kennst du diese seite schon?
http://www.nni.nikkei.co.jp/
die habe ich grade noch in meiner linksammlung gefunden.
@thomfly
bei denen werden quoten in textformat angeboten.
die links dahin (innerhalb der seite) gehen aber wohl gerade nicht. wird schon noch
mrabc
Mussler superbullisch für die Nasdaq bis in den Sommer hinein.
dankeschön MRABC
Das ist absolut unseriös was dieser Msusler heute von sich gibt.
Musler,
das ist mein Mann!
TW
das ist mein Mann!
TW
@BoBa2
nun da müssen die ihre preise noch öfters anheben.
die produzieren(ten) doch lange alle unter den kosten.
wenn die preise bei sdram von 1,50 $/MB auf 0,15$/MB gefallen waren und jetzt bei ca. 0,30$/MB stehen sind 30%
mehr auch nicht viel gewinn. man bekommt halt wieder 0,39$/MB. es nähert sich also der kostendeckung langsam wieder.
ich habe jetzt aus der grafik von nasdaq10.000 #96 dieses threads zitiert. hoffe das war nicht allzufalsch. wenn ja möge mich nasdaq10.000 dessen wissensvorsprung diesbezüglich mir bekannt ist bitte korrigieren.
sehe ich das falsch?
mrabc
nun da müssen die ihre preise noch öfters anheben.
die produzieren(ten) doch lange alle unter den kosten.
wenn die preise bei sdram von 1,50 $/MB auf 0,15$/MB gefallen waren und jetzt bei ca. 0,30$/MB stehen sind 30%
mehr auch nicht viel gewinn. man bekommt halt wieder 0,39$/MB. es nähert sich also der kostendeckung langsam wieder.
ich habe jetzt aus der grafik von nasdaq10.000 #96 dieses threads zitiert. hoffe das war nicht allzufalsch. wenn ja möge mich nasdaq10.000 dessen wissensvorsprung diesbezüglich mir bekannt ist bitte korrigieren.
sehe ich das falsch?
mrabc
10:01am 01/02/02 DEC. ISM (FORMERLY NAPM) 48.2 VS. 44.5 IN NOVEMBER
Der grosse Renner ist der NAPM aber nicht. Mal schaun wie die Details aussehen
@germa,
"nicht 60, nahe an die 50 reichen..."
sYr
"nicht 60, nahe an die 50 reichen..."
sYr
10:04am 01/02/02 DEC. ISM PRODUCTION INDEX 50.6 VS. 47.1 IN NOV.
10:04am 01/02/02 DEC. ISM NEW ORDERS INDEX 54.9 VS. 48.8 NOV.
Von wegen schlecht, Auftragseingänge deutlich im Wachstum !!!
10:04am 01/02/02 DEC. ISM NEW ORDERS INDEX 54.9 VS. 48.8 NOV.
Von wegen schlecht, Auftragseingänge deutlich im Wachstum !!!
SYR:
Auftragseingänge sind mit 54 nahe an der 60. Gewaltiger Wirtschaftsaufschwung bereits voll im rollen.
NAPM war aber nicht so hoch das es für eine gewaltige Börsenexplosion reicht.
Auftragseingänge sind mit 54 nahe an der 60. Gewaltiger Wirtschaftsaufschwung bereits voll im rollen.
NAPM war aber nicht so hoch das es für eine gewaltige Börsenexplosion reicht.
@germa:
Wollte dich wegen Mußler ansprechen..hast es aber schon aufgeschnappt. Nemax50 bis evtl. 2000 im Sommer?????
Wollte dich wegen Mußler ansprechen..hast es aber schon aufgeschnappt. Nemax50 bis evtl. 2000 im Sommer?????
10:08am 01/02/02 Dec. ISM survey rises to 48.2 By Rex Nutting
The manufacturing sector weakened again in December, falling for the 17th straight month, the Institute for Supply Management said Wednesday. However, the ISM index rose to 48.2 in December from 44.5 in November, signaling that the decline in manufacturing is slowing. The Street expected a December reading of 45.6. The ISM was formerly known as the National Association of Purchasing Management. New orders and production rose above 50, indicating improvement in those two key indicators. New orders hit 54.9 in December following a 48.8 reading in November. Production rose to 50.6 from 47.1. The quick rebound in the ISM in the past few months is "giving some hope that the recovery may come faster than is generally found in a major downturn," the ISM said
Zu niedrig um die aktuelle Börsenbewertung zu gerechtfertigen.
The manufacturing sector weakened again in December, falling for the 17th straight month, the Institute for Supply Management said Wednesday. However, the ISM index rose to 48.2 in December from 44.5 in November, signaling that the decline in manufacturing is slowing. The Street expected a December reading of 45.6. The ISM was formerly known as the National Association of Purchasing Management. New orders and production rose above 50, indicating improvement in those two key indicators. New orders hit 54.9 in December following a 48.8 reading in November. Production rose to 50.6 from 47.1. The quick rebound in the ISM in the past few months is "giving some hope that the recovery may come faster than is generally found in a major downturn," the ISM said
Zu niedrig um die aktuelle Börsenbewertung zu gerechtfertigen.
eonmis:
Nemax wird solange steigen bis Consors den Insolvenzantrag stellt. Dann macht es BLUBB. Wird Consors insolvent? Definitiv ist an der Börse nix.
Technisch ist Platz bis rund 1650 P. Dort sehr grosse widerstände.
Nemax wird solange steigen bis Consors den Insolvenzantrag stellt. Dann macht es BLUBB. Wird Consors insolvent? Definitiv ist an der Börse nix.
Technisch ist Platz bis rund 1650 P. Dort sehr grosse widerstände.
Musslers Kursziel für Aixtron binnen der nächsten 6 Monate: 60 Euro, d.h. fast eine Verdreifachung.
& genau wegen solcher Leute wird der Neue Markt nie mehr auferstehen.
Heute 16:01 Uhr
TABELLE - US-Einkaufsmanagerindex im Dezember gestiegen
Tempe, 02. Jan (Reuters) - Das US-Konjunkturbarometer des Institute for Supply Management (ISM) (früher NAPM-Einkaufsmanagerindex) ist im Dezember 2001 auf 48,2 von 44,5 Punkten im November gestiegen.
Das Institut nannte am Mittwoch in Tempe (Arizona) folgende Zahlen für den Index über die Geschäftsaktivität des Verarbeitenden Gewerbes in den USA und seiner Teilkomponenten:
DEZ NOV OKT SEP AUG JUL JUN
2001 2001 2001 2001 2001 2001 2001
Gesamtindex 48,2 44,5 39,8 47,0 47,9 43,6 44,7
Produktion 50,6 47,1 40,9 51,3 52,2 46,4 46,2
Auftragseingang 54,9 48,8 38,3 50,3 53,1 46,3 48,6
Auftragsrückstand 39,5 38,5 36,0 43,0 44,5 42,5 42,0
Auslieferungen 48,0 47,3 49,2 46,5 46,5 47,4 48,0
Lagerbestände 37,7 37,9 36,8 38,9 37,7 35,8 40,8
Beschäftigung 40,5 35,7 35,1 41,2 40,8 37,2 36,3
Preise 34,7 31,6 32,5 36,3 33,9 38,7 42,3
Auftragseingang aus
dem Ausland 48,0 49,3 45,0 45,9 51,9 48,2 45,5
Importe 50,9 49,8 46,3 50,3 49,7 47,3 48,0
NOTE:
Von Reuters befragte Analysten hatten für den Berichtsmonat einen Anstieg des Indexes auf 45,5 Punkten vorausgesagt.
Ein Indexstand über 50 Punkten signalisiert eine Verbesserung, ein Stand unter 50 Punkten dagegen eine Verschlechterung der konjunkturellen Lage im Verarbeitenden Gewerbe.
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NAHE DER 50 PUNKTE-MARKE
TABELLE - US-Einkaufsmanagerindex im Dezember gestiegen
Tempe, 02. Jan (Reuters) - Das US-Konjunkturbarometer des Institute for Supply Management (ISM) (früher NAPM-Einkaufsmanagerindex) ist im Dezember 2001 auf 48,2 von 44,5 Punkten im November gestiegen.
Das Institut nannte am Mittwoch in Tempe (Arizona) folgende Zahlen für den Index über die Geschäftsaktivität des Verarbeitenden Gewerbes in den USA und seiner Teilkomponenten:
DEZ NOV OKT SEP AUG JUL JUN
2001 2001 2001 2001 2001 2001 2001
Gesamtindex 48,2 44,5 39,8 47,0 47,9 43,6 44,7
Produktion 50,6 47,1 40,9 51,3 52,2 46,4 46,2
Auftragseingang 54,9 48,8 38,3 50,3 53,1 46,3 48,6
Auftragsrückstand 39,5 38,5 36,0 43,0 44,5 42,5 42,0
Auslieferungen 48,0 47,3 49,2 46,5 46,5 47,4 48,0
Lagerbestände 37,7 37,9 36,8 38,9 37,7 35,8 40,8
Beschäftigung 40,5 35,7 35,1 41,2 40,8 37,2 36,3
Preise 34,7 31,6 32,5 36,3 33,9 38,7 42,3
Auftragseingang aus
dem Ausland 48,0 49,3 45,0 45,9 51,9 48,2 45,5
Importe 50,9 49,8 46,3 50,3 49,7 47,3 48,0
NOTE:
Von Reuters befragte Analysten hatten für den Berichtsmonat einen Anstieg des Indexes auf 45,5 Punkten vorausgesagt.
Ein Indexstand über 50 Punkten signalisiert eine Verbesserung, ein Stand unter 50 Punkten dagegen eine Verschlechterung der konjunkturellen Lage im Verarbeitenden Gewerbe.
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NAHE DER 50 PUNKTE-MARKE
Danke @germa für die schnelle Antwort.
Wichtig ist halt, daß man ab dem richtigen Zeitpunkt auf der richtigen Seite ist...fünf Mark in´s Schweinderl
Wichtig ist halt, daß man ab dem richtigen Zeitpunkt auf der richtigen Seite ist...fünf Mark in´s Schweinderl
TABELLE - US-Einkaufsmanagerindex im Dezember gestiegen
Tempe, 02. Jan (Reuters) - Das US-Konjunkturbarometer des Institute for Supply Management (ISM) (früher NAPM-Einkaufsmanagerindex) ist im Dezember 2001 auf 48,2 von 44,5 Punkten im November gestiegen. Das Institut nannte am Mittwoch in Tempe (Arizona) folgende Zahlen für den Index über die Geschäftsaktivität des Verarbeitenden Gewerbes in den USA und seiner Teilkomponenten:
DEZ NOV OKT SEP AUG JUL JUN
2001 2001 2001 2001 2001 2001 2001
Gesamtindex 48,2 44,5 39,8 47,0 47,9 43,6 44,7
Produktion 50,6 47,1 40,9 51,3 52,2 46,4 46,2
Auftragseingang 54,9 48,8 38,3 50,3 53,1 46,3 48,6
Auftragsrückstand 39,5 38,5 36,0 43,0 44,5 42,5 42,0
Auslieferungen 48,0 47,3 49,2 46,5 46,5 47,4 48,0
Lagerbestände 37,7 37,9 36,8 38,9 37,7 35,8 40,8
Beschäftigung 40,5 35,7 35,1 41,2 40,8 37,2 36,3
Preise 34,7 31,6 32,5 36,3 33,9 38,7 42,3
Auftragseingang aus
dem Ausland 48,0 49,3 45,0 45,9 51,9 48,2 45,5
Importe 50,9 49,8 46,3 50,3 49,7 47,3 48,0
NOTE: Von Reuters befragte Analysten hatten für den Berichtsmonat einen Anstieg des Indexes auf 45,5 Punkten vorausgesagt. Ein Indexstand über 50 Punkten signalisiert eine Verbesserung, ein Stand unter 50 Punkten dagegen eine Verschlechterung der konjunkturellen Lage im Verarbeitenden Gewerbe.
phi/ale
-----------------------------
Produktion und Auftragseingang bereits auf Wachstumskurs. Auftragseingänge sogar deutlich.
Lagerbestände und Auftragsrückstand lassen noch ordentlich Potential nach oben zu, bzw. wenns denn hochrennen sollte, dann gewaltig.
& die Preise zeigen nach wie vor das dieser Wirtschaftsaufschwung nichts als eine Luftblase sein wird.
Dafür das es Novemberdaten sind =) ordentlich!
Tempe, 02. Jan (Reuters) - Das US-Konjunkturbarometer des Institute for Supply Management (ISM) (früher NAPM-Einkaufsmanagerindex) ist im Dezember 2001 auf 48,2 von 44,5 Punkten im November gestiegen. Das Institut nannte am Mittwoch in Tempe (Arizona) folgende Zahlen für den Index über die Geschäftsaktivität des Verarbeitenden Gewerbes in den USA und seiner Teilkomponenten:
DEZ NOV OKT SEP AUG JUL JUN
2001 2001 2001 2001 2001 2001 2001
Gesamtindex 48,2 44,5 39,8 47,0 47,9 43,6 44,7
Produktion 50,6 47,1 40,9 51,3 52,2 46,4 46,2
Auftragseingang 54,9 48,8 38,3 50,3 53,1 46,3 48,6
Auftragsrückstand 39,5 38,5 36,0 43,0 44,5 42,5 42,0
Auslieferungen 48,0 47,3 49,2 46,5 46,5 47,4 48,0
Lagerbestände 37,7 37,9 36,8 38,9 37,7 35,8 40,8
Beschäftigung 40,5 35,7 35,1 41,2 40,8 37,2 36,3
Preise 34,7 31,6 32,5 36,3 33,9 38,7 42,3
Auftragseingang aus
dem Ausland 48,0 49,3 45,0 45,9 51,9 48,2 45,5
Importe 50,9 49,8 46,3 50,3 49,7 47,3 48,0
NOTE: Von Reuters befragte Analysten hatten für den Berichtsmonat einen Anstieg des Indexes auf 45,5 Punkten vorausgesagt. Ein Indexstand über 50 Punkten signalisiert eine Verbesserung, ein Stand unter 50 Punkten dagegen eine Verschlechterung der konjunkturellen Lage im Verarbeitenden Gewerbe.
phi/ale
-----------------------------
Produktion und Auftragseingang bereits auf Wachstumskurs. Auftragseingänge sogar deutlich.
Lagerbestände und Auftragsrückstand lassen noch ordentlich Potential nach oben zu, bzw. wenns denn hochrennen sollte, dann gewaltig.
& die Preise zeigen nach wie vor das dieser Wirtschaftsaufschwung nichts als eine Luftblase sein wird.
Dafür das es Novemberdaten sind =) ordentlich!
Noch halten die 1575 bzw. 9950 P.
238 von enomis 02.01.02 16:22:27 Beitrag Nr.:5.242.765 Posting versenden 5242765
Danke @germa für die schnelle Antwort.
Wichtig ist halt, daß man ab dem richtigen Zeitpunkt auf der richtigen Seite ist...fünf Mark in´s Schweinderl
Nasdaq10.000:
Wie sind die Erwartungen für den wichtigerne NAPM am Freitag?
Danke @germa für die schnelle Antwort.
Wichtig ist halt, daß man ab dem richtigen Zeitpunkt auf der richtigen Seite ist...fünf Mark in´s Schweinderl
Nasdaq10.000:
Wie sind die Erwartungen für den wichtigerne NAPM am Freitag?
Wallstreet bemerkenswert schwach zum Jahresbeginn!
dow shortposition aufgelöst und dax short verdoppelt - der dax läuft mir zu gut!
sind eigentlich die Autozahlen schon gekommen? Da soll doch heut was gemeldet werden?
Für mich wird es ein BRILLIANTES JAHR
Egal was Dax,Dow und Co machen
Javi
Egal was Dax,Dow und Co machen
Javi
Argentinien geht jetzt entgültig pleite.
Bei einer Abwertung des Peso können die nie ihre
Schulden zurückbezahlen!
Ist die Börse in Argentinien eigentlich heute
geschlossen?
BUENSO AIRES (dpa-AFX) - Nach der Wahl von Eudardo Duhalde zum neuen argentinischen Präsidenten rechnen Marktbeobachter mit einer baldigen Abwertung des Peso . Wie die Zeitung "Ambito Financiero" am Mittwoch berichtete, könnte diese zwischen 35 und 40 Prozent betragen. Der Peso ist seit zehn Jahren per Gesetz im Verhältnis eins zu eins an den US-Dollar gebunden und gilt als hoffnungslos überbewertet.
Unklar ist zunächst noch, ob die neue argentinische Regierung den Peso frei floaten lässt oder lediglich den Wechselkurs ändert. Als eine Möglichkeit werde erwogen, den Peso statt an den US-Dollar an einen Währungskorb aus Dollar, Euro und brasilianischem Real zu koppeln. Den Berichten zufolge erwägt die Regierung außerdem, die auf Dollar lautenden Schulden argentinischer Bürger und Unternehmen bei inländischen Banken zunächst in Peso umzuwandeln, um so die schmerzlichen Folgen einer Abwertung zu mildern./bl/DP/rh
Bei einer Abwertung des Peso können die nie ihre
Schulden zurückbezahlen!
Ist die Börse in Argentinien eigentlich heute
geschlossen?
BUENSO AIRES (dpa-AFX) - Nach der Wahl von Eudardo Duhalde zum neuen argentinischen Präsidenten rechnen Marktbeobachter mit einer baldigen Abwertung des Peso . Wie die Zeitung "Ambito Financiero" am Mittwoch berichtete, könnte diese zwischen 35 und 40 Prozent betragen. Der Peso ist seit zehn Jahren per Gesetz im Verhältnis eins zu eins an den US-Dollar gebunden und gilt als hoffnungslos überbewertet.
Unklar ist zunächst noch, ob die neue argentinische Regierung den Peso frei floaten lässt oder lediglich den Wechselkurs ändert. Als eine Möglichkeit werde erwogen, den Peso statt an den US-Dollar an einen Währungskorb aus Dollar, Euro und brasilianischem Real zu koppeln. Den Berichten zufolge erwägt die Regierung außerdem, die auf Dollar lautenden Schulden argentinischer Bürger und Unternehmen bei inländischen Banken zunächst in Peso umzuwandeln, um so die schmerzlichen Folgen einer Abwertung zu mildern./bl/DP/rh
Times + Sales Letsbuyit.com:
Zeit Kurs Umsatz
16:10 0,070 1.500
16:07 0,070 450
16:06 0,070 7.000
16:01 0,070 3.000
15:57 0,070 85.000
15:51 0,080 9.050
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15:09 0,070 10.000
15:08 0,070 108.514
15:00 0,070 3.000
14:55 0,070 43.000
14:55 0,070 100.000
14:55 0,070 107.000
14:54 0,080 10.000
14:40 0,070 14.512
14:37 0,070 35.488
14:35 0,070 100.000
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14:34 0,070 20.000
14:33 0,070 6.000
14:34 0,070 20.000
14:33 0,070 6.000
14:33 0,070 29.301
14:30 0,070 2.500
14:24 0,070 32.199
14:23 0,070 40.000
14:22 0,070 100.000
14:21 0,070 100.000
14:21 0,070 35.000
14:20 0,070 30.000
14:13 0,070 10.000
14:02 0,070 11.000
13:57 0,070 25.801
13:57 0,070 1.000
13:52 0,070 15.000
13:47 0,070 79.122
13:37 0,070 1.000
13:35 0,080 4.400
13:31 0,080 900
13:29 0,080 8.500
13:22 0,080 1.000
13:22 0,080 1.000
13:18 0,080 11.000
13:18 0,080 15.000
13:06 0,070 5.000
13:02 0,070 1.230
12:59 0,070 20.000
12:59 0,070 72.570
12:58 0,070 25.000
12:53 0,070 19.000
12:52 0,070 33.400
12:50 0,070 5.500
12:50 0,070 7.000
12:49 0,070 3.000
12:48 0,070 300
12:47 0,070 8.000
12:45 0,070 5.000
12:43 0,070 20.000
12:40 0,060 10.000
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12:38 0,070 20.000
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12:36 0,070 20.000
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11:28 0,080 6.000
11:14 0,080 3.500
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10:48 0,080 25.000
10:39 0,080 10.000
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10:21 0,080 2.450
10:13 0,080 96.501
10:07 0,080 31.500
10:04 0,080 4.700
9:58 0,080 10.000
9:56 0,080 1.000
9:50 0,080 6.500
Da kauft jemand seit heute mittag 12.00 Uhr ständig das as kdes market-makers weg. Dieser scheint es nicht zu waffeln & taxt nicht hoch.
Was ist denn da los?
Schon 3,2 Mio. Aktien alleine auf Xetra gehandelt.
Zeit Kurs Umsatz
16:10 0,070 1.500
16:07 0,070 450
16:06 0,070 7.000
16:01 0,070 3.000
15:57 0,070 85.000
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14:40 0,070 14.512
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14:34 0,070 20.000
14:33 0,070 6.000
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14:33 0,070 6.000
14:33 0,070 29.301
14:30 0,070 2.500
14:24 0,070 32.199
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14:22 0,070 100.000
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14:13 0,070 10.000
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13:57 0,070 1.000
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11:49 0,080 7.000
11:28 0,080 6.000
11:14 0,080 3.500
10:55 0,080 5.000
10:53 0,080 4.000
10:48 0,080 25.000
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10:36 0,080 21.000
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10:07 0,080 31.500
10:04 0,080 4.700
9:58 0,080 10.000
9:56 0,080 1.000
9:50 0,080 6.500
Da kauft jemand seit heute mittag 12.00 Uhr ständig das as kdes market-makers weg. Dieser scheint es nicht zu waffeln & taxt nicht hoch.
Was ist denn da los?
Schon 3,2 Mio. Aktien alleine auf Xetra gehandelt.
Das wär doch mal was! Crash gleich am ersten Tag im Jahr!
@germa
glaubst du ernsthaft der MM stell 3 Mio Shares zur Verfügung?
Javi
glaubst du ernsthaft der MM stell 3 Mio Shares zur Verfügung?
Javi
@germa,
der BTK macht dir ein Neujahrsgeschenk, CRASH!
sYr
der BTK macht dir ein Neujahrsgeschenk, CRASH!
sYr
[/url]
Crash-W im Stundenchart nach unten aufgelöst.
Crash-W im Stundenchart nach unten aufgelöst.
Die GD200 im composite rückt immer näher & der shooting-star hängt crashartig im Raume.
Jo, bei den Banken findet heute ein Crash statt!
Dreht das nicht mehr intraday nach oben, droht das Crash-W fertiggestellt zu werden.
Weiter abwartende Haltung bei den Bonds.
S&P schlechter als der DOW
& PC/-Ratio mit 0,88 recht hoch.
@germa,
BTK unter 550 (Pi mal Daumen) und fertig wäre die SKS, die sich seit Ende Oktober ausbildet.. Always a Bear
sYr
BTK unter 550 (Pi mal Daumen) und fertig wäre die SKS, die sich seit Ende Oktober ausbildet.. Always a Bear
sYr
Der Nasdaq100 ist längst durch die 200-Tagelinie
jetzt reversal und die nächsten Tage knapp über 2000 -> chance auf inverse Bilderbuch-SKS im composite - Stundenchart + heftige Kaufsignale! Das läßt sich pumpen-heiner doch nicht entgehen, oder? Zeit zum letzten mal Puts zu entsorgen?
paule:
Der 100er darf noch bis 1530 P. fallen.
Ab dort brennt die Hütte lichterloh
Der 100er darf noch bis 1530 P. fallen.
Ab dort brennt die Hütte lichterloh
Frohes Neues Jahr Germa!
Apropo BANANENWÄHRUNG...
Heute beim einkaufen:
Preis vor 1.1.02 und Heute
Brocoli 1.29€ 3.98€
Eisbergsalat 0.98€ 2.29€
Die Inflation könnte schneller da sein, als Alle denken.
Euro sei Dank
Apropo BANANENWÄHRUNG...
Heute beim einkaufen:
Preis vor 1.1.02 und Heute
Brocoli 1.29€ 3.98€
Eisbergsalat 0.98€ 2.29€
Die Inflation könnte schneller da sein, als Alle denken.
Euro sei Dank
Hallo Konrad
Parken länger als 30 Minuten im Halteverbot 35€ / 75,--DM
Bei mir herrschen deflationäre Verhältnisse
Parken länger als 30 Minuten im Halteverbot 35€ / 75,--DM
Bei mir herrschen deflationäre Verhältnisse
@germa
Was meinst du mit Crash-W ? Doppeltop oder was?
Die ersten zweich Wochen brauchmt man keine Parktickets zu ziehen
Was meinst du mit Crash-W ? Doppeltop oder was?
Die ersten zweich Wochen brauchmt man keine Parktickets zu ziehen
10:53am 01/02/02 Merrill`s Bernstein on P/Es and earnings By Julie Rannazzisi
Richard Bernstein, chief U.S. strategist at Merrill Lynch, notes that the predictability of S&P 500 earnings is the worst since 1947. Amid this climate, market participants are giving the S&P 500 its highest multiple in history, an indication that investors are displaying great certainty about future earnings growth, the strategist said. Bernstein notes that there`s a historical inverse relationship between S&P 500 earnings variability and the index`s P/E ratio. Bernstein said he`s not altering his 60 percent weighting in stocks, with the remaining 40 percent evenly split between bonds and cash. He set a year-end target for the S&P 500 of 1,200, which is 4.8 percent higher from current levels.
Alle warten auf die Januarrally, dabei setzt gerade der nächste Teil von Paules Salamicrash ein! Oder doch eine weitere Bärenfalle?
sYr
Der Klon-Index für den perfekten Aktionär hat Husten.
Germa
Bei Gemüse ein Preissprung von fast 200%!?!
Nächste Währungswechsel, kaufe ich lieber Gemüse statt OS oder Futures... lol
Bei Gemüse ein Preissprung von fast 200%!?!
Nächste Währungswechsel, kaufe ich lieber Gemüse statt OS oder Futures... lol
Original:
W, Ausbruch daraus und kurz darauf Rückfall in die Zone. Geht es dann nach unten durch, wird Crash-W draus.
W, Ausbruch daraus und kurz darauf Rückfall in die Zone. Geht es dann nach unten durch, wird Crash-W draus.
Die Mutter aller Blasen.
Die Biotechs könnten ein Crash-W wie aus dem Lehrbuch kreiern. Würde sogar zeitlich passen.
germa/#241:
Der NAPM-Services lief ja schon über die 50 auf 51,3.
Erwartet werden am 04.01.: 50,3.
Gruss, n.
Der NAPM-Services lief ja schon über die 50 auf 51,3.
Erwartet werden am 04.01.: 50,3.
Gruss, n.
alle bankomaten sind in österreich ausgefallen
Alle Bankomaten standen still
Europay beteuert: "Abhebungen nicht für Zusammenbruch verantwortlich." Seit ca. 16.00 Uhr funktionieren Automaten wieder auf.
<http://pfead1.netway.at/RealMedia/ads/adstream_lx.ads/news.o…
Die für die österreichweit 2.700 Bankomaten und 60.000 Bankomat-Kassen verantwortliche Europay hat Mittwochnachmittag bestätigt, dass es seit 14.15 Uhr zu einem österreichweiten Ausfall der Bankomaten gekommen ist.
Verantwortlich dafür ist eine Überlastung des zentralen Rechners. Dies ist laut Europay aber nicht auf die außergewöhnlich hohe Anzahl von Transaktionen. Vielmehr sei dies auf anderweitige technische Probleme zurückzuführen.
"Nichts mit Umstellung zu tun"
Europay-Manager Ewald Judt: "Das hat nichts mit der Euro-Umstellung zu tun". Man hoffe, das Problem "in einer halben Stunde", also um etwa 16.00 Uhr gelöst zu haben, so Judt. Nach 16.00 waren die Bankomaten jedoch weiterhin defekt.
Die Abrechnungen über die Bankomat-Kassen funktionierten weiterhin reibungslos.
Karten minutenlang verschluckt
Konsumenten, die in den Nachmittagsstunden Geld von Bankomaten beheben wollten, hatten zuvor der APA berichtet, dass der Behebungsvorgang abgebrochen worden sei.
Zum Teil hatte es zu zehn Minuten gedauert, bis die Karten von der Maschine wieder ausgespuckt worden waren.
Nach 16.00 kam dann die Entwarnung: Die Bankomaten würden wieder funktionieren, so Europay-Manager Judt.
Falsche Transaktion "fabrizierte" Endlos-Schleife
Auslöser des bundesweiten Betriebsausfalls seit 14.50 Uhr sei eine "falsche Transaktion" gewesen, die zu einer Endlos-Schleife beim Zentralrechner geführt habe.
Der Ersatzcomputer, der im Notfall für den zentralen Rechner hätte einspringen sollen, habe sich ebenfalls in einer Endlosschleife aufgehängt. Die Kapazität der Anlagen sollte eigentlich die dreifache Menge der derzeit laufenden Transfers bewältigen können.
Probleme auch bei Bankomat-Kassen
Laut Informationen, die mittlerweile die APA aus Supermärkten erreichten, dürfte es auch zu Problemen mit der bargeldlosen Bezahlung über die Bankomat-Kassen gekommen sein. Eine Information der Europay dazu liegt noch nicht vor.
Mehr Abhebungen als normal
Laut Europay könne bei den Abhebungen am Mittwoch nicht von einem "Run" die Rede sein. Allerdings wurden mehr Abhebungen registriert, als an einem durchschnittlichen Wochentag.
Bisher mehr als halbe Mio. Abhebungen
Von der Umstellung bis Mittwochmittag zählte die Europay 500.000 Abhebungen mit einem Volumen von 82 Mill. Euro (1,13 Mrd. S).
Dies sei um "20 bis 30 Prozent" mehr als beim Jahreswechsel in früheren Jahren, "aber kein Vergleich zu den Spitzenwerten an den Einkaufssamstagen vor Weihnachten", so Judt.
Der erster Geschäftstag mit dem Euro
Am ersten normalen Geschäftstag nach der Euro-Einführung haben immer noch viele Wiener vor allem Schilling im Geldbörsel. Die Gastronomie stöhnt aber unter einer wahren "Münzflut" - mehr dazu in ORF ON Österreich.
Europay beteuert: "Abhebungen nicht für Zusammenbruch verantwortlich." Seit ca. 16.00 Uhr funktionieren Automaten wieder auf.
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Die für die österreichweit 2.700 Bankomaten und 60.000 Bankomat-Kassen verantwortliche Europay hat Mittwochnachmittag bestätigt, dass es seit 14.15 Uhr zu einem österreichweiten Ausfall der Bankomaten gekommen ist.
Verantwortlich dafür ist eine Überlastung des zentralen Rechners. Dies ist laut Europay aber nicht auf die außergewöhnlich hohe Anzahl von Transaktionen. Vielmehr sei dies auf anderweitige technische Probleme zurückzuführen.
"Nichts mit Umstellung zu tun"
Europay-Manager Ewald Judt: "Das hat nichts mit der Euro-Umstellung zu tun". Man hoffe, das Problem "in einer halben Stunde", also um etwa 16.00 Uhr gelöst zu haben, so Judt. Nach 16.00 waren die Bankomaten jedoch weiterhin defekt.
Die Abrechnungen über die Bankomat-Kassen funktionierten weiterhin reibungslos.
Karten minutenlang verschluckt
Konsumenten, die in den Nachmittagsstunden Geld von Bankomaten beheben wollten, hatten zuvor der APA berichtet, dass der Behebungsvorgang abgebrochen worden sei.
Zum Teil hatte es zu zehn Minuten gedauert, bis die Karten von der Maschine wieder ausgespuckt worden waren.
Nach 16.00 kam dann die Entwarnung: Die Bankomaten würden wieder funktionieren, so Europay-Manager Judt.
Falsche Transaktion "fabrizierte" Endlos-Schleife
Auslöser des bundesweiten Betriebsausfalls seit 14.50 Uhr sei eine "falsche Transaktion" gewesen, die zu einer Endlos-Schleife beim Zentralrechner geführt habe.
Der Ersatzcomputer, der im Notfall für den zentralen Rechner hätte einspringen sollen, habe sich ebenfalls in einer Endlosschleife aufgehängt. Die Kapazität der Anlagen sollte eigentlich die dreifache Menge der derzeit laufenden Transfers bewältigen können.
Probleme auch bei Bankomat-Kassen
Laut Informationen, die mittlerweile die APA aus Supermärkten erreichten, dürfte es auch zu Problemen mit der bargeldlosen Bezahlung über die Bankomat-Kassen gekommen sein. Eine Information der Europay dazu liegt noch nicht vor.
Mehr Abhebungen als normal
Laut Europay könne bei den Abhebungen am Mittwoch nicht von einem "Run" die Rede sein. Allerdings wurden mehr Abhebungen registriert, als an einem durchschnittlichen Wochentag.
Bisher mehr als halbe Mio. Abhebungen
Von der Umstellung bis Mittwochmittag zählte die Europay 500.000 Abhebungen mit einem Volumen von 82 Mill. Euro (1,13 Mrd. S).
Dies sei um "20 bis 30 Prozent" mehr als beim Jahreswechsel in früheren Jahren, "aber kein Vergleich zu den Spitzenwerten an den Einkaufssamstagen vor Weihnachten", so Judt.
Der erster Geschäftstag mit dem Euro
Am ersten normalen Geschäftstag nach der Euro-Einführung haben immer noch viele Wiener vor allem Schilling im Geldbörsel. Die Gastronomie stöhnt aber unter einer wahren "Münzflut" - mehr dazu in ORF ON Österreich.
Danke Nasdaq10.000
d.h. man erwartet vom Dienstleistungssektor eine vorübergehende Stagnation.
d.h. man erwartet vom Dienstleistungssektor eine vorübergehende Stagnation.
Einkaufsmanager drehen den Börsen-Pfeil, 2.1.02
Der Name hat sich geändert, die Wirkung auf die Börsen bleibt gleich. Der Einkaufsmanager-Index, der ehemals unter dem Kürzel NAPM und nun unter ISM erscheint, wird den Börsen weltweit Auftrieb geben. Er ist deutlich BESSER ausgefallen als erwartet, was Hoffnung auf eine baldige Erholung der Konjunktur weckt.
Bis zur Veröffentlichung des Index standen die CHIPWERTE im Blickpunkt. Nach einem neuerlichen Absatzanstieg bei Halbleitern im November darf die Branche wieder auf bessere Zeiten hoffen.
Er gilt als einer der wichtigsten Frühindikatoren in den USA und findet dementsprechend große Beachtung an den US-Börsen. Der Dezember-Wert des Einkaufsmanager-Index ist deutlich stärker angestiegen als prognostiziert. Volkswirte rechneten nach dem November-Anstieg auf 44,5 Punkte nur mit einer weiteren Verbesserung um einen Indexpunkt. Doch damit unterschätzen die Ökonomen die Erholungskräfte der US-Wirtschaft: Herausgekommen ist ein deutlich höherer Anstieg: 48,2 Punkte stehen zu Buche. Damit reiht sich der Index in die Reihe der zuletzt veröffentlichter positiven Frühindikatoren für die US-Wirtschaft nahtlos ein. Vielleicht wird das Konjunkturtal schneller durchschritten als bisher. Da an der Börse Zukunft gehandelt wird, sollte diese Aussicht den Kursen Auftrieb verleihen.
Auf Kurszuwächse dürfen die Hersteller von Halbleitern angesichts im November erneut gestiegener Absatzzahlen freuen. Nach langer Durststrecke ist endlich wieder Licht am Ende des Tunnels sichtbar. Beim Chiphersteller Micron Technology sorgen neben dem allgemeinen Branchentrend Spekulationen über die bevorstehende Übernahme der Speichersparte des koreanischen Konkurrenten Hynix für Kursfantasie.
Einen Führungswechsel gab es unter den Emissionsbanken an der Wall Street. Die Citigroup hat der Investmentbank Merrill Lynch die Spitzenposition abgejagt, nun darf sie auf zusätzliches Neugeschäft und Kurszuwächse hoffen. Richterliche Unterstützung bekam der Medienkonzern Walt Disney in der Auseinandersetzung mit dem Anbieter von Satelitenfernsehen EchoStar Communications. Der Walt Disney-Sender ABC Family bleibt vorläufig auf Sendung, ein Etappenerfolg der die Walt Disney-Aktie stützen sollte.
Der US-Einkaufsmanager-Index bestimmt heute die Richtung des Börsentages. Nachdem der Frühindikator deutlich besser ausgefallen ist als erwartet, werden Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung geweckt. Unabhängig hiervon besitzen die Halbleiterwerte dank langsam steigender Absatzzahlen gute Kursaussichten.
sharper.de
Der Name hat sich geändert, die Wirkung auf die Börsen bleibt gleich. Der Einkaufsmanager-Index, der ehemals unter dem Kürzel NAPM und nun unter ISM erscheint, wird den Börsen weltweit Auftrieb geben. Er ist deutlich BESSER ausgefallen als erwartet, was Hoffnung auf eine baldige Erholung der Konjunktur weckt.
Bis zur Veröffentlichung des Index standen die CHIPWERTE im Blickpunkt. Nach einem neuerlichen Absatzanstieg bei Halbleitern im November darf die Branche wieder auf bessere Zeiten hoffen.
Er gilt als einer der wichtigsten Frühindikatoren in den USA und findet dementsprechend große Beachtung an den US-Börsen. Der Dezember-Wert des Einkaufsmanager-Index ist deutlich stärker angestiegen als prognostiziert. Volkswirte rechneten nach dem November-Anstieg auf 44,5 Punkte nur mit einer weiteren Verbesserung um einen Indexpunkt. Doch damit unterschätzen die Ökonomen die Erholungskräfte der US-Wirtschaft: Herausgekommen ist ein deutlich höherer Anstieg: 48,2 Punkte stehen zu Buche. Damit reiht sich der Index in die Reihe der zuletzt veröffentlichter positiven Frühindikatoren für die US-Wirtschaft nahtlos ein. Vielleicht wird das Konjunkturtal schneller durchschritten als bisher. Da an der Börse Zukunft gehandelt wird, sollte diese Aussicht den Kursen Auftrieb verleihen.
Auf Kurszuwächse dürfen die Hersteller von Halbleitern angesichts im November erneut gestiegener Absatzzahlen freuen. Nach langer Durststrecke ist endlich wieder Licht am Ende des Tunnels sichtbar. Beim Chiphersteller Micron Technology sorgen neben dem allgemeinen Branchentrend Spekulationen über die bevorstehende Übernahme der Speichersparte des koreanischen Konkurrenten Hynix für Kursfantasie.
Einen Führungswechsel gab es unter den Emissionsbanken an der Wall Street. Die Citigroup hat der Investmentbank Merrill Lynch die Spitzenposition abgejagt, nun darf sie auf zusätzliches Neugeschäft und Kurszuwächse hoffen. Richterliche Unterstützung bekam der Medienkonzern Walt Disney in der Auseinandersetzung mit dem Anbieter von Satelitenfernsehen EchoStar Communications. Der Walt Disney-Sender ABC Family bleibt vorläufig auf Sendung, ein Etappenerfolg der die Walt Disney-Aktie stützen sollte.
Der US-Einkaufsmanager-Index bestimmt heute die Richtung des Börsentages. Nachdem der Frühindikator deutlich besser ausgefallen ist als erwartet, werden Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung geweckt. Unabhängig hiervon besitzen die Halbleiterwerte dank langsam steigender Absatzzahlen gute Kursaussichten.
sharper.de
Preisanstieg bei DRAMs lässt Chip-Aktien steigen
München/Seoul, 02. Jan (Reuters) - Nach dem jüngsten Anstieg der Preise für Speicherchips (DRAMs) an den Spotmärkten wollen führende Halbleiter-Hersteller auch in langfristigen Verträgen Preiserhöhungen durchsetzen und haben damit Hoffnungen auf eine baldige Erholung der Branche ausgelöst. Der südkoreanische Hynix-Konzern hob den Preis für 128-Megabit-Chips um 30 Prozent an, wie der weltweit drittgrößte DRAM-Hersteller am Mittwoch mitteilte. Auch Marktführer Samsung Electronics erwägt eine Erhöhung der Vertragspreise. Eine Sprecherin der Münchener Infineon Technologies AG stellte eine Belebung der DRAM-Nachfrage fest. Die Aktien der krisengeschüttelten Chiphersteller verbuchten Kursgewinne.
Der Preis für die Standard 128-Megabit-DRAMs war an den Spotmärkten, an denen die Kunden ihre kurzfristige Nachfrage befriedigen, zum Jahresanfang auf 2,35 Dollar gestiegen. Vor Weihnachten hatten diese Chips noch weniger als zwei Dollar und im Oktober sogar weniger als ein Dollar gekostet. "Die Nachfrage nach Speicherchips hat sich belebt und die Preise haben sich etwas erholt", sagte die Infineon-Sprecherin. Es sei aber noch zu früh, um von einer nachhaltigen Entwicklung zu sprechen. Denn die Preise liegen weiter unter den Herstellungskosten, die für 128-Megabit-Chips zwischen drei und 3,50 Dollar geschätzt werden. Im Boomjahr 2000 hatten die Chips noch Höchstpreise von 15 Dollar erzielt.
Seit Monaten schreiben die Halbleiter-Hersteller nun rote Zahlen und kämpfen mit der schwersten Krise in der Geschichte der Industrie. So erwartet der Branchenverband Semiconductor Industry Association (SIA) 2001 einen Einbruch von 31 Prozent beim weltweiten Absatz aller Halbleiter, von denen Speicherchips nur einen Teil ausmachen. Das wäre der höchste Rückgang in der Geschichte der Branche. Im November hätten die Chiphersteller zusammen 10,6 Milliarden Dollar umgesetzt, 1,6 Prozent mehr als im Monat zuvor, teilte SIA am Mittwoch mit. Im Oktober hatte der Absatz erstmals seit mehreren Monaten wieder zugelegt. "Personal Computer, mobile Kommunikation, Unterhaltungselektronik und Automobilelektronik stärken weiter den Absatz und führen die Industrie aus der Rezession", gab sich SIA-Präsident George Scalise zuversichtlich.
Hynix rechtfertigte die Preiserhöhung für Vertragskunden mit der Entwicklung an den Spotmärkten und der Nachfragebelebung auf dem Markt für PCs. "Mit der Verbreitung von (dem Betriebssystem) Windows XP steigen die Verkaufszahlen von Personal Computern", sagte eine Sprecherin des Unternehmens. Vor allem in China boome der PC-Verkauf. Der südkoreanische Konzern will nach einer E-Mail von Vorstandschef Park Chongsup an seine Mitarbeiter seine Gespräche über eine Allianz mit dem US-Konkurrenten Micron Technology noch im Januar abschließen. Hynix und Micron verhandeln bereits seit Anfang Dezember über eine Allianz, um der Überkapazitäten und dem Preisverfall gegenzusteuern.
Auch der weltgrößte Speicherchip-Hersteller Samsung Electronics will die Preise für Vertragskunden voraussichtlich erhöhen. "Die Vertragspreise müssen wieder angepasst werden, um den Abstand zu den Spotpreisen zu verkleinern", sagte ein Samsung-Manager der Nachrichtenagentur Reuters. Wie hoch der Preisanstieg ausfallen werde, wollte er nicht sagen. Samsung und Hynix hatten Ende vergangenen Jahres ihre Preise für DRAM-Speicherchips bereits zweimal erhöht.
"Wenn im Spotmarkt die Preise steigen, versuchen die Chip-Hersteller natürlich, die Preise auch in den langfristigen Kundenverträgen zu erhöhen", erläuterte die Sprecherin des Münchener Infineon-Konzerns. Zu der Preispolitik von Infineon, dem weltweit viertgrößten DRAM-Hersteller, wollte sie jedoch keine Angaben machen. Normalerweise liegen die DRAM-Preise auf den Spotmärkten für den kurzfristigen Chiphandel über den in langfristigen Verträgen festgelegten Preisen. Wegen der chronischen Überkapazität verhält es sich derzeit aber umgekehrt. Nach Angaben von Branchenkennern folgen die Vertragspreise den Spotpreisen mit einer Verzögerung von vier bis sechs Wochen.
An den Börsen wurde der jüngste Anstieg der DRAM-Spotpreise und die Ankündigung von Hynix als positives Zeichen gewertet, dass die Branche auf eine TRENDWENDE zusteuert. In Seoul legten die Aktien von Hynix um 15 Prozent zu, Samsung kletterten um mehr als zehn Prozent. An den europäischen Börsen gewannen die Aktien von Infineon am Nachmittag fast sechs Prozent auf 24,30 Euro. Philips verbuchten ebenfalls zunächst Kursgewinne, rutschten im weiteren Verlauf aber ins Minus.
SHARPER.DE
München/Seoul, 02. Jan (Reuters) - Nach dem jüngsten Anstieg der Preise für Speicherchips (DRAMs) an den Spotmärkten wollen führende Halbleiter-Hersteller auch in langfristigen Verträgen Preiserhöhungen durchsetzen und haben damit Hoffnungen auf eine baldige Erholung der Branche ausgelöst. Der südkoreanische Hynix-Konzern hob den Preis für 128-Megabit-Chips um 30 Prozent an, wie der weltweit drittgrößte DRAM-Hersteller am Mittwoch mitteilte. Auch Marktführer Samsung Electronics erwägt eine Erhöhung der Vertragspreise. Eine Sprecherin der Münchener Infineon Technologies AG stellte eine Belebung der DRAM-Nachfrage fest. Die Aktien der krisengeschüttelten Chiphersteller verbuchten Kursgewinne.
Der Preis für die Standard 128-Megabit-DRAMs war an den Spotmärkten, an denen die Kunden ihre kurzfristige Nachfrage befriedigen, zum Jahresanfang auf 2,35 Dollar gestiegen. Vor Weihnachten hatten diese Chips noch weniger als zwei Dollar und im Oktober sogar weniger als ein Dollar gekostet. "Die Nachfrage nach Speicherchips hat sich belebt und die Preise haben sich etwas erholt", sagte die Infineon-Sprecherin. Es sei aber noch zu früh, um von einer nachhaltigen Entwicklung zu sprechen. Denn die Preise liegen weiter unter den Herstellungskosten, die für 128-Megabit-Chips zwischen drei und 3,50 Dollar geschätzt werden. Im Boomjahr 2000 hatten die Chips noch Höchstpreise von 15 Dollar erzielt.
Seit Monaten schreiben die Halbleiter-Hersteller nun rote Zahlen und kämpfen mit der schwersten Krise in der Geschichte der Industrie. So erwartet der Branchenverband Semiconductor Industry Association (SIA) 2001 einen Einbruch von 31 Prozent beim weltweiten Absatz aller Halbleiter, von denen Speicherchips nur einen Teil ausmachen. Das wäre der höchste Rückgang in der Geschichte der Branche. Im November hätten die Chiphersteller zusammen 10,6 Milliarden Dollar umgesetzt, 1,6 Prozent mehr als im Monat zuvor, teilte SIA am Mittwoch mit. Im Oktober hatte der Absatz erstmals seit mehreren Monaten wieder zugelegt. "Personal Computer, mobile Kommunikation, Unterhaltungselektronik und Automobilelektronik stärken weiter den Absatz und führen die Industrie aus der Rezession", gab sich SIA-Präsident George Scalise zuversichtlich.
Hynix rechtfertigte die Preiserhöhung für Vertragskunden mit der Entwicklung an den Spotmärkten und der Nachfragebelebung auf dem Markt für PCs. "Mit der Verbreitung von (dem Betriebssystem) Windows XP steigen die Verkaufszahlen von Personal Computern", sagte eine Sprecherin des Unternehmens. Vor allem in China boome der PC-Verkauf. Der südkoreanische Konzern will nach einer E-Mail von Vorstandschef Park Chongsup an seine Mitarbeiter seine Gespräche über eine Allianz mit dem US-Konkurrenten Micron Technology noch im Januar abschließen. Hynix und Micron verhandeln bereits seit Anfang Dezember über eine Allianz, um der Überkapazitäten und dem Preisverfall gegenzusteuern.
Auch der weltgrößte Speicherchip-Hersteller Samsung Electronics will die Preise für Vertragskunden voraussichtlich erhöhen. "Die Vertragspreise müssen wieder angepasst werden, um den Abstand zu den Spotpreisen zu verkleinern", sagte ein Samsung-Manager der Nachrichtenagentur Reuters. Wie hoch der Preisanstieg ausfallen werde, wollte er nicht sagen. Samsung und Hynix hatten Ende vergangenen Jahres ihre Preise für DRAM-Speicherchips bereits zweimal erhöht.
"Wenn im Spotmarkt die Preise steigen, versuchen die Chip-Hersteller natürlich, die Preise auch in den langfristigen Kundenverträgen zu erhöhen", erläuterte die Sprecherin des Münchener Infineon-Konzerns. Zu der Preispolitik von Infineon, dem weltweit viertgrößten DRAM-Hersteller, wollte sie jedoch keine Angaben machen. Normalerweise liegen die DRAM-Preise auf den Spotmärkten für den kurzfristigen Chiphandel über den in langfristigen Verträgen festgelegten Preisen. Wegen der chronischen Überkapazität verhält es sich derzeit aber umgekehrt. Nach Angaben von Branchenkennern folgen die Vertragspreise den Spotpreisen mit einer Verzögerung von vier bis sechs Wochen.
An den Börsen wurde der jüngste Anstieg der DRAM-Spotpreise und die Ankündigung von Hynix als positives Zeichen gewertet, dass die Branche auf eine TRENDWENDE zusteuert. In Seoul legten die Aktien von Hynix um 15 Prozent zu, Samsung kletterten um mehr als zehn Prozent. An den europäischen Börsen gewannen die Aktien von Infineon am Nachmittag fast sechs Prozent auf 24,30 Euro. Philips verbuchten ebenfalls zunächst Kursgewinne, rutschten im weiteren Verlauf aber ins Minus.
SHARPER.DE
meine meinung zu 2002:
hausse bis ende januar von 20%!!!!!
dann crash von 50% bis ende märz!!!
dann hausse bis jahres-ende von wieder 50%!
unterm strich also negativ bis jahres-ende unter gigantischer volatilität!!
superbaer
hausse bis ende januar von 20%!!!!!
dann crash von 50% bis ende märz!!!
dann hausse bis jahres-ende von wieder 50%!
unterm strich also negativ bis jahres-ende unter gigantischer volatilität!!
superbaer
FOKUS 3 - Neuer argentinischer Präsident tritt Amt an
(neu: Amtsantritt, Marktreaktion, Zentralbank)
Buenos Aires, 02. Jan (Reuters) - Der neue argentinische Präsident Eduardo Duhalde hat am Mittwoch sein Amt angetreten und erwägt nach Angaben aus Beraterkreisen eine Abwertung des Peso, um das Land aus der Rezession zu führen. "Von heute an ist es meine Verpflichtung, mit dem Wirtschaftsmodell abzuschließen, das der großen Mehrheit unseres Volkes Verzweiflung gebracht hat", sagte Duhalde nach seiner Wahl. Aus Kreisen seiner Berater verlautete, möglicherweise plane Duhalde dafür eine Abwertung der Landeswährung um bis zu 40 Prozent. Duhalde ist der fünfte argentinische Präsident in zwei Wochen. Die Finanzmärkte reagierten auf den neuerlichen Regierungswechsel kaum.
Bislang ist der argentinische Peso fest im Verhältnis eins zu eins an den Dollar gebunden. Faktisch ist der Dollar dadurch Landeswährung geworden. Viele Kredite und Verträge lauten auf Dollar. Die Abwertung des Peso könnte den Bankrott von Millionen von Bürgern bedeuten, gilt jedoch als die einzige Möglichkeit, wie Argentinien aus der seit vier Jahren andauernden Rezession kommen kann.
Die wirtschaftliche Unsicherheit und Beschränkungen im Zahlungsverkehr - Barabhebungen wurden auf 1000 Dollar im Monat begrenzt - hatten im Land zu Plünderungen und Krawallen geführt, bei denen 27 Menschen starben. Der bis 2003 gewählte Präsident Fernando de la Rua trat daraufhin am 20. Dezember zurück. Sein Nachfolger Adolfo Rodriguez Saa trat nach nur einer Woche im Amt ebenfalls zurück. Zwischen Rücktritt und Wahl der neuen Präsidenten übten zwei Parlamentarier das Amt jeweils kommissarisch aus.
Der 60-jährige Duhalde kündigte an, eine Regierung der Nationalen Einheit zu bilden. Sein Wirtschaftsprogramm will er am Freitag vorstellen. Argentinien könne seine Auslandsschulden in Höhe von 134 Milliarden Dollar (148 Milliarden Euro) nur zahlen, wenn die Wirtschaft, die sich im vierten Jahr in Folge in einer Rezession befinde, wieder wachse, sagte er. Duhalde soll bis 2003 im Amt bleiben.
Die Finanzmärkte zeigten sich unbeeindruckt von der Ernennung des neuen Präsidenten. Argentinische Anleihen tendierten im europäischen Handel stabil. "Der Markt erwartet schlechte Nachrichten aus Argentinien. Daher ist kein größerer Einfluss zu erwarten", sagte ein Händler.
Auch die mögliche Abwertung des Peso wirkte sich Händlern zufolge nicht spürbar aus. Der Peso sei zuletzt um rund 20 Prozent überbewertet gewesen, eine Abwertung verbessere daher die Wettbewerbsfähigkeit Argentiniens, sagten Marktteilnehmer. Einige Händler befürchten jedoch, dass eine Abwertung viele in Dollar verschuldete Unternehmen in den Konkurs treiben könne.
Die argentinische Zentralbank teilte am Mittwoch mit, Banken müssten den Peso nicht mehr im Verhältnis eins zu eins für Dollarschulden annehmen. Sie hob damit eine Regelung aus dem vergangenen Monat auf. Dollarschulden müssen jetzt wieder in Dollar beglichen werden. Eine Lockerung der Dollarbindung des Peso war damit aber nicht verbunden.
nmk/ast
----------------------------
Nicht die paar Mrd. Staatsschulden sind das Drama, sondern die kommenden Insolvenzen und Unmut landintern.
Nicht sofort, auch nicht in 2 Wochen, doch auf Halbjahressicht sollte es massive´Auswirkungen haben.
(neu: Amtsantritt, Marktreaktion, Zentralbank)
Buenos Aires, 02. Jan (Reuters) - Der neue argentinische Präsident Eduardo Duhalde hat am Mittwoch sein Amt angetreten und erwägt nach Angaben aus Beraterkreisen eine Abwertung des Peso, um das Land aus der Rezession zu führen. "Von heute an ist es meine Verpflichtung, mit dem Wirtschaftsmodell abzuschließen, das der großen Mehrheit unseres Volkes Verzweiflung gebracht hat", sagte Duhalde nach seiner Wahl. Aus Kreisen seiner Berater verlautete, möglicherweise plane Duhalde dafür eine Abwertung der Landeswährung um bis zu 40 Prozent. Duhalde ist der fünfte argentinische Präsident in zwei Wochen. Die Finanzmärkte reagierten auf den neuerlichen Regierungswechsel kaum.
Bislang ist der argentinische Peso fest im Verhältnis eins zu eins an den Dollar gebunden. Faktisch ist der Dollar dadurch Landeswährung geworden. Viele Kredite und Verträge lauten auf Dollar. Die Abwertung des Peso könnte den Bankrott von Millionen von Bürgern bedeuten, gilt jedoch als die einzige Möglichkeit, wie Argentinien aus der seit vier Jahren andauernden Rezession kommen kann.
Die wirtschaftliche Unsicherheit und Beschränkungen im Zahlungsverkehr - Barabhebungen wurden auf 1000 Dollar im Monat begrenzt - hatten im Land zu Plünderungen und Krawallen geführt, bei denen 27 Menschen starben. Der bis 2003 gewählte Präsident Fernando de la Rua trat daraufhin am 20. Dezember zurück. Sein Nachfolger Adolfo Rodriguez Saa trat nach nur einer Woche im Amt ebenfalls zurück. Zwischen Rücktritt und Wahl der neuen Präsidenten übten zwei Parlamentarier das Amt jeweils kommissarisch aus.
Der 60-jährige Duhalde kündigte an, eine Regierung der Nationalen Einheit zu bilden. Sein Wirtschaftsprogramm will er am Freitag vorstellen. Argentinien könne seine Auslandsschulden in Höhe von 134 Milliarden Dollar (148 Milliarden Euro) nur zahlen, wenn die Wirtschaft, die sich im vierten Jahr in Folge in einer Rezession befinde, wieder wachse, sagte er. Duhalde soll bis 2003 im Amt bleiben.
Die Finanzmärkte zeigten sich unbeeindruckt von der Ernennung des neuen Präsidenten. Argentinische Anleihen tendierten im europäischen Handel stabil. "Der Markt erwartet schlechte Nachrichten aus Argentinien. Daher ist kein größerer Einfluss zu erwarten", sagte ein Händler.
Auch die mögliche Abwertung des Peso wirkte sich Händlern zufolge nicht spürbar aus. Der Peso sei zuletzt um rund 20 Prozent überbewertet gewesen, eine Abwertung verbessere daher die Wettbewerbsfähigkeit Argentiniens, sagten Marktteilnehmer. Einige Händler befürchten jedoch, dass eine Abwertung viele in Dollar verschuldete Unternehmen in den Konkurs treiben könne.
Die argentinische Zentralbank teilte am Mittwoch mit, Banken müssten den Peso nicht mehr im Verhältnis eins zu eins für Dollarschulden annehmen. Sie hob damit eine Regelung aus dem vergangenen Monat auf. Dollarschulden müssen jetzt wieder in Dollar beglichen werden. Eine Lockerung der Dollarbindung des Peso war damit aber nicht verbunden.
nmk/ast
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Nicht die paar Mrd. Staatsschulden sind das Drama, sondern die kommenden Insolvenzen und Unmut landintern.
Nicht sofort, auch nicht in 2 Wochen, doch auf Halbjahressicht sollte es massive´Auswirkungen haben.
Bis jetzt wäre der Nikkei Put kein Fehler gewesen, aber vielleicht gibst noch ein Revearsal heute Abend und das Teil wird noch ein bisschen billiger
Wen interessieren denn Konjunkturdaten?
Schließlich ist der Markt ja auch bei schauderhaften Zahlen im Frühling und im Herbst gestiegen.
So was ist viel schöner. Fehlt nur ein kleiner Schubser.
Schließlich ist der Markt ja auch bei schauderhaften Zahlen im Frühling und im Herbst gestiegen.
So was ist viel schöner. Fehlt nur ein kleiner Schubser.
Bei 2,80 folgen kaufsignale.
Hallo Bullen und Bären,
Ein komisches Gefühl für mich, nicht investiert zu sein. Muß mich erst daran gewöhnen.
Ein billigerer Einstieg wäre mir am liebsten.
Also sage ich jetzt mal: und DOWN.
Ein komisches Gefühl für mich, nicht investiert zu sein. Muß mich erst daran gewöhnen.
Ein billigerer Einstieg wäre mir am liebsten.
Also sage ich jetzt mal: und DOWN.
Thema: 02.01.02: Start in das wohl schlimmste Börsenjahr der Geschichte.
--> Blödsinn!
--> Blödsinn!
#280 von Atze2
aber richtig billig soll es werden
dir auch noch ein Gutes Neues
mfg
aber richtig billig soll es werden
dir auch noch ein Gutes Neues
mfg
Hallo Bullen und Bären,
das stochern im Nebel beginnt neu.
Allen ein erfolgreiches Jahr.
K8
das stochern im Nebel beginnt neu.
Allen ein erfolgreiches Jahr.
K8
Danke Cloneaktie,
dir wünsche ich natürlich auch alles Gute im Neuen Jahr.
dir wünsche ich natürlich auch alles Gute im Neuen Jahr.
DOW unter 10.000 Punkte gleich am 1. Handelstag sieht ja schon ein wenig bedenklich aus.
Kommt doch keine Januar-Rally?
Kommt doch keine Januar-Rally?
@ germa:
Der NAPM-Services lief am 4.12.01
bereits weit über die Erwartungen liegend auf 51,3 hoch:
Erwartet wurden damals für den November nur 42,5(!!).
Einkaufsmanagerindex (Services) (November)
(vorher: 40,6% ) / erwartet: 42,5% / [ 51,3% ]
Der NAPM-Services lief am 4.12.01
bereits weit über die Erwartungen liegend auf 51,3 hoch:
Erwartet wurden damals für den November nur 42,5(!!).
Einkaufsmanagerindex (Services) (November)
(vorher: 40,6% ) / erwartet: 42,5% / [ 51,3% ]
Nasdaq10.000:
d.h. eine weitere Steigerung wäre umso positiver zu bewerten.
Mal schaun was der Freitag bringt...
d.h. eine weitere Steigerung wäre umso positiver zu bewerten.
Mal schaun was der Freitag bringt...
Die verschiedenen Charttechnischen Analysen auf diversen Internetseiten sind im Augenblick für die US-Indizes negativ.
Na, mal sehen, ob sich dieses Szenario bewahrheitet.
Na, mal sehen, ob sich dieses Szenario bewahrheitet.
Speicherchips werden Party-Cracker, 2.1.01
Die Hersteller von Speicherchips wittern Morgenluft. Der Preisanstieg bei DRAM-Chips scheint sich fortzusetzen. Der Branchenverband WSTS meldet für November einen Umsatzanstieg bei den kleinen Speicherkäfern von 16,8 Prozent im Monatsvergleich. Damit führen DRAM den Halbleitermarkt an. Trotz steigender Chippreise scheint die Konsolidierungswelle in der Branche noch nicht vorüber zu sein. Gute Nachrichten für die Überlebenden.
Obwohl mit dem Jahresende für gewöhnlich auch der durch das Weihnachtsgeschäft bedingte saisonale Nachfrageschub für Speicher-Bausteine nachlässt, hat sich der Preisanstieg bei den Chips fortgesetzt. Mehrere Faktoren stehen dahinter. Zunächst haben die Hersteller durch Produktionsdrosselung und Verramschung ihre Lager gelehrt. Zwar hat der Zwischenhandel noch genug Bausteine, doch hortet er diese um selbst am Preisanstieg zu profitieren. Sowohl Samsung als auch Hynix haben für den normalerweise nur noch mit einstelligen prozentualen Zuwächsen dienenden Dezember weiter kräftiges Umsatzwachstum gemeldet. Bei Hynix liegen im Lager nur noch Chips um die Nachfrage zweier Wochen zu bedienen. Ohne EDO-DRAM-Chips ist es sogar nur noch eine Woche. Samsung rechnet die geplanten Verkaufzahlen für das vierte Quartal zu übertreffen.
Es finden sich immer noch Aussteiger
Indes ist die Konsolidierungswelle trotz gestiegener Preise noch nicht beendet. Nachdem Toshiba aus dem DRAM-Geschäft ausgestiegen ist und eine US-Fabrik an Micron verkauft hat, mehren sich Gerüchte um die Auflösung des Gemeinschaftsunternehmens Elpida. Die Elpida-Partner NEC und Hitachi wollen sich vollkommen aus diesem Geschäft zurückziehen. Derweil scheinen die Verhandlungen zwischen Micron und Hynix voranzukommen. Entweder wird Micron das gesamte Halbleitergeschäft von Hynix übernehmen oder nur die DRAM-Sparte.
Intel-Chip treibt die Speicher-Preise
Auch die Nachfrageseite spielt weiter mit. Durch die Einführung des Intel i845D-Chipsets steigt die Nachfrage nach den so genannten Double Data Rate (DDR)-DRAM-Chips. Gerade bei diesen Bausteinen ist das Angebot verhältnismäßig knapp. Im Großhändler rechnen weiter mit steigenden Preisen und versuchen deshalb ihre Lagerbestände bei den Chips aufzustocken. Die Chip-Hersteller verknappen jedoch für den Großhandel (Spotmarket) ihr Angebot. Sie wollen sich lieber die höheren Preise im Vertragsgeschäft mit dem Endkunden sichern. Dort liegen die Preise noch unter den Spotmarket-Preisen. Bei einem Preis von rund drei Dollar je Chip könnten die führenden DRAM-Hersteller bereits wieder in die Gewinnzone kommen.
Die Notierungen bei den Chip-Aktien haben eine deutlich Erholung der DRAM-Preise schon vorweggenommen. Doch die Preisdynamik bei den Speicherbausteinen überrascht, wurde doch allgemein mit dem Ende der Weihnachtssaison eine Stagnation der Preise erwartet. Von ihren alten Höchstpreisen sind die Chips noch weit entfernt. So wurden 256M x8Sync-DRAM vor einem Jahr noch für 24,2 Dollar im Spotmarkt gehandelt, derzeit sind es nur 3,7 Dollar. Bei 128 M-DRAM liegt der Preis bei 1,9 Dollar. Doch die rasante Fortsetzung des Preisanstiegs sollte noch eine Weile für steigende Aktienkurse sorgen. Insbeondere Samsung, Micron und Winbond sollte von der Entwicklung profitieren. Infineon gibt sich erstaunlich bedeckt zur aktuellen Marktentwicklung.
2002 sharper.de
Die Hersteller von Speicherchips wittern Morgenluft. Der Preisanstieg bei DRAM-Chips scheint sich fortzusetzen. Der Branchenverband WSTS meldet für November einen Umsatzanstieg bei den kleinen Speicherkäfern von 16,8 Prozent im Monatsvergleich. Damit führen DRAM den Halbleitermarkt an. Trotz steigender Chippreise scheint die Konsolidierungswelle in der Branche noch nicht vorüber zu sein. Gute Nachrichten für die Überlebenden.
Obwohl mit dem Jahresende für gewöhnlich auch der durch das Weihnachtsgeschäft bedingte saisonale Nachfrageschub für Speicher-Bausteine nachlässt, hat sich der Preisanstieg bei den Chips fortgesetzt. Mehrere Faktoren stehen dahinter. Zunächst haben die Hersteller durch Produktionsdrosselung und Verramschung ihre Lager gelehrt. Zwar hat der Zwischenhandel noch genug Bausteine, doch hortet er diese um selbst am Preisanstieg zu profitieren. Sowohl Samsung als auch Hynix haben für den normalerweise nur noch mit einstelligen prozentualen Zuwächsen dienenden Dezember weiter kräftiges Umsatzwachstum gemeldet. Bei Hynix liegen im Lager nur noch Chips um die Nachfrage zweier Wochen zu bedienen. Ohne EDO-DRAM-Chips ist es sogar nur noch eine Woche. Samsung rechnet die geplanten Verkaufzahlen für das vierte Quartal zu übertreffen.
Es finden sich immer noch Aussteiger
Indes ist die Konsolidierungswelle trotz gestiegener Preise noch nicht beendet. Nachdem Toshiba aus dem DRAM-Geschäft ausgestiegen ist und eine US-Fabrik an Micron verkauft hat, mehren sich Gerüchte um die Auflösung des Gemeinschaftsunternehmens Elpida. Die Elpida-Partner NEC und Hitachi wollen sich vollkommen aus diesem Geschäft zurückziehen. Derweil scheinen die Verhandlungen zwischen Micron und Hynix voranzukommen. Entweder wird Micron das gesamte Halbleitergeschäft von Hynix übernehmen oder nur die DRAM-Sparte.
Intel-Chip treibt die Speicher-Preise
Auch die Nachfrageseite spielt weiter mit. Durch die Einführung des Intel i845D-Chipsets steigt die Nachfrage nach den so genannten Double Data Rate (DDR)-DRAM-Chips. Gerade bei diesen Bausteinen ist das Angebot verhältnismäßig knapp. Im Großhändler rechnen weiter mit steigenden Preisen und versuchen deshalb ihre Lagerbestände bei den Chips aufzustocken. Die Chip-Hersteller verknappen jedoch für den Großhandel (Spotmarket) ihr Angebot. Sie wollen sich lieber die höheren Preise im Vertragsgeschäft mit dem Endkunden sichern. Dort liegen die Preise noch unter den Spotmarket-Preisen. Bei einem Preis von rund drei Dollar je Chip könnten die führenden DRAM-Hersteller bereits wieder in die Gewinnzone kommen.
Die Notierungen bei den Chip-Aktien haben eine deutlich Erholung der DRAM-Preise schon vorweggenommen. Doch die Preisdynamik bei den Speicherbausteinen überrascht, wurde doch allgemein mit dem Ende der Weihnachtssaison eine Stagnation der Preise erwartet. Von ihren alten Höchstpreisen sind die Chips noch weit entfernt. So wurden 256M x8Sync-DRAM vor einem Jahr noch für 24,2 Dollar im Spotmarkt gehandelt, derzeit sind es nur 3,7 Dollar. Bei 128 M-DRAM liegt der Preis bei 1,9 Dollar. Doch die rasante Fortsetzung des Preisanstiegs sollte noch eine Weile für steigende Aktienkurse sorgen. Insbeondere Samsung, Micron und Winbond sollte von der Entwicklung profitieren. Infineon gibt sich erstaunlich bedeckt zur aktuellen Marktentwicklung.
2002 sharper.de
Warum ist da heute so ein hohes Volumen ????
Aktuelle Daten 02.01.2002
Aktueller Kurs 0,07
Kurszeit 02.01., 17:26
Differenz +0,00 (+0,00%)
Geldkurs 0,06
Geld-Zeit 17:26, 02.01.
Geld-Volumen (St.) 753.788 ?????
Briefkurs 0,07
Brief-Zeit 17:26, 02.01.
Brief-Volumen (St.) 396.073
Aktuelle Daten 02.01.2002
Aktueller Kurs 0,07
Kurszeit 02.01., 17:26
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Du bist 100% Cash?
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# 291
Klar Germa, seit dem 27.12.2001.
Im Dow Jones/Nasdaq-Board steht meine Strategie für das Jahr 2002. Hoffentlich habe ich die Disziplin, das durchzuhalten.
Klar Germa, seit dem 27.12.2001.
Im Dow Jones/Nasdaq-Board steht meine Strategie für das Jahr 2002. Hoffentlich habe ich die Disziplin, das durchzuhalten.
Mittwoch 2. Januar 2002, 17:36 Uhr
Konjunkturdaten drücken auf US-Kreditmärkte
New York, 02. Jan (Reuters) - Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch nach positiven Konjunkturdaten deutlich nachgegeben. Der überraschend starke ÜBERRASCHEND STARKE ANSTIEG des Konjunkturbarometers des Institute for Supply Management (ISM), bislang bekannt als NAPM-Einkaufsmanagerindex, dämpfte Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen der US-Notenbank (Fed) zur Ankurbelung der Wirtschaft in den USA, hieß es im Handel. "Das Bild bei den Herstellern wird besser. Die Fed könnte mit der Senkung der Zinsen durch sein", sagte Michael Kastner von Bankers Trust Private Banking.
Der ISM-Index stieg im Dezember 2001 auf 48,2 Punkte von 44,5 Punkten im November und damit zum zweiten Mal in Folge. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 45,5 Punkte gerechnet. Zwar signalisiert ein Stand unter 50 Punkten einen Rückgang im verarbeitenden Sektors. Einige Komponenten des Indexes einschließlich Produktion und Neuaufträge stiegen jedoch über 50 Punkte. Dies wurde von Händlern als Hinweis gedeutet, dass der produzierende Sektor auf dem Weg aus der langwierigen Krise ist. Dezember ist der 17. Monat, in dem der Index der US-Einkaufsmanager unter 50 Punkten lag.
Die richtungweisenden zehnjährigen US-Staatsanleihen notierten um 17.30 Uhr (MEZ) 16/32 niedriger bei 99-08/32 Punkten und rentierten mit 5,09 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren 11/32 auf 98-08/32 Zähler. Die Rendite der 30-jährigen Staatsanleihen lag damit bei 5,49 Prozent. Der Kurs der zweijährigen Notes fiel um 2/32 auf 100-05/32 Zähler. Die Rendite dieser Titel betrug 3,16 Prozent.
Konjunkturdaten drücken auf US-Kreditmärkte
New York, 02. Jan (Reuters) - Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch nach positiven Konjunkturdaten deutlich nachgegeben. Der überraschend starke ÜBERRASCHEND STARKE ANSTIEG des Konjunkturbarometers des Institute for Supply Management (ISM), bislang bekannt als NAPM-Einkaufsmanagerindex, dämpfte Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen der US-Notenbank (Fed) zur Ankurbelung der Wirtschaft in den USA, hieß es im Handel. "Das Bild bei den Herstellern wird besser. Die Fed könnte mit der Senkung der Zinsen durch sein", sagte Michael Kastner von Bankers Trust Private Banking.
Der ISM-Index stieg im Dezember 2001 auf 48,2 Punkte von 44,5 Punkten im November und damit zum zweiten Mal in Folge. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 45,5 Punkte gerechnet. Zwar signalisiert ein Stand unter 50 Punkten einen Rückgang im verarbeitenden Sektors. Einige Komponenten des Indexes einschließlich Produktion und Neuaufträge stiegen jedoch über 50 Punkte. Dies wurde von Händlern als Hinweis gedeutet, dass der produzierende Sektor auf dem Weg aus der langwierigen Krise ist. Dezember ist der 17. Monat, in dem der Index der US-Einkaufsmanager unter 50 Punkten lag.
Die richtungweisenden zehnjährigen US-Staatsanleihen notierten um 17.30 Uhr (MEZ) 16/32 niedriger bei 99-08/32 Punkten und rentierten mit 5,09 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren 11/32 auf 98-08/32 Zähler. Die Rendite der 30-jährigen Staatsanleihen lag damit bei 5,49 Prozent. Der Kurs der zweijährigen Notes fiel um 2/32 auf 100-05/32 Zähler. Die Rendite dieser Titel betrug 3,16 Prozent.
http://cgi.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=131560…
Da verkauft jemand einen 100 Mark-Schein für 60 Euro
Da verkauft jemand einen 100 Mark-Schein für 60 Euro
Der performt heute auch nicht schlecht:
Datum: 02.01. 17:37 Biotechindex - Support erreicht
Der Biotechsektor ist heute der klare Underperformer unter den Technologiesektoren. Aktuell gibt der Amex-Biotech-Index 3,3% auf 562 Punkte ab.
Auf Tagesbasis wurde somit der Support im Bereich 555 Punkte erreicht. Dieser Horizontalsupport wird aktuell durch den EMA 100 verstärkt, was die Möglichkeit einer Gegenreaktion deutlich erhöht.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
[img]http://212.227.177.52/charts1/1938.gif/img]
Dafür wird`s um so heftiger wenn er nicht hält...
@germa,
danke für den Hinweis mit Ebay. Ich habe auch noch zwei solche Scheine. Noch etwas abwarten und ich mach 1000% mit denen
sYr
Der Biotechsektor ist heute der klare Underperformer unter den Technologiesektoren. Aktuell gibt der Amex-Biotech-Index 3,3% auf 562 Punkte ab.
Auf Tagesbasis wurde somit der Support im Bereich 555 Punkte erreicht. Dieser Horizontalsupport wird aktuell durch den EMA 100 verstärkt, was die Möglichkeit einer Gegenreaktion deutlich erhöht.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
[img]http://212.227.177.52/charts1/1938.gif/img]
Dafür wird`s um so heftiger wenn er nicht hält...
@germa,
danke für den Hinweis mit Ebay. Ich habe auch noch zwei solche Scheine. Noch etwas abwarten und ich mach 1000% mit denen
sYr
@germanasti: Die Kaufsignale bei GOZ kriegst du aber schon bei >2,68, sagen wir 2,70, dann hat sich ein schöner Boden gebildet
Gruß
Hirse
Gruß
Hirse
hmhm...oder einen Ölput, 711957 oder 711958 ?
Der hat gefehlt:
Hirse:
10 Cent für false break eingerechnet.
10 Cent für false break eingerechnet.
301 n-tv text Mi.02 Jan 18:07:18
Auf einen Blick
Dow Jones 9977,22 -44,28 -0,4% 18:06
Dow J-Futu 9978,00 +10,00 +0,1% 18:03
Nasdaq Co 1941,31 -9,09 -0,5% 18:06
NasIntern 145,48 -0,45 -0,3% 18:06
Nasdaq100 1570,04 -7,01 -0,4% 18:06
Nasdaq-Fu 1575,00 -8,50 -0,5% 18:02
NasBiotech 877,99 -30,80 -3,4% 18:06defekt?
S&P 500 1140,57 -7,51 -0,7% 18:06
S&P Future 1142,30 -6,90 -0,6% 18:03
T-Bond-Fut 101,06 -0,47 -0,5% 18:03
Citi-EuSTO 3772,000 18:06
Citi-Dax 5138,00 18:06
Dax 5137,66 -0,4% Nemax5 1161,95 +1,0%
ÖL Brent 20,05 17:52
US Rend.(10J) 5,1088 (30J) 5,5029 18:00
EU/$ 0,9038 $/Y 132,09 Gold/$ 278,95
Nebenbörsen 205
Text im Netz: www.n-tv.de/teletext
Auf einen Blick
Dow Jones 9977,22 -44,28 -0,4% 18:06
Dow J-Futu 9978,00 +10,00 +0,1% 18:03
Nasdaq Co 1941,31 -9,09 -0,5% 18:06
NasIntern 145,48 -0,45 -0,3% 18:06
Nasdaq100 1570,04 -7,01 -0,4% 18:06
Nasdaq-Fu 1575,00 -8,50 -0,5% 18:02
NasBiotech 877,99 -30,80 -3,4% 18:06defekt?
S&P 500 1140,57 -7,51 -0,7% 18:06
S&P Future 1142,30 -6,90 -0,6% 18:03
T-Bond-Fut 101,06 -0,47 -0,5% 18:03
Citi-EuSTO 3772,000 18:06
Citi-Dax 5138,00 18:06
Dax 5137,66 -0,4% Nemax5 1161,95 +1,0%
ÖL Brent 20,05 17:52
US Rend.(10J) 5,1088 (30J) 5,5029 18:00
EU/$ 0,9038 $/Y 132,09 Gold/$ 278,95
Nebenbörsen 205
Text im Netz: www.n-tv.de/teletext
Auf n-tv meldeten sie Euro-bedingten Kaufrausch.
So ein Blödsinn. Am Montag war nur der halbe Tag offen und gestern war Feiertag. Das ist stinknormaler Aufholbedarf durch das praktisch überlange Wochenende.
So ein Blödsinn. Am Montag war nur der halbe Tag offen und gestern war Feiertag. Das ist stinknormaler Aufholbedarf durch das praktisch überlange Wochenende.
@germanasti: OK, dann waren wir mit Spitze 2,79 schon im interessanten Bereich. Aber morgen werden wir mehr wissen, die Chance scheint indes weiterhin günstig mit einer (möglichen) Wende zum Q- und Jahresende. Gibt aber noch mehr so Kandidaten
Gruß
Hirse
Gruß
Hirse
"JAHRESAUSBLICK 2002. MIT GRAFEN-GARANTIE"
Forum-Name: Eingefügt am:
GRAF SCHEURMANN 02.01.2002 18:04:52
Beitrag:
Möchte zum Auftakt Hugh Hendry (Analyst, der des öfteren auf CNBC plaudert) zitieren:
"Es ist wie im Film "The 6th sense".....Dort konnte ein Kind tote Menschen sehen, die sonst niemand sah. ICH sehe tote PORTFOLIOS!"....
Nach zwei schlechten Börsenjahren hintereinander ist es ja nun wirklich mehr als unwahrscheinlich, dass wir ein drittes zu sehen bekommen. So oder ähnlich die Aussagen der "Analysten" und der Cheerleaders auf N-TV. Statistisch gesehen ist diese Aussage/Hoffnung durchaus begründet. Vor allem, wenn die ersten 5 Börsentage des Jahres positiv verlaufen sollten.
In den letzten 50 Jahren starteten die 32 POSITIVEN Börsenjahre in 28 Fällen mit einer steigenden "Auftakt-5-Tages-Tendenz". Sollten demnach in den USA die ersten 5 Tage per Saldo mit einem PLUS enden, so beträgt die STATISTISCHE Wahrscheinlichkeit für ein "Gutes Börsenjahr" 88%. Aber eben auch umgekehrt....J. Den heutigen Verfall darf die WallStreet erstmal wett machen in den nächsten vier Tagen....
So viel zur Statistik. Nun zur Realität:
Die "Goldenen 90er" sind sicherlich Zeiten, die es so schnell nicht mehr geben wird. Niemals in den letzten 100 Jahren gab es derlei Stabilität, politisch und ökonomisch. Vielleicht noch den auf den ersten Weltkrieg folgenden zwanziger Jahren. Die 30er Jahre sahen dann eine weltweite Depression, die 40er den 2. Weltkrieg, die 50er den Korea-Konflikt (aber auch das "Wirtschaftswunder" in der BRD), die 60er einen eskalierenden Vietnam-Konflikt, die 70er die Ölkrise. Man muss sich stets in Erinnerung rufen, dass der unglaubliche Wirtschaftsaufschwung in den Neunzigern eine absolute Ausnahme darstellt und eben nicht "business as usual" ist/sein kann. Rund 50% aller Amerikaner investierten im Laufe der 90er Jahre ihr Geld in den Aktienmarkt - mehr als jemals zuvor in der Geschichte (der Durchschnitt liegt über die letzten 100 Jahre bei rd. 10%!). Aktien wurden unsere tägliche Obsession; "Anleger" verfolgten die Märkte mittlerweile so wie die Spiele ihrer bevorzugten Fußballmannschaft. Der Vorteil der Aktien war, dass man ihre "Ergebnisse" nicht nur des Samstags sondern täglich, ja minütlich verfolgen konnte. Und meistens konnte man einen "Sieg feiern". Geld mit Aktien zu machen war so leicht, wie Fan des FC Bayern zu sein. Meistens gewannen eben beide. Das hat sich jedoch geändert....J
Lasset uns einen Schritt zurückgehen, um eine bessere Perspektive zu erlangen...
Die enorme BUBBLE gab viel Raum zum platzen. Was zunächst euphemistisch als "Konjunkturabschwächung" für das letzte Jahr bezeichnet wurde, wird jetzt auch von "offizieller Seite" als Rezession anerkannt. Was für unsere Aktienportefeuilles in den neunziger Jahren richtig war, ist jetzt NICHT mehr richtig. Wer die Renditen dieser AUSNAHMEEPOCHE weiterhin erwartet ist - vorsichtig formuliert - ein Phantast. Dennoch glauben die meisten Anleger - nicht zuletzt beeinflußt durch die Medien -, dass Aktien wieder steigen werden. Kaum jemand glaubt, dass auch große "blue chip"-Firmen pleite gehen können (ENRON!)...
Die nach dem 11./23. September gestartete (avisierte!) Rally, hatte mehr Kraft als ich dachte. Dennoch konnte der DAX den Bereich von 5.000-5.200 nicht durchbrechen, ebenso wenig gelang es dem DOW oder der Nasdaq in den letzten 8 Wochen, entscheidende Fortschritte zu machen...
Während die Aktienmärkte sich im letzten Quartal also ganz gut geschlagen haben, verschlechterten sich die fundamentalen Rahmendaten in einer nie gesehen Geschwindigkeit. Die für die Amerikaner so entscheidenden Konsumentenausgaben sanken drastisch. Die Verschuldung (LEVERAGE-Effekt!!) der Unternehmungen sowie der privaten Haushalte steht auf ALL-TIME-High! Diese "Hebelfunktion", die alle am Wirtschaftsaufschwung überproportional partizipieren ließ, wirkt nun (wir alle kennen das von Optionsscheinen...J) ebenso schnell in die andere Richtung. Die Meldungen bezüglich "lay-offs" reissen nicht ab (Merkwürdigerweise auch von jenen Superunternehmungen, die den Aufschwung stets "im nächsten Quartal" sehen!). Easy Al hat die Zinsen panikartig auf ihr niedrigstes Niveau seit 30 Jahren gesenkt (genau wie Japan nach dem Platzen der Bubble dort 1989...). Bislang OHNE greifbare Ergebnisse (außer dem Überschiessen der Geldmenge natürlich...).
Easy Al steht nun mit LEEREM MAGAZIN vor einem Aktienmarkt, der HÖHER bewertet ist als beim Nasdaqstand von 5.000 Punkten!!! Das aktuelle S&P-KGV liegt irgendwo zwischen 30 und 45. Historisch gesehen lag es stets bei 8 bis 15, in EXTREMFÄLLEN bei 20. Wenn auch der Adel natürlich nicht weiß, wohin die Kurse dieses Jahr gehen werden, so steht doch eines zumindest fest: Das Chance-Risiko-Verhältnis für Aktienengagements ist eher ungünstig....
Es war in der Vergangenheit IMMER richtig, zu kaufen, wenn das KGV um die 10 und die Dividendenrendite bei rd. 5% lag. Somit lägen die Kaufkurse rd. 50-70% unterhalb des aktuellen Niveaus....Natürlich muss man hierbei berücksichtigen, dass die durchschnittliche Inflation in den letzten fünfzig Jahren höher war als aktuell, so dass man vielleicht auch ein KGV von 15 oder 20 akzeptieren könnte. ABER.....=>
INFLATIONSRATEN werden STEIGEN!
"Warum", wird manch verirrtes Boardschaf fragen...?! Ganz einfach: Easy-Al (das - nur zur Erinnerung - ist der beste Notenbankpräsident aller Zeiten, der die Bubble 1996 zwar erkannte, sie dann aber - weil alles so schöön war - auch nicht zum Platzen bringen wollte und nun vor einem nicht weiter erwähnenswerten Problem steht..J) weiß, dass die große Depression in den 30er Jahren und die aktuelle in Japan AUCH dadurch entstand, dass die Notenbanken die Zinsen zu spät und nicht drastisch genug gesenkt hatten. Diesen Fehler will er (und muss er!) unter allen Umständen vermeiden. Und zu "allen Umständen" zählt vor allem das Inkaufnehmen einer explodierenden Geldmenge sowie der damit - mit einem timelag - einhergehenden anziehenden Inflationsrate!!
Welche Auswirkungen hat dies für die Märkte?
US-DOLLAR:
Es gab diverse Gründe, warum sich die "Konfetti-Währung" trotz des Überflutens mit neu gepressten Noten im letzten Jahr hat so gut halten können:
- das bislang nicht erschütterte Vertrauen in eine "unmittelbar bevor stehende Konjunkturerholung" in den USA,
- die Skepsis gegenüber den alternativen Währungen "EURO" sowie "YEN"
- das Vergessen der ältesten Währung der Welt ("It`s......!")
Nach dem enormen positiven Start des EURO in das Jahr 2002 wird sich die Skepsis gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung legen und zu Umschichtungen aus dem Dollarraum führen!! Dies zusammen mit der Erkenntnis, dass die erwartete Konjunkturerholung nicht oder nicht im erwarteten Ausmaß eintreffen wird, wird - wie bereits des öfteren avisiert - zu einem fallenden/crashenden - Dollarkurs führen.
BONDMÄRKTE
Aufgrund der skizzierten inflatorischen Tendenzen sollten auch die Bondmärkte keinen "Hort der Stabilität" darstellen. Insbesondere die amerikanischen Renten sind extrem gefährdet, falls das von mir erwartete Szenario des stark fallenden Dollarkurses eintreffen sollte. Wenn bspw. die Japaner erst einmal anfangen, ihre im US$ geparkten Gelder abzuziehen und zumindest teilweise in den EURO (oder gar den heimatlichen) Währungsraum umzuschichten...."Gute Nacht" wäre eine euphemistische Formulierung....
AKTIENMÄRKTE
Nun ja. Sollte wohl klar sein.....Nun gut, wenn Ihr nicht anders wollt:
- Höchste Bewertung aller Zeiten (höher als im März 2000!!)
- Ungebrochener Optimismus der Anleger (401k-Pläne in den USA!! NOCH halten fast alle "still", aber nach zwei negativen Jahren könnte ein weiteres dazu führen, dass ein Teil der Arbeitnehmer ihre Rente in Gefahr sieht und lieber auf konservativere Anlageformen zurückgreifen wird - gerade, wenn das Pensionsalter nicht mehr 30 Jahre in der Zukunft liegt...),
- "Durchhalteparolen" der Medien und Finanzinstitutionen
- Beginnender Abzug ausländischer Gelder aus dem US$-Raum
- Keine Zinssenkungsphantasie mehr, da EASY-AL sein Magazin verballert hat
Fazit: Wir hatten zwei schlechte Aktienjahre. Wir werden ein schlechteres bekommen.
GOLD
Ich werde häufiger gefragt, warum der Preis für GOLD noch nicht so gestiegen ist, wie von mir erwartet und welche Aussichten eine Investition in Aktien bzw. OS noch hat.
Dazu kann ich weiterhin Folgendes bemerken: Gold WIRD steigen und dann wird es (aufgrund seiner Vernachlässigung als Anlagemedium und der hohen SHORT-Positionen) EXPLOSIONSARTIG steigen. Ich möchte hier den ollen Ungarn zitieren, der meinte, dass man an der Börse "Phantasie und Geduld" benötigte. Eine solche Phantasie hatte der Adel 1999/2000 als er KZ für den Nemax und die Nasdaq äußerte, die von Allen mit mildem Lächeln quittiert wurden. Es war schwierig, den zeitlichen Horizont zu bestimmen, ABER der Adel hat (natürlich!) Recht bekommen. NUN ist es ebenso schwierig zu sagen, WANN GOLD nun denn endlich die GROSSE HAUSSE beginnen wird. Der Adel weiß jedoch, DASS sie kommen wird.
Sie wird kommen, wenn einer der beiden folgenden Faktoren eintrifft:
Die Überbewertung des US$ und der US-Börse wird offensichtlich und die Suche nach alternativen Anlagemedien beginnt (man beachte die extreme Korrelation von US$/EURO und US$/GOLD!!)
Die Anleger bemerken, dass die in den neunziger Jahren erfolgreiche "buy the dip"-Mentalität JETZT zum finanziellen Desaster führen wird. NOCH wird wie erwähnt weiter "durchgehalten" und "verbilligt"...Man darf nicht vergessen, dass die Märkte heutzutage eben zum großen Teil von Massenpsychologie und nicht nur von fundamentalen Rahmendaten getragen sind. Liebgewonnene Gewohnheiten ändern sich nicht so schnell, vor allem, wenn sie finanziell so angenehm waren. Die "Masse" befindet sich NOCH in der Phase des Negierens, was die TATSÄCHLICHEN Aussichten für die Konjunktur und den Aktienmarkt angeht. Man will NOCH nicht wahrhaben, was nicht "sein darf". Erst, wenn der Schmerz größer wird und sich ein weiteres Jahr mit negativen Aktienmarktrenditen andeutet, wird die Flucht aus Aktien in alternative Anlagemedien (vor allem GOLD) einsetzen!!
Es ist ganz EINFACH. Genau so wie die Mehrheit der "Normalanleger" gegen ENDE des Nasdaq-Booms - als die größten Gewinne bereits eingefahren waren und alle Medien über die "Chancen am Neuen Markt" berichteten - auf den - langsamer werdenden - Zug aufsprang, so wird die Mehrheit der Anleger in Gold investieren, wenn sich die Aktien schon verdoppelt oder verdreifacht haben...(Empfehlungen: NEM, CA:FN ja bereits +50/+100% im letzten Jahr...)....Der Adel lädt alle ein, DIESES MAL rechtzeitig "an Bo(a)rd zu sein"...
Ein herzlichstes 2002
DER GRAF
Forum-Name: Eingefügt am:
GRAF SCHEURMANN 02.01.2002 18:04:52
Beitrag:
Möchte zum Auftakt Hugh Hendry (Analyst, der des öfteren auf CNBC plaudert) zitieren:
"Es ist wie im Film "The 6th sense".....Dort konnte ein Kind tote Menschen sehen, die sonst niemand sah. ICH sehe tote PORTFOLIOS!"....
Nach zwei schlechten Börsenjahren hintereinander ist es ja nun wirklich mehr als unwahrscheinlich, dass wir ein drittes zu sehen bekommen. So oder ähnlich die Aussagen der "Analysten" und der Cheerleaders auf N-TV. Statistisch gesehen ist diese Aussage/Hoffnung durchaus begründet. Vor allem, wenn die ersten 5 Börsentage des Jahres positiv verlaufen sollten.
In den letzten 50 Jahren starteten die 32 POSITIVEN Börsenjahre in 28 Fällen mit einer steigenden "Auftakt-5-Tages-Tendenz". Sollten demnach in den USA die ersten 5 Tage per Saldo mit einem PLUS enden, so beträgt die STATISTISCHE Wahrscheinlichkeit für ein "Gutes Börsenjahr" 88%. Aber eben auch umgekehrt....J. Den heutigen Verfall darf die WallStreet erstmal wett machen in den nächsten vier Tagen....
So viel zur Statistik. Nun zur Realität:
Die "Goldenen 90er" sind sicherlich Zeiten, die es so schnell nicht mehr geben wird. Niemals in den letzten 100 Jahren gab es derlei Stabilität, politisch und ökonomisch. Vielleicht noch den auf den ersten Weltkrieg folgenden zwanziger Jahren. Die 30er Jahre sahen dann eine weltweite Depression, die 40er den 2. Weltkrieg, die 50er den Korea-Konflikt (aber auch das "Wirtschaftswunder" in der BRD), die 60er einen eskalierenden Vietnam-Konflikt, die 70er die Ölkrise. Man muss sich stets in Erinnerung rufen, dass der unglaubliche Wirtschaftsaufschwung in den Neunzigern eine absolute Ausnahme darstellt und eben nicht "business as usual" ist/sein kann. Rund 50% aller Amerikaner investierten im Laufe der 90er Jahre ihr Geld in den Aktienmarkt - mehr als jemals zuvor in der Geschichte (der Durchschnitt liegt über die letzten 100 Jahre bei rd. 10%!). Aktien wurden unsere tägliche Obsession; "Anleger" verfolgten die Märkte mittlerweile so wie die Spiele ihrer bevorzugten Fußballmannschaft. Der Vorteil der Aktien war, dass man ihre "Ergebnisse" nicht nur des Samstags sondern täglich, ja minütlich verfolgen konnte. Und meistens konnte man einen "Sieg feiern". Geld mit Aktien zu machen war so leicht, wie Fan des FC Bayern zu sein. Meistens gewannen eben beide. Das hat sich jedoch geändert....J
Lasset uns einen Schritt zurückgehen, um eine bessere Perspektive zu erlangen...
Die enorme BUBBLE gab viel Raum zum platzen. Was zunächst euphemistisch als "Konjunkturabschwächung" für das letzte Jahr bezeichnet wurde, wird jetzt auch von "offizieller Seite" als Rezession anerkannt. Was für unsere Aktienportefeuilles in den neunziger Jahren richtig war, ist jetzt NICHT mehr richtig. Wer die Renditen dieser AUSNAHMEEPOCHE weiterhin erwartet ist - vorsichtig formuliert - ein Phantast. Dennoch glauben die meisten Anleger - nicht zuletzt beeinflußt durch die Medien -, dass Aktien wieder steigen werden. Kaum jemand glaubt, dass auch große "blue chip"-Firmen pleite gehen können (ENRON!)...
Die nach dem 11./23. September gestartete (avisierte!) Rally, hatte mehr Kraft als ich dachte. Dennoch konnte der DAX den Bereich von 5.000-5.200 nicht durchbrechen, ebenso wenig gelang es dem DOW oder der Nasdaq in den letzten 8 Wochen, entscheidende Fortschritte zu machen...
Während die Aktienmärkte sich im letzten Quartal also ganz gut geschlagen haben, verschlechterten sich die fundamentalen Rahmendaten in einer nie gesehen Geschwindigkeit. Die für die Amerikaner so entscheidenden Konsumentenausgaben sanken drastisch. Die Verschuldung (LEVERAGE-Effekt!!) der Unternehmungen sowie der privaten Haushalte steht auf ALL-TIME-High! Diese "Hebelfunktion", die alle am Wirtschaftsaufschwung überproportional partizipieren ließ, wirkt nun (wir alle kennen das von Optionsscheinen...J) ebenso schnell in die andere Richtung. Die Meldungen bezüglich "lay-offs" reissen nicht ab (Merkwürdigerweise auch von jenen Superunternehmungen, die den Aufschwung stets "im nächsten Quartal" sehen!). Easy Al hat die Zinsen panikartig auf ihr niedrigstes Niveau seit 30 Jahren gesenkt (genau wie Japan nach dem Platzen der Bubble dort 1989...). Bislang OHNE greifbare Ergebnisse (außer dem Überschiessen der Geldmenge natürlich...).
Easy Al steht nun mit LEEREM MAGAZIN vor einem Aktienmarkt, der HÖHER bewertet ist als beim Nasdaqstand von 5.000 Punkten!!! Das aktuelle S&P-KGV liegt irgendwo zwischen 30 und 45. Historisch gesehen lag es stets bei 8 bis 15, in EXTREMFÄLLEN bei 20. Wenn auch der Adel natürlich nicht weiß, wohin die Kurse dieses Jahr gehen werden, so steht doch eines zumindest fest: Das Chance-Risiko-Verhältnis für Aktienengagements ist eher ungünstig....
Es war in der Vergangenheit IMMER richtig, zu kaufen, wenn das KGV um die 10 und die Dividendenrendite bei rd. 5% lag. Somit lägen die Kaufkurse rd. 50-70% unterhalb des aktuellen Niveaus....Natürlich muss man hierbei berücksichtigen, dass die durchschnittliche Inflation in den letzten fünfzig Jahren höher war als aktuell, so dass man vielleicht auch ein KGV von 15 oder 20 akzeptieren könnte. ABER.....=>
INFLATIONSRATEN werden STEIGEN!
"Warum", wird manch verirrtes Boardschaf fragen...?! Ganz einfach: Easy-Al (das - nur zur Erinnerung - ist der beste Notenbankpräsident aller Zeiten, der die Bubble 1996 zwar erkannte, sie dann aber - weil alles so schöön war - auch nicht zum Platzen bringen wollte und nun vor einem nicht weiter erwähnenswerten Problem steht..J) weiß, dass die große Depression in den 30er Jahren und die aktuelle in Japan AUCH dadurch entstand, dass die Notenbanken die Zinsen zu spät und nicht drastisch genug gesenkt hatten. Diesen Fehler will er (und muss er!) unter allen Umständen vermeiden. Und zu "allen Umständen" zählt vor allem das Inkaufnehmen einer explodierenden Geldmenge sowie der damit - mit einem timelag - einhergehenden anziehenden Inflationsrate!!
Welche Auswirkungen hat dies für die Märkte?
US-DOLLAR:
Es gab diverse Gründe, warum sich die "Konfetti-Währung" trotz des Überflutens mit neu gepressten Noten im letzten Jahr hat so gut halten können:
- das bislang nicht erschütterte Vertrauen in eine "unmittelbar bevor stehende Konjunkturerholung" in den USA,
- die Skepsis gegenüber den alternativen Währungen "EURO" sowie "YEN"
- das Vergessen der ältesten Währung der Welt ("It`s......!")
Nach dem enormen positiven Start des EURO in das Jahr 2002 wird sich die Skepsis gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung legen und zu Umschichtungen aus dem Dollarraum führen!! Dies zusammen mit der Erkenntnis, dass die erwartete Konjunkturerholung nicht oder nicht im erwarteten Ausmaß eintreffen wird, wird - wie bereits des öfteren avisiert - zu einem fallenden/crashenden - Dollarkurs führen.
BONDMÄRKTE
Aufgrund der skizzierten inflatorischen Tendenzen sollten auch die Bondmärkte keinen "Hort der Stabilität" darstellen. Insbesondere die amerikanischen Renten sind extrem gefährdet, falls das von mir erwartete Szenario des stark fallenden Dollarkurses eintreffen sollte. Wenn bspw. die Japaner erst einmal anfangen, ihre im US$ geparkten Gelder abzuziehen und zumindest teilweise in den EURO (oder gar den heimatlichen) Währungsraum umzuschichten...."Gute Nacht" wäre eine euphemistische Formulierung....
AKTIENMÄRKTE
Nun ja. Sollte wohl klar sein.....Nun gut, wenn Ihr nicht anders wollt:
- Höchste Bewertung aller Zeiten (höher als im März 2000!!)
- Ungebrochener Optimismus der Anleger (401k-Pläne in den USA!! NOCH halten fast alle "still", aber nach zwei negativen Jahren könnte ein weiteres dazu führen, dass ein Teil der Arbeitnehmer ihre Rente in Gefahr sieht und lieber auf konservativere Anlageformen zurückgreifen wird - gerade, wenn das Pensionsalter nicht mehr 30 Jahre in der Zukunft liegt...),
- "Durchhalteparolen" der Medien und Finanzinstitutionen
- Beginnender Abzug ausländischer Gelder aus dem US$-Raum
- Keine Zinssenkungsphantasie mehr, da EASY-AL sein Magazin verballert hat
Fazit: Wir hatten zwei schlechte Aktienjahre. Wir werden ein schlechteres bekommen.
GOLD
Ich werde häufiger gefragt, warum der Preis für GOLD noch nicht so gestiegen ist, wie von mir erwartet und welche Aussichten eine Investition in Aktien bzw. OS noch hat.
Dazu kann ich weiterhin Folgendes bemerken: Gold WIRD steigen und dann wird es (aufgrund seiner Vernachlässigung als Anlagemedium und der hohen SHORT-Positionen) EXPLOSIONSARTIG steigen. Ich möchte hier den ollen Ungarn zitieren, der meinte, dass man an der Börse "Phantasie und Geduld" benötigte. Eine solche Phantasie hatte der Adel 1999/2000 als er KZ für den Nemax und die Nasdaq äußerte, die von Allen mit mildem Lächeln quittiert wurden. Es war schwierig, den zeitlichen Horizont zu bestimmen, ABER der Adel hat (natürlich!) Recht bekommen. NUN ist es ebenso schwierig zu sagen, WANN GOLD nun denn endlich die GROSSE HAUSSE beginnen wird. Der Adel weiß jedoch, DASS sie kommen wird.
Sie wird kommen, wenn einer der beiden folgenden Faktoren eintrifft:
Die Überbewertung des US$ und der US-Börse wird offensichtlich und die Suche nach alternativen Anlagemedien beginnt (man beachte die extreme Korrelation von US$/EURO und US$/GOLD!!)
Die Anleger bemerken, dass die in den neunziger Jahren erfolgreiche "buy the dip"-Mentalität JETZT zum finanziellen Desaster führen wird. NOCH wird wie erwähnt weiter "durchgehalten" und "verbilligt"...Man darf nicht vergessen, dass die Märkte heutzutage eben zum großen Teil von Massenpsychologie und nicht nur von fundamentalen Rahmendaten getragen sind. Liebgewonnene Gewohnheiten ändern sich nicht so schnell, vor allem, wenn sie finanziell so angenehm waren. Die "Masse" befindet sich NOCH in der Phase des Negierens, was die TATSÄCHLICHEN Aussichten für die Konjunktur und den Aktienmarkt angeht. Man will NOCH nicht wahrhaben, was nicht "sein darf". Erst, wenn der Schmerz größer wird und sich ein weiteres Jahr mit negativen Aktienmarktrenditen andeutet, wird die Flucht aus Aktien in alternative Anlagemedien (vor allem GOLD) einsetzen!!
Es ist ganz EINFACH. Genau so wie die Mehrheit der "Normalanleger" gegen ENDE des Nasdaq-Booms - als die größten Gewinne bereits eingefahren waren und alle Medien über die "Chancen am Neuen Markt" berichteten - auf den - langsamer werdenden - Zug aufsprang, so wird die Mehrheit der Anleger in Gold investieren, wenn sich die Aktien schon verdoppelt oder verdreifacht haben...(Empfehlungen: NEM, CA:FN ja bereits +50/+100% im letzten Jahr...)....Der Adel lädt alle ein, DIESES MAL rechtzeitig "an Bo(a)rd zu sein"...
Ein herzlichstes 2002
DER GRAF
kaufkraft steigt,
die preise sinken,
ich fühle wie ein scheich
und werde langsam reich...
und mein jahresausblick geht nur bis morgen.
und morgen bis übermorgen
und morgen bis übermorgen
Hirse:
Von solchen Kandidaten lege ich mir nur wenige ins Depot. Viel zu riskant.
Der Eindruck einer ausbleibenden Liquidität verstärkt sich übrigens immer mehr! Kommt es so, laufen wir noch ein paar Tage seitwärts und dann runter ohne Ende.
Von solchen Kandidaten lege ich mir nur wenige ins Depot. Viel zu riskant.
Der Eindruck einer ausbleibenden Liquidität verstärkt sich übrigens immer mehr! Kommt es so, laufen wir noch ein paar Tage seitwärts und dann runter ohne Ende.
[img]http://www
@#310 von germanasti
das ist ja goldig..
das ist ja goldig..
@germanasti: Vernünftig
"Hyperinflation" ? ....... proceed to
http://www.stock-channel.net/stock-board/showthread.php3?s=6…
SkyRocket
http://www.stock-channel.net/stock-board/showthread.php3?s=6…
SkyRocket
@germanasti: Was geht denn gerade bei den Bonds in den USA ab???
Gruß
Hirse
Gruß
Hirse
100 n-tv text Mi.02 Jan 19:00:25
Dax Nemax Dow Nasdaq
5137 1161 9977, 1941
-0,4% +1,0% -0,4% -0,5%
Aktuell: Zahl der Ebola-Toten in
Zentralafrika steigt auf 23
News Börse Sport Service
CSU wehrt sich gegen Vorwürfe .. 115
Spendenpraxis wird geprüft ..... 116
Marineverband Richtung Somalia 117
Erkundungsteam erreicht Kabul 118
Nachrichten-Übersicht ......... 112
Kleiner Euro-Leitfaden ......... 140
bis 19.15 Uhr
Nachrichten, Wetter
Der easy credit ab 5,9% >> S. 245
www.n-tv.de/teletext
Dax Nemax Dow Nasdaq
5137 1161 9977, 1941
-0,4% +1,0% -0,4% -0,5%
Aktuell: Zahl der Ebola-Toten in
Zentralafrika steigt auf 23
News Börse Sport Service
CSU wehrt sich gegen Vorwürfe .. 115
Spendenpraxis wird geprüft ..... 116
Marineverband Richtung Somalia 117
Erkundungsteam erreicht Kabul 118
Nachrichten-Übersicht ......... 112
Kleiner Euro-Leitfaden ......... 140
bis 19.15 Uhr
Nachrichten, Wetter
Der easy credit ab 5,9% >> S. 245
www.n-tv.de/teletext
@#311 von Kleinanlegerwehrteuch
warum postest du sowas?
warum postest du sowas?
der Seitwärtstrend fängt an mich zu nerven
211 n-tv text Mi.02 Jan 19:07:22
4/6
Tops & Flops
Verlierer übrige Werte
18:10 Uhr Kurs Volumen
B.A.U.M 1,23 -18,5% 21568
Innotec TS 2,30 -17,9% 2240
Pegasus 0,50 -16,7% 364
Kaufring 0,70 -12,5% 12500
J.Pascale 3,50 -12,5% 219
GBAG 4,40 -12,0% 202
Glasauer W 0,40 -11,1% 0
Marbert 12,90 -11,0% 750
Refugium 0,09 -10,0% 33288...ja, das alter......
Agiplan 5,20 -9,6% 900
MB Softwar 0,07 -9,1% 33423 ist das nicht schrecklich??
Audi 142,50 -8,1% 220 auch defekt???
* Aktuelle Nachricht Tafel 401-404
n-tv Dax auf einen Blick > 212
Optionsscheine & Zertifikate > 700
NEU: Fonds im n-tv text ab S. 350
4/6
Tops & Flops
Verlierer übrige Werte
18:10 Uhr Kurs Volumen
B.A.U.M 1,23 -18,5% 21568
Innotec TS 2,30 -17,9% 2240
Pegasus 0,50 -16,7% 364
Kaufring 0,70 -12,5% 12500
J.Pascale 3,50 -12,5% 219
GBAG 4,40 -12,0% 202
Glasauer W 0,40 -11,1% 0
Marbert 12,90 -11,0% 750
Refugium 0,09 -10,0% 33288...ja, das alter......
Agiplan 5,20 -9,6% 900
MB Softwar 0,07 -9,1% 33423 ist das nicht schrecklich??
Audi 142,50 -8,1% 220 auch defekt???
* Aktuelle Nachricht Tafel 401-404
n-tv Dax auf einen Blick > 212
Optionsscheine & Zertifikate > 700
NEU: Fonds im n-tv text ab S. 350
brrrrrrrrrrrrrr..
Ist das kalt draussen!
Ist das kalt draussen!
Bonds gehen Wirtschaftsaufschwung fortsetzen
NTV gerade : Abby Cohn sagt 11850 im Dow - Ziel für diese Jahr
lustiglustig
lustiglustig
02.01.2002
I N F I N E O N
Gestärkt aus der Krise
Preiserhöhungen und Fusionsgerüchte: Wird Infineon zum Gewinner der Branchenkrise?
Die Aktien des Chipherstellers Infineon haben nach einer erneuten Preiserhöhung für DRAM-Chips durch den Mitbewerber Hynix das neue Aktienjahr mit einem deutlichen Kursgewinn begonnen. Am Mittwoch kletterten sie bis 9.30 Uhr um 5,1 Prozent und führten damit die Gewinnerliste im Dax an.
Der südkoreanische Konkurrent Hynix Semiconductor hat angekündigt, seine Preise für DRAM-Chips um 30 Prozent anzuheben. "Das zeugt von einer gehörigen Portion Optimismus bei Hynix", sagte ein Händler in Frankfurt. Die Anleger gingen nun davon aus, dass auch Infineon die Preise bald anheben könnte. "Am Markt herrscht die Hoffnung, dass der Chipsektor das Schlimmste bereits hinter sich hat", hieß es.
Fusionspoker bei Hynix und Micron
Ein anderer Händler nannte die anhaltenden Fusionsgerüchte von Hynix und dem US-Mitbewerber Micron als Grund für die positive Entwicklung der Infineon-Aktien. Die koreanische Nachrichtenagentur "Yonhap" hatte gemeldet, dass Micron noch "in dieser Woche" ein Übernahmeangebot für den angeschlagenen Chiphersteller Hynix vorlegen werde.
"Eine solche Übernahme würde die Produktionskapazitäten für Speicherchips weiter verringern und die Preise stabilisieren", sagte ein Händler. Die Anleger spekulierten nun darauf, dass Infineon als einer der wenigen großen Chiphersteller aus der Krise der Branche hervor gehen werde.
I N F I N E O N
Gestärkt aus der Krise
Preiserhöhungen und Fusionsgerüchte: Wird Infineon zum Gewinner der Branchenkrise?
Die Aktien des Chipherstellers Infineon haben nach einer erneuten Preiserhöhung für DRAM-Chips durch den Mitbewerber Hynix das neue Aktienjahr mit einem deutlichen Kursgewinn begonnen. Am Mittwoch kletterten sie bis 9.30 Uhr um 5,1 Prozent und führten damit die Gewinnerliste im Dax an.
Der südkoreanische Konkurrent Hynix Semiconductor hat angekündigt, seine Preise für DRAM-Chips um 30 Prozent anzuheben. "Das zeugt von einer gehörigen Portion Optimismus bei Hynix", sagte ein Händler in Frankfurt. Die Anleger gingen nun davon aus, dass auch Infineon die Preise bald anheben könnte. "Am Markt herrscht die Hoffnung, dass der Chipsektor das Schlimmste bereits hinter sich hat", hieß es.
Fusionspoker bei Hynix und Micron
Ein anderer Händler nannte die anhaltenden Fusionsgerüchte von Hynix und dem US-Mitbewerber Micron als Grund für die positive Entwicklung der Infineon-Aktien. Die koreanische Nachrichtenagentur "Yonhap" hatte gemeldet, dass Micron noch "in dieser Woche" ein Übernahmeangebot für den angeschlagenen Chiphersteller Hynix vorlegen werde.
"Eine solche Übernahme würde die Produktionskapazitäten für Speicherchips weiter verringern und die Preise stabilisieren", sagte ein Händler. Die Anleger spekulierten nun darauf, dass Infineon als einer der wenigen großen Chiphersteller aus der Krise der Branche hervor gehen werde.
@germanasti: Wenn sie den Wirtschaftsaufschwung widerspielegn, dann wird die heutige Bewegung aber schon sehr deutlich...und die Aktienentwicklung ist etwas enttäuschend, findest du nicht?
....mal eine frage an die profies.....
a) warum hat der 986815 ende november einen schwächeanfall bekommen????
b) wie könnte er sich weiter entwickeln?
a) warum hat der 986815 ende november einen schwächeanfall bekommen????
b) wie könnte er sich weiter entwickeln?
Wieso haben wir schon wieder eine Blase ? ....... Gibt es dafür plausible Gründe ?
von: Ralph
Copyright 2002 Stock-Channel.net
Ein neues Jahr hat begonnen; die Erwartungen an dieses sind in 2002 -vor allem börsentechnisch- besonders hoch. Der Euro hat seine reale Einführung erhalten. Zusammen mit dieser werden schon die rosigsten Zukunftsszenarien für Europa gezeichnet. Der EZB-Präsident Wim Duisenberg ist sogar so weit gegangen und hat vorhergesagt, dass die Euro-Einführung einen vollen Prozentpunkt zum Wachstum in der Eurozone bringen wird. ...... wie kann man sich nur selbst so unter Druck setzen ?!? ..... wir würden uns ja freuen, wenn es so käme !
Aber leider sieht es vermutlich schlechter aus, als viele der Berufsoptimisten erwarten und auch willens sind, zuzugeben. Aber es wird nicht derart schlecht verlaufen, wie es viele "Berufs-Pessimisten" (auch solche gibt es !) glauben zu wissen.
Also zurück zum Aktienmarkt !
Die Überschrift sagt schon aus, worum es jetzt gehen soll. Was sind die Gründe, weshalb wir uns schon wieder in einer Blase befinden (und welche Blase ist das ? ....... stay tuned !)
- Die Kurs-Gewinn-Verhältnisse sind allesamt (zu) hoch, verglichen mit den Gewinnaussichten !
- Die Aktienkurse -gemessen an den Gewinnaussichten- sind allesamt zu hoch !
- Das Gewinnwachstum in den nächsten [uJahren][/u] -gemessen an der historischen Entwicklung- wird NIE derart zulegen können, dass es die jetzigen Kurse auch nur ansatzweise rechtfertigen könnte ...... selbst, wenn die Aktienkurse jetzt auf dem aktuellen Niveau verharren würden.
- Die Aktienrenditen -gemessen an den Gewinnzuwächsen- sind deutlich unter die des Bondmarktes gerutscht ..... und dies zu einem Grad, der nur mit anderen "Bubble-Zeiträumen- vergleichbar ist.
- Die Aktienrenditen -gemessen an den Dividendenrenditen- sind erschreckend niedrig und nur in sehr seltenen Fällen gibt es noch Redniten in anderen Anlagen, die etwas niedriger sind.
Aber das wissen wir doch alle bereits ! ...... also, wieso haben wir jetzt eine Blase ?
Gleich vorweg: Genau wird man das NIE erklären können, allerhöchstens retrospektiv ! Aber es gibt ein paar Theorien, die hier mal aufgezeigt werden sollen:
A) Zuviel Liquidität jagt zuwenig Aktien hinterher !
In den Aktienkursen haben wir es mit "Inflation" zu tun. Inflation ist und wird immer ein monetäres Phänomen sein. Die Aktienkursinflation in den 90ern ist sehr wohl eine Konsequenz von sehr schnellem Geldmengenwachstum gewesen. Dieses Geldmengenwachstum -was sehr wohl beabsichtigt gewesen ist- hat aber zu keiner Lohn- oder Preisinflation geführt, denn es konnte zu jeder Zeit ausreichend Waren und Dienstleistungen weltweit geliefert werden .............. Auch dies sollte man sich IMMER vor Augen führen, wenn man heute von der Angst vor "Hyperinflation" im klassischen Sinne spricht; die wird nicht einsetzen, zumindest nicht im Lohn- oder Preisbereich !
Was wir haben ist eine klassische Inflation, ausgelöst durch "zuviel Geld - zuwenig Aktien"
B) Anleger, die behaupten, dass der Aktienkurs nichts mit den Gewinnen zu tun hat ...... !
...... sondern eher das Resultat emotionaler Regungen, ohne Sachbezug ist. Das ist vereinfacht ausgedrückt, ein Handeln, wie es in früheren Boomphasen (die haben allesamt mit Tränen geendet) symptomatisch gewesen ist. Wenn man sich die Erwartungen, Hochrechnungen, Analysen etc. von -sicherlich nicht dummen- Wirtschaftsjournalisten, Analysten, Investorenvertreter etc. betrachtet, dann muss man zur Erkenntnis kommen, dass sich die Unternehmensgewinne in den nächsten ein bis zwei Jahren, verdoppeln, wenn nicht gar verdrei- oder vervierfachen werden !
Genau diese Erwartung ist es gewesen, die Internetaktien in die Stratosphäre befördert haben. Genau diese Denke hat zugrunde gelegen, als man davon ausgegangen ist, dass man Millionen an Kilometer Glasfaserkabel verlegen wird. Japan und der dortige Immobiliensektor ist dafür eines der besten Beispiele. Dieses Blasen-Denken ist schon in der Vergangenheit verführerisch gewesen und es ist es auch jetzt wieder. Und in der Zukunft wird es dies auch sein ! .......
C) Allgemeine Unkenntnis über das wirkliche Potential des Aktienmarktes !
Dazu gehört eine Unkenntnis darüber, wie stark die Gewinne in den nächsten Jahren tatsächlich zulegen (ob sie das wirklich im Jahresvergleich tun ?) werden. Werden sich die Gewinne wirklich verdrei- oder vervierfachen, wie sie es tun müssten, um die heutigen Preise halbwegs zu rechtfertigen ? ........
D) Der Baby-Boomer braucht etwas für seinen Ruhestand ...... !
...... und bietet die Aktienkurse deshalb so nach oben, ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Umstände. "D)" ist eigentlich eine Mischung aus "B" und "C".
Was diesen Begründungen allesamt gemein ist, ist die Tatsache, dass diese ihr Ende finden werden ...... zumindest wenn wir in die Historie schauen und diese als Massstab verwenden.
In jeder Phase exzessiver Spekulation, in jeder Phase in der die Aktienrenditen deutlich unter die Bondrenditen gefallen sind, hat es hinterher eher Tränen denn freudestrahlende Gesichter gegeben.
Wie oben schon gesagt, kann ich es nicht vorhersagen, wann dies der Fall sein wird, aber es wird dann der Fall sein, wenn nämlich der Investor "Rendite" sehen will.
Und auch die Phasen exzessiver Geldmengenpolitik hat irgendwann ein Ende. Alan Greenspan hat sehr oft darauf hingewiesen, dass die Geldmengenpolitik ein höchst unvollkommenes Instrument ist. Manchmal ist es zu straff, manchmal ist es zu locker ....... aber es wird NIE für alle Zeit locker bleiben !
Es wird der Zeitpunkt kommen, an dem Greenspan anfangen wird, das überschüssige Geld aus dem Kreislauf zu entfernen; spätestens wenn die wirtschaftliche Erholung einsetzt. Dann werden die Bondrenditen noch weiter steigen und den Aktien -wie schon mehrfach darauf hingewiesen- grosse Probleme machen. Sobald Greenspan glaubt -im Moment ist er noch nicht soweit, dass sich die Wirtschaft am Wendepunkt befindet, wird er es zu verhindern wissen, dass eine weitere Millionen unnützer Glasfaserkabel verlegt werden !
Von daher haben wir es bereits jetzt mit "Hyperinflation" zu tun ..... nämlich "Hyperinflation" in Form einer Blase.
Viel Glück
Ralph
PS: Wie letztes Jahr schon angekündigt, steht demnächst mein Ausblick auf 2002 an ....... schaut doch mal rein !
PPS: Wie immer freue ich mich über Meinungen und Kommentare !
--------------------------------
Endlich ist Ralph wieder bei uns Bären.
Die anvisierte Kapitalentzugsmarke sollte der Bereich knapp über 11.000 P. beim DOW sein.
von: Ralph
Copyright 2002 Stock-Channel.net
Ein neues Jahr hat begonnen; die Erwartungen an dieses sind in 2002 -vor allem börsentechnisch- besonders hoch. Der Euro hat seine reale Einführung erhalten. Zusammen mit dieser werden schon die rosigsten Zukunftsszenarien für Europa gezeichnet. Der EZB-Präsident Wim Duisenberg ist sogar so weit gegangen und hat vorhergesagt, dass die Euro-Einführung einen vollen Prozentpunkt zum Wachstum in der Eurozone bringen wird. ...... wie kann man sich nur selbst so unter Druck setzen ?!? ..... wir würden uns ja freuen, wenn es so käme !
Aber leider sieht es vermutlich schlechter aus, als viele der Berufsoptimisten erwarten und auch willens sind, zuzugeben. Aber es wird nicht derart schlecht verlaufen, wie es viele "Berufs-Pessimisten" (auch solche gibt es !) glauben zu wissen.
Also zurück zum Aktienmarkt !
Die Überschrift sagt schon aus, worum es jetzt gehen soll. Was sind die Gründe, weshalb wir uns schon wieder in einer Blase befinden (und welche Blase ist das ? ....... stay tuned !)
- Die Kurs-Gewinn-Verhältnisse sind allesamt (zu) hoch, verglichen mit den Gewinnaussichten !
- Die Aktienkurse -gemessen an den Gewinnaussichten- sind allesamt zu hoch !
- Das Gewinnwachstum in den nächsten [uJahren][/u] -gemessen an der historischen Entwicklung- wird NIE derart zulegen können, dass es die jetzigen Kurse auch nur ansatzweise rechtfertigen könnte ...... selbst, wenn die Aktienkurse jetzt auf dem aktuellen Niveau verharren würden.
- Die Aktienrenditen -gemessen an den Gewinnzuwächsen- sind deutlich unter die des Bondmarktes gerutscht ..... und dies zu einem Grad, der nur mit anderen "Bubble-Zeiträumen- vergleichbar ist.
- Die Aktienrenditen -gemessen an den Dividendenrenditen- sind erschreckend niedrig und nur in sehr seltenen Fällen gibt es noch Redniten in anderen Anlagen, die etwas niedriger sind.
Aber das wissen wir doch alle bereits ! ...... also, wieso haben wir jetzt eine Blase ?
Gleich vorweg: Genau wird man das NIE erklären können, allerhöchstens retrospektiv ! Aber es gibt ein paar Theorien, die hier mal aufgezeigt werden sollen:
A) Zuviel Liquidität jagt zuwenig Aktien hinterher !
In den Aktienkursen haben wir es mit "Inflation" zu tun. Inflation ist und wird immer ein monetäres Phänomen sein. Die Aktienkursinflation in den 90ern ist sehr wohl eine Konsequenz von sehr schnellem Geldmengenwachstum gewesen. Dieses Geldmengenwachstum -was sehr wohl beabsichtigt gewesen ist- hat aber zu keiner Lohn- oder Preisinflation geführt, denn es konnte zu jeder Zeit ausreichend Waren und Dienstleistungen weltweit geliefert werden .............. Auch dies sollte man sich IMMER vor Augen führen, wenn man heute von der Angst vor "Hyperinflation" im klassischen Sinne spricht; die wird nicht einsetzen, zumindest nicht im Lohn- oder Preisbereich !
Was wir haben ist eine klassische Inflation, ausgelöst durch "zuviel Geld - zuwenig Aktien"
B) Anleger, die behaupten, dass der Aktienkurs nichts mit den Gewinnen zu tun hat ...... !
...... sondern eher das Resultat emotionaler Regungen, ohne Sachbezug ist. Das ist vereinfacht ausgedrückt, ein Handeln, wie es in früheren Boomphasen (die haben allesamt mit Tränen geendet) symptomatisch gewesen ist. Wenn man sich die Erwartungen, Hochrechnungen, Analysen etc. von -sicherlich nicht dummen- Wirtschaftsjournalisten, Analysten, Investorenvertreter etc. betrachtet, dann muss man zur Erkenntnis kommen, dass sich die Unternehmensgewinne in den nächsten ein bis zwei Jahren, verdoppeln, wenn nicht gar verdrei- oder vervierfachen werden !
Genau diese Erwartung ist es gewesen, die Internetaktien in die Stratosphäre befördert haben. Genau diese Denke hat zugrunde gelegen, als man davon ausgegangen ist, dass man Millionen an Kilometer Glasfaserkabel verlegen wird. Japan und der dortige Immobiliensektor ist dafür eines der besten Beispiele. Dieses Blasen-Denken ist schon in der Vergangenheit verführerisch gewesen und es ist es auch jetzt wieder. Und in der Zukunft wird es dies auch sein ! .......
C) Allgemeine Unkenntnis über das wirkliche Potential des Aktienmarktes !
Dazu gehört eine Unkenntnis darüber, wie stark die Gewinne in den nächsten Jahren tatsächlich zulegen (ob sie das wirklich im Jahresvergleich tun ?) werden. Werden sich die Gewinne wirklich verdrei- oder vervierfachen, wie sie es tun müssten, um die heutigen Preise halbwegs zu rechtfertigen ? ........
D) Der Baby-Boomer braucht etwas für seinen Ruhestand ...... !
...... und bietet die Aktienkurse deshalb so nach oben, ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Umstände. "D)" ist eigentlich eine Mischung aus "B" und "C".
Was diesen Begründungen allesamt gemein ist, ist die Tatsache, dass diese ihr Ende finden werden ...... zumindest wenn wir in die Historie schauen und diese als Massstab verwenden.
In jeder Phase exzessiver Spekulation, in jeder Phase in der die Aktienrenditen deutlich unter die Bondrenditen gefallen sind, hat es hinterher eher Tränen denn freudestrahlende Gesichter gegeben.
Wie oben schon gesagt, kann ich es nicht vorhersagen, wann dies der Fall sein wird, aber es wird dann der Fall sein, wenn nämlich der Investor "Rendite" sehen will.
Und auch die Phasen exzessiver Geldmengenpolitik hat irgendwann ein Ende. Alan Greenspan hat sehr oft darauf hingewiesen, dass die Geldmengenpolitik ein höchst unvollkommenes Instrument ist. Manchmal ist es zu straff, manchmal ist es zu locker ....... aber es wird NIE für alle Zeit locker bleiben !
Es wird der Zeitpunkt kommen, an dem Greenspan anfangen wird, das überschüssige Geld aus dem Kreislauf zu entfernen; spätestens wenn die wirtschaftliche Erholung einsetzt. Dann werden die Bondrenditen noch weiter steigen und den Aktien -wie schon mehrfach darauf hingewiesen- grosse Probleme machen. Sobald Greenspan glaubt -im Moment ist er noch nicht soweit, dass sich die Wirtschaft am Wendepunkt befindet, wird er es zu verhindern wissen, dass eine weitere Millionen unnützer Glasfaserkabel verlegt werden !
Von daher haben wir es bereits jetzt mit "Hyperinflation" zu tun ..... nämlich "Hyperinflation" in Form einer Blase.
Viel Glück
Ralph
PS: Wie letztes Jahr schon angekündigt, steht demnächst mein Ausblick auf 2002 an ....... schaut doch mal rein !
PPS: Wie immer freue ich mich über Meinungen und Kommentare !
--------------------------------
Endlich ist Ralph wieder bei uns Bären.
Die anvisierte Kapitalentzugsmarke sollte der Bereich knapp über 11.000 P. beim DOW sein.
jaja wie sich doch die medien landschaft ändert... japan nur gebasht von USA und Europa meine freunde
WEEK AHEAD-Tokyo stocks take a break, look to better year
TOKYO, Dec 30 (Reuters) - After a four-day holiday starting on Monday, the market will
reopen for the New Year on Friday for a half-day session.
Brokers said barring any shocks, Japanese shares were
expected to start 2002 on stronger footing due to hopes that
Japan`s top banks may make progress on solving their bad-loan
problems, possibly with help from the government.
The Nikkei rose two percent last week, kicked along on Friday
by reports the government was prepared to inject public funds
into financial institutions if needed to avert a crisis.
"I want to be a bull since the public fund injection is
highly likely to be done by the end of March," said Muneyuki
Tsuji, fund manager at Japan Investment Trust Management.
"Once the banking sector hits a floor, the overall market
will gain momentum."
In a Reuters poll conducted earlier in December, the median
forecast of 12 analysts put the benchmark Nikkei stock average
<.N225> at 13,750 by the end of 2002. The Nikkei hit an 18-year
intraday low of 9,382.95 on September 21.
The analysts forecast a mild U.S. recovery around mid-year
that could help Japan claw its way out of its economic quagmire.
A slump in demand for info-tech goods, deflation, the
September 11 attacks and an outbreak of mad cow disease in Japan
were just a few of the factors to batter the market this year.
Jitters over credit risks will stay in early 2002 given the
economic recession and speculation about the possible failures of
smaller banks and struggling companies.
Late on Friday, the Financial Services Agency (FSA) said
Ishikawa Bank Ltd, an unlisted second-tier regional bank, had
filed for bankruptcy, the first failure of a second-tier regional
bank since October 1999.
Some debt-ridden firms among retailers, builders, real estate
firms and trading houses could also face financial difficulties
because banks, burdened with rising costs to deal with massive
problem loans and dwindling capital, are becoming stricter.
But their exits should be a plus for the market as well as
the nation`s economy in a long run, analysts said.
"I`m ready to buy bank shares at a discount," said Shinobu
Kasaya, senior portfolio manager at Pictet Asset Management which
oversees 54.3 billion yen ($412.4 million) of investment trusts.
((Risa Maeda, Tokyo Equities Desk +81-3 3432-8570
tokyo.equities.newsroom@reuters.com))
((For U.S. stock market outlook, please double-click on [.N/O]
Pan-European stock market outlook [.EU/O]
London stock market outlook [.L/O]))
($1=131.68 Yen)
---------
ähm hallo rally?
WEEK AHEAD-Tokyo stocks take a break, look to better year
TOKYO, Dec 30 (Reuters) - After a four-day holiday starting on Monday, the market will
reopen for the New Year on Friday for a half-day session.
Brokers said barring any shocks, Japanese shares were
expected to start 2002 on stronger footing due to hopes that
Japan`s top banks may make progress on solving their bad-loan
problems, possibly with help from the government.
The Nikkei rose two percent last week, kicked along on Friday
by reports the government was prepared to inject public funds
into financial institutions if needed to avert a crisis.
"I want to be a bull since the public fund injection is
highly likely to be done by the end of March," said Muneyuki
Tsuji, fund manager at Japan Investment Trust Management.
"Once the banking sector hits a floor, the overall market
will gain momentum."
In a Reuters poll conducted earlier in December, the median
forecast of 12 analysts put the benchmark Nikkei stock average
<.N225> at 13,750 by the end of 2002. The Nikkei hit an 18-year
intraday low of 9,382.95 on September 21.
The analysts forecast a mild U.S. recovery around mid-year
that could help Japan claw its way out of its economic quagmire.
A slump in demand for info-tech goods, deflation, the
September 11 attacks and an outbreak of mad cow disease in Japan
were just a few of the factors to batter the market this year.
Jitters over credit risks will stay in early 2002 given the
economic recession and speculation about the possible failures of
smaller banks and struggling companies.
Late on Friday, the Financial Services Agency (FSA) said
Ishikawa Bank Ltd, an unlisted second-tier regional bank, had
filed for bankruptcy, the first failure of a second-tier regional
bank since October 1999.
Some debt-ridden firms among retailers, builders, real estate
firms and trading houses could also face financial difficulties
because banks, burdened with rising costs to deal with massive
problem loans and dwindling capital, are becoming stricter.
But their exits should be a plus for the market as well as
the nation`s economy in a long run, analysts said.
"I`m ready to buy bank shares at a discount," said Shinobu
Kasaya, senior portfolio manager at Pictet Asset Management which
oversees 54.3 billion yen ($412.4 million) of investment trusts.
((Risa Maeda, Tokyo Equities Desk +81-3 3432-8570
tokyo.equities.newsroom@reuters.com))
((For U.S. stock market outlook, please double-click on [.N/O]
Pan-European stock market outlook [.EU/O]
London stock market outlook [.L/O]))
($1=131.68 Yen)
---------
ähm hallo rally?
Hirse:
Warum? Von 9.950 P. als Intradaykorrekturziel habe ich schon letzten Freitag geschrieben.
Es war sehr gut das die Aktienmärkte das sehr umsatzschwache windows-dressing nahezu komplett ausgebügelt haben. Dies war nämlich auch eine Art Gap.
Allerdings sollte nun (nächste woche) wieder Umsatz in die Märkte kommen.
Bezüglich Wiederspiegelung des Wirtschaftsaufschwungs in Form einer aktienrallye:
Die US-Bören nehmen auf dem derzeitigen Niveau ein 5-6%igen Wirtschaftsaufschwung vorweg. Da dieser aber niemals so stark sein wird, gibt es auch keinen fundamentalen Grund mehr für eine Fortsetzung der Rallye. Deshalb kann momentan nur eine Frage offen sein: Wieviel offene Liquidität ist noch am Marktrand, die in dieses hohe niveau investieren will. Ist noch genügend vorhanden, wird es sehr bald die nächste Explosion geben (der Anlass kann eine Nichtigkeit sein) und wir erleben eine kaum vorstellbare Jahresanfangsrallye. Bleibt diese Liquidität aus, wird das "Paule2-Szenario" wahr. Die Märkte bewegen sich die nächsten Wochen seitwärts, trotz sehr positiven Fundamentaldaten & kippen dann im Februar nach unten weg. Mir wäre Szenario 1 lieber, da so die Puts noch billiger werden & der anschliessend Crash viel merh Punkte bringt.
Warum? Von 9.950 P. als Intradaykorrekturziel habe ich schon letzten Freitag geschrieben.
Es war sehr gut das die Aktienmärkte das sehr umsatzschwache windows-dressing nahezu komplett ausgebügelt haben. Dies war nämlich auch eine Art Gap.
Allerdings sollte nun (nächste woche) wieder Umsatz in die Märkte kommen.
Bezüglich Wiederspiegelung des Wirtschaftsaufschwungs in Form einer aktienrallye:
Die US-Bören nehmen auf dem derzeitigen Niveau ein 5-6%igen Wirtschaftsaufschwung vorweg. Da dieser aber niemals so stark sein wird, gibt es auch keinen fundamentalen Grund mehr für eine Fortsetzung der Rallye. Deshalb kann momentan nur eine Frage offen sein: Wieviel offene Liquidität ist noch am Marktrand, die in dieses hohe niveau investieren will. Ist noch genügend vorhanden, wird es sehr bald die nächste Explosion geben (der Anlass kann eine Nichtigkeit sein) und wir erleben eine kaum vorstellbare Jahresanfangsrallye. Bleibt diese Liquidität aus, wird das "Paule2-Szenario" wahr. Die Märkte bewegen sich die nächsten Wochen seitwärts, trotz sehr positiven Fundamentaldaten & kippen dann im Februar nach unten weg. Mir wäre Szenario 1 lieber, da so die Puts noch billiger werden & der anschliessend Crash viel merh Punkte bringt.
Hallo und guten abend,
mal eine Frage was haltet ihr von Pro7 (777117). Sie haben heut erfolgreich ihren Abwärtstrend durchbrochen, allerdings leider mit einem GAP eröffnet, und wie wir alle wissen werden GAPs gerne wieder schnell geschlossen.
Aber kurz, was haltet ihr von dieser Aktie?
mal eine Frage was haltet ihr von Pro7 (777117). Sie haben heut erfolgreich ihren Abwärtstrend durchbrochen, allerdings leider mit einem GAP eröffnet, und wie wir alle wissen werden GAPs gerne wieder schnell geschlossen.
Aber kurz, was haltet ihr von dieser Aktie?
#330 von benn112
das ist der Kirch laden und Kirch ist Pleite - naja hat sich an Premiere etwas übernommen usw
es gibt bessere Aktien
das ist der Kirch laden und Kirch ist Pleite - naja hat sich an Premiere etwas übernommen usw
es gibt bessere Aktien
Pro7 muss sich verdoppelen ehe es sicherere Kaufsignale gibt.
Mag schon sein das es einen kleinen Hype geben wird, doch darf die Position nicht zu gross sein & enges SL muss dran.
Kirch ist so gut wie insolvent und damit auch Pro7. Das Ding ist heiss!
US-Staatsanleihen fielen nach Anstieg des ISM-Indexes deutlich
New York, 02. Jan (Reuters) - Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch nach dem überraschend starken Anstieg des Einkaufsmanager-Indexes deutlich nachgegeben. Der Kurs der richtungweisenden zehnjährigen US-Staatsanleihen fiel bis um 19.24 Uhr MEZ um einen vollen Punkt auf 98-23/32. Ihre Rendite stieg auf 5,17 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren 1-12/32 auf 97-07/32 Zähler. Die Rendite der 30-jährigen Staatsanleihen lag damit bei 5,57 Prozent.
Der US-Einkaufsmanager-Index stieg im Dezember 2001 auf 48,2 Punkte von 44,5 Punkten im November und damit zum zweiten Mal in Folge. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 45,5 Punkte gerechnet. Der unerwartet starke Anstieg des Konjunkturbarometers des Institute for Supply Management (ISM), bislang bekannt als NAPM-Einkaufsmanagerindex, dämpfte Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen der US-Notenbank (Fed) zur Ankurbelung der Wirtschaft in den USA, hieß es im Handel.
tcs
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Zinserhöhung steht unmittelbar bevor.
New York, 02. Jan (Reuters) - Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch nach dem überraschend starken Anstieg des Einkaufsmanager-Indexes deutlich nachgegeben. Der Kurs der richtungweisenden zehnjährigen US-Staatsanleihen fiel bis um 19.24 Uhr MEZ um einen vollen Punkt auf 98-23/32. Ihre Rendite stieg auf 5,17 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren 1-12/32 auf 97-07/32 Zähler. Die Rendite der 30-jährigen Staatsanleihen lag damit bei 5,57 Prozent.
Der US-Einkaufsmanager-Index stieg im Dezember 2001 auf 48,2 Punkte von 44,5 Punkten im November und damit zum zweiten Mal in Folge. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 45,5 Punkte gerechnet. Der unerwartet starke Anstieg des Konjunkturbarometers des Institute for Supply Management (ISM), bislang bekannt als NAPM-Einkaufsmanagerindex, dämpfte Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen der US-Notenbank (Fed) zur Ankurbelung der Wirtschaft in den USA, hieß es im Handel.
tcs
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Zinserhöhung steht unmittelbar bevor.
Angst vor Peso-Abwertung treibt in Argentinien Aktienkurse hoch
Buenos Aires, 02. Jan (Reuters) - Ängste vor einer Abwertung des Peso haben nach Händlerangaben in Argentinien die Aktienkurse am Mittwoch um mehr als fünf Prozent nach oben getrieben. Aus Furcht vor einer Entwertung ihrer Ersparnisse hätten sich Anleger in argentinische Aktien geflüchtet, sagten Händler. Der führende argentinische Aktienindex MerVal legte nach einem verspäteten Handelsbeginn bei moderaten Umsätzen um 17 Punkte auf 312 Zähler zu.
Gewinner waren vor allem Blue Chip-Aktien, darunter die Titel des exportorientierten Energiekonzerns Perez Companc. Perez-Papiere legten um rund neun Prozent auf 1,89 US-Dollar zu. Die Energiegruppe erzielt einen Großteil ihrer Einnahmen in Dollar.
Nach Informationen aus regierungsnahen Kreisen denkt der neue argentinische Präsidenten Eduardo Duhalde, der am Mittwoch sein Amt antrat, über eine Abwertung des Peso nach. Die Landeswährung ist seit über einem Jahrzehnt an den US-Dollar gekoppelt.
akl/tcs
Buenos Aires, 02. Jan (Reuters) - Ängste vor einer Abwertung des Peso haben nach Händlerangaben in Argentinien die Aktienkurse am Mittwoch um mehr als fünf Prozent nach oben getrieben. Aus Furcht vor einer Entwertung ihrer Ersparnisse hätten sich Anleger in argentinische Aktien geflüchtet, sagten Händler. Der führende argentinische Aktienindex MerVal legte nach einem verspäteten Handelsbeginn bei moderaten Umsätzen um 17 Punkte auf 312 Zähler zu.
Gewinner waren vor allem Blue Chip-Aktien, darunter die Titel des exportorientierten Energiekonzerns Perez Companc. Perez-Papiere legten um rund neun Prozent auf 1,89 US-Dollar zu. Die Energiegruppe erzielt einen Großteil ihrer Einnahmen in Dollar.
Nach Informationen aus regierungsnahen Kreisen denkt der neue argentinische Präsidenten Eduardo Duhalde, der am Mittwoch sein Amt antrat, über eine Abwertung des Peso nach. Die Landeswährung ist seit über einem Jahrzehnt an den US-Dollar gekoppelt.
akl/tcs
ups die Amis wollen doch noch Aktien
Öl
02.01.02
Chip-Markt steigt zweiten Monat in Folge
Der weltweite Chip-Umsatz ist im November um 1,6 Prozent auf 10,6 Mrd. Dollar gestiegen. Bereits im Oktober hatte die Semiconductor Industry Association (SIA) einen Zuwachs um 2,5 Prozent auf 10,43 Mrd. Dollar gemeldet. Damit ist jetzt erst einmal wieder das Niveau aus dem August von 10,49 Mrd. Dollar überschritten. Im Jahresvergleich fielen die Erlöse um 42 Prozent.
Auf Basis der gleitend-gewichteten Dreimonats-Zahlen, die isolierte Spitzen ausgleichen, betrug der Anstieg des Gesamtmarktes 1,5 Prozent. In den beiden Amerikas war nach dieser Berechnungsgrundlage ein Rückgang um 3,8 Prozent festzustellen, während der europäische Markt um 9,9 Prozent und der asiatisch-pazifische Markt um 9,4 Prozent zulegten. In Japan schrumpfte das Volumen um 9,6 Prozent.
Diese Entwicklung bestätigt die Organisation in ihrer Annahme, dass der Chip-Markt im vierten Quartal um 4,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal zulegen wird. „PCs, drahtlose Kommunikation, Konsum- und Kfz-Elektronik treiben die Halbleiterverkäufe an und führen die Industrie aus ihrer Rezession heraus,“ hofft Präsident Scalise mit seiner Branche.
Chip-Markt steigt zweiten Monat in Folge
Der weltweite Chip-Umsatz ist im November um 1,6 Prozent auf 10,6 Mrd. Dollar gestiegen. Bereits im Oktober hatte die Semiconductor Industry Association (SIA) einen Zuwachs um 2,5 Prozent auf 10,43 Mrd. Dollar gemeldet. Damit ist jetzt erst einmal wieder das Niveau aus dem August von 10,49 Mrd. Dollar überschritten. Im Jahresvergleich fielen die Erlöse um 42 Prozent.
Auf Basis der gleitend-gewichteten Dreimonats-Zahlen, die isolierte Spitzen ausgleichen, betrug der Anstieg des Gesamtmarktes 1,5 Prozent. In den beiden Amerikas war nach dieser Berechnungsgrundlage ein Rückgang um 3,8 Prozent festzustellen, während der europäische Markt um 9,9 Prozent und der asiatisch-pazifische Markt um 9,4 Prozent zulegten. In Japan schrumpfte das Volumen um 9,6 Prozent.
Diese Entwicklung bestätigt die Organisation in ihrer Annahme, dass der Chip-Markt im vierten Quartal um 4,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal zulegen wird. „PCs, drahtlose Kommunikation, Konsum- und Kfz-Elektronik treiben die Halbleiterverkäufe an und führen die Industrie aus ihrer Rezession heraus,“ hofft Präsident Scalise mit seiner Branche.
Jetzt rennt´s aber hoch
Händler: Größere institutionelle Order beflügeln Pandatel
Frankfurt (vwd) - Eine größere institutionelle Order sehen Händler als Ursache für die Kursgewinne bei Pandatel. Offenbar würden in dem Wert neue strategische Positionen aufgebaut, heißt es. Pandatel gewinnen bis 17.06 Uhr 12,83 Prozent auf 8,97 EUR. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/2.1.2002/cg/rud/sap
Frankfurt (vwd) - Eine größere institutionelle Order sehen Händler als Ursache für die Kursgewinne bei Pandatel. Offenbar würden in dem Wert neue strategische Positionen aufgebaut, heißt es. Pandatel gewinnen bis 17.06 Uhr 12,83 Prozent auf 8,97 EUR. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/2.1.2002/cg/rud/sap
Ja, da guckst Du.
Vielen dank Germansti für deine schnelle antwort, werde morgen wahrscheinlich einsteigen, allerdings mit sl
verspätete neujahrswünsche an alle hier.
grüße
linng
grüße
linng
SOX - 5 Tage
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@germanasti: Die Bonds verlieren 1,4%-nicht gerade wenig. Und die Aktien haben auch verloren, das war mir unverständlich, jetzt paßt es wieder.
Auf niedrigere Vola hoffe ich aber auch
qbenn: bei pro7 stimmen die Umsätze nicht für ne Trendwende, dort wird nicht eingesammelt, sondern hin und hergeschoben, wobei aktuell der Respekt und die Angst vor einem Scheitern Kirchs groß sind. Ansonsten bin ich schon der meinung, daß alle bad news im Kurs enthalten sind, kaufen würde ich aktuell bei 6 Euro selbst nicht, gibt besseres zum Spielen.
Gruß
Hirse
Auf niedrigere Vola hoffe ich aber auch
qbenn: bei pro7 stimmen die Umsätze nicht für ne Trendwende, dort wird nicht eingesammelt, sondern hin und hergeschoben, wobei aktuell der Respekt und die Angst vor einem Scheitern Kirchs groß sind. Ansonsten bin ich schon der meinung, daß alle bad news im Kurs enthalten sind, kaufen würde ich aktuell bei 6 Euro selbst nicht, gibt besseres zum Spielen.
Gruß
Hirse
die märkte sind genauso verunsichert wie letztes jahr...
@KMS: Seit wann ist Klaus Kinski ein Institutioneller??
Er würde wohl mit hahaha antworten...
Er würde wohl mit hahaha antworten...
#331, bitte die besseren Aktien auch benennen.
[IMG]http://www.arcor.de/palb/alben/35/2605135/3839653236636438.j…
Die SKS wurde mit dem heutigen doji nicht ungefährlicher.
Man muss die Auflösung der Bandbreite zw. GD100 und GD200 abwarten.
Normalerweise wird die Gd200 nicht übersprungen, solange die GD100 noch so extrem fällt. Doch was ist momentan schon normal?
Die SKS wurde mit dem heutigen doji nicht ungefährlicher.
Man muss die Auflösung der Bandbreite zw. GD100 und GD200 abwarten.
Normalerweise wird die Gd200 nicht übersprungen, solange die GD100 noch so extrem fällt. Doch was ist momentan schon normal?
@#326
also diese frage ist in diesem board anscheinend falsch.
hier posten spinner wie "sabbel & co". erwartest du auf eine
ernste frage eine ernste antwort? sei froh, dass du keine antwort bekommst,
das ist wenigstens ehrlich.
nur gut, dass w:o den sabbel in die kiste gesperrt hat.
also diese frage ist in diesem board anscheinend falsch.
hier posten spinner wie "sabbel & co". erwartest du auf eine
ernste frage eine ernste antwort? sei froh, dass du keine antwort bekommst,
das ist wenigstens ehrlich.
nur gut, dass w:o den sabbel in die kiste gesperrt hat.
der S&P schmiert ja Super ab
Hirse:
Crash bei den Bonds ist nicht unbedingt gleich steigender Aktien.
Irgendwann werden die Japaner kommen und ihr Kapital aus Amiland abziehen. Dann crasht alles. VVll. schon jetzt?
Crash bei den Bonds ist nicht unbedingt gleich steigender Aktien.
Irgendwann werden die Japaner kommen und ihr Kapital aus Amiland abziehen. Dann crasht alles. VVll. schon jetzt?
@germanasti: Aber oft
kapital wird dann umgeschichtet in Aktien bei Wirtschaftserholung.
Die Japsen und ihr Geld- das ist einer meiner Gedanken für deinen Visionen 2002-Thread. Wenn ich gerade nicht schon meinen Kopf zu sehr mißbraucht habe mit Börse ist der fallende Yen aber für ihr Geld aktuell wunderbar, liegt es doch in US-Bonds und deren Kursverfall wird durch den nachgebenden Yen egalisiert.
Aber mittelfristig wieder ein Thema, wenn die nächste Repatriierungswelle läuft (März?).
kapital wird dann umgeschichtet in Aktien bei Wirtschaftserholung.
Die Japsen und ihr Geld- das ist einer meiner Gedanken für deinen Visionen 2002-Thread. Wenn ich gerade nicht schon meinen Kopf zu sehr mißbraucht habe mit Börse ist der fallende Yen aber für ihr Geld aktuell wunderbar, liegt es doch in US-Bonds und deren Kursverfall wird durch den nachgebenden Yen egalisiert.
Aber mittelfristig wieder ein Thema, wenn die nächste Repatriierungswelle läuft (März?).
Hallo @all
Hallo @germa mal eine Frage bezüglich Geldmarktfonds
habe eine grösse Summe im DWS -Geldmarktfond geparkt.
WKN 847425 dieser hatte jeden Tag ( im alten Jahr bisher immer im Plus geschlossen)
Heute 2002 an einem Tag -1,18% , hast Du hierfür eventuell eine Erklärung.eine Diff, in dieser grösse habe ich seit über 1 Jahr nicht erlebt.
Danke
Hallo @germa mal eine Frage bezüglich Geldmarktfonds
habe eine grösse Summe im DWS -Geldmarktfond geparkt.
WKN 847425 dieser hatte jeden Tag ( im alten Jahr bisher immer im Plus geschlossen)
Heute 2002 an einem Tag -1,18% , hast Du hierfür eventuell eine Erklärung.eine Diff, in dieser grösse habe ich seit über 1 Jahr nicht erlebt.
Danke
In welchem Badehaus hält sich DIESER Mann verborgen?
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Könnten hier eventuell die Gründe liegen
Anleihen mit variablem Zinssatz 70,8%
Commercial Papers 17,6%
Termingelder 7,8%
Anleihen (fester Zinssatz) 3,8%
Anleihen mit variablem Zinssatz 70,8%
Commercial Papers 17,6%
Termingelder 7,8%
Anleihen (fester Zinssatz) 3,8%
@benn112
viel spass noch in berlin!!
Voricht A2 Blitzer!!!!!!!
viel spass noch in berlin!!
Voricht A2 Blitzer!!!!!!!
kann jemand die verdammt hohen managergehälter kürzen!
oder was soll das hier werden, verdammt noch mal?
oder was soll das hier werden, verdammt noch mal?
Hirse:
Japan kommt & das hoffentlich schon vor März. Sonst wird es nix mit meinen 18.000 P. zum 31.03.
Porsche:
Wenn etwas stark verliert wird es massiv verkauft. Gut möglich das heute viel Kapital freigesetzt wurde, sieht man auch schon am Bond.Crash.
Japan kommt & das hoffentlich schon vor März. Sonst wird es nix mit meinen 18.000 P. zum 31.03.
Porsche:
Wenn etwas stark verliert wird es massiv verkauft. Gut möglich das heute viel Kapital freigesetzt wurde, sieht man auch schon am Bond.Crash.
Sind die anderen Geldmarktfonds auch so gerupft worden?
Vll. war es ein Angleich zum Jahresbeginn.
und jetzt laufen sie wieder hoch die Amis
Heute abend wird schon arg im US-Markt gepumpt.
Auf der Suche moment.
guten abend,
euphorie ist wohl im schnee stecken geblieben.
gähnende langeweile
gruß trine
euphorie ist wohl im schnee stecken geblieben.
gähnende langeweile
gruß trine
hi trinchen
DWS Geldmarktfonds WKN: 847425
berblick
Wertentwicklung Kennzahlen Fondsstruktur Kaufinfos
Fondsdaten
Fondsgesellschaft DWS
WKN 847 425
Fondsvolumen 1597 Mio. EUR
Wdhrung EUR
Auflegungsdatum 14.09.1994
Geschdftsjahres-Ende 31.12.2001
Schwerpunkt Deutschland
Ausgabeaufschlag 0%
Verwaltungsverg|tung 0,6% p.a.
Depotbank-Geb|hr keine
Aussch|ttung thesauriert
DWS-Risikoklasse 1
Preise
Ausgabepreis vom
02.01.2002 61,05
R|cknahmepreis vom
02.01.2002 61,05
Verdnderung zum Vortag -1,18 %
Zwischengewinn 0,00
R|cknahmepreis
Jahreshoch (02.01.2002) 61,05
R|cknahmepreis
Jahrestief (02.01.2002) 61,05
Alle Angaben in Fondswdhrung .
Quelle : DWS, Stand: 02.01.2002
Kommentar des Fondsmanagements
Die Wertentwicklung hdngt auch in Zukunft weitestgehend von der Entwicklung der Zinssdtze am deutschen / Euro-Geldmarkt ab. Eine grobe - unverbindliche - Rendite-Indikation f|r den Fonds ergibt sich aus der ausgewiesenen Rendite der Papiere abz|glich eines Abschlags z.B. Verwaltungsgeb|hr von 0,6 % p.a.
Anlagepolitik / Strategie
Der Fonds investiert in Geldmarktanlagen mit kurzer Restlaufzeit bzw. Zinsbindungsdauer. Z.B. Termingelder, Schuldscheindarlehen, Anleihen mit kurzer Restlaufzeit, variabel verzinslichen Anleihen, Commercial Papers und Einlagen bei Banken. Vorteile des Fonds: Tdglich verf|gbar, renditestark, stetige Wertentwicklung. Anlage ab 5.000 EUR.
Einflu_faktoren auf die Wertentwicklung
Entwicklung der Zinsen am Euro-Geldmarkt <<<
@germa also bei den anderen allgemeinen GMF würde ich nicht gerade von einer Übertreibung sprechen ..ich verstehe es nicht !!!
berblick
Wertentwicklung Kennzahlen Fondsstruktur Kaufinfos
Fondsdaten
Fondsgesellschaft DWS
WKN 847 425
Fondsvolumen 1597 Mio. EUR
Wdhrung EUR
Auflegungsdatum 14.09.1994
Geschdftsjahres-Ende 31.12.2001
Schwerpunkt Deutschland
Ausgabeaufschlag 0%
Verwaltungsverg|tung 0,6% p.a.
Depotbank-Geb|hr keine
Aussch|ttung thesauriert
DWS-Risikoklasse 1
Preise
Ausgabepreis vom
02.01.2002 61,05
R|cknahmepreis vom
02.01.2002 61,05
Verdnderung zum Vortag -1,18 %
Zwischengewinn 0,00
R|cknahmepreis
Jahreshoch (02.01.2002) 61,05
R|cknahmepreis
Jahrestief (02.01.2002) 61,05
Alle Angaben in Fondswdhrung .
Quelle : DWS, Stand: 02.01.2002
Kommentar des Fondsmanagements
Die Wertentwicklung hdngt auch in Zukunft weitestgehend von der Entwicklung der Zinssdtze am deutschen / Euro-Geldmarkt ab. Eine grobe - unverbindliche - Rendite-Indikation f|r den Fonds ergibt sich aus der ausgewiesenen Rendite der Papiere abz|glich eines Abschlags z.B. Verwaltungsgeb|hr von 0,6 % p.a.
Anlagepolitik / Strategie
Der Fonds investiert in Geldmarktanlagen mit kurzer Restlaufzeit bzw. Zinsbindungsdauer. Z.B. Termingelder, Schuldscheindarlehen, Anleihen mit kurzer Restlaufzeit, variabel verzinslichen Anleihen, Commercial Papers und Einlagen bei Banken. Vorteile des Fonds: Tdglich verf|gbar, renditestark, stetige Wertentwicklung. Anlage ab 5.000 EUR.
Einflu_faktoren auf die Wertentwicklung
Entwicklung der Zinsen am Euro-Geldmarkt <<<
@germa also bei den anderen allgemeinen GMF würde ich nicht gerade von einer Übertreibung sprechen ..ich verstehe es nicht !!!
@ #364 von trinchen
hallo trinchen....
ein schönes neues jahr und fette gewinne wünsche ich dir.
was hälst du vom 986815?
mfg dein le sab :->
hallo trinchen....
ein schönes neues jahr und fette gewinne wünsche ich dir.
was hälst du vom 986815?
mfg dein le sab :->
Greenspan pumpt heute nur 6,5 Bio. $
nicht sehr viel
nicht sehr viel
Goldener Handschlag für Mariah Carey
New York - Der Plattenkonzern EMI will sich laut US-Medien für
57 Millionen Euro
aus seinem Vertrag mit Mariah Carey lösen. Die Anwälte des einstigen Pop-Idols hätten dieser Abfindungssumme zugestimmt, berichtete die „New York Post“. EMI hatte die Sängerin ein halbes Jahr nach ihrem Nervenzusammenbruch und angeblichen Selbstmordversuch sowie drei Monate, nachdem sich ihre neue Platte „Glitter“ und der gleichnamige Hollywood-Film als Flops erwiesen, zur Trennung gedrängt.
New York - Der Plattenkonzern EMI will sich laut US-Medien für
57 Millionen Euro
aus seinem Vertrag mit Mariah Carey lösen. Die Anwälte des einstigen Pop-Idols hätten dieser Abfindungssumme zugestimmt, berichtete die „New York Post“. EMI hatte die Sängerin ein halbes Jahr nach ihrem Nervenzusammenbruch und angeblichen Selbstmordversuch sowie drei Monate, nachdem sich ihre neue Platte „Glitter“ und der gleichnamige Hollywood-Film als Flops erwiesen, zur Trennung gedrängt.
sabbel - da halte ich wohl besser den rand
porsche:
Moment ich guck
Moment ich guck
Euro-Tagesgeldsätze steigen zu Jahresbeginn klar über 3,30 vH
Frankfurt, 02. Jan (Reuters) - Die Sätze für Tagesgeld am europäischen Geldmarkt haben am ersten Handelstag des Jahres am Montag trotz insgesamt ausreichender Liquidität angezogen. "Die Kürzung beim Zinstender der EZB war zu erwarten gewesen, von daher kann ich mir die Sätze über 3,30 Prozent nicht erklären", sagte ein Händler. Der Markt brauche wohl noch etwas, um zu begreifen, dass die EZB vor dem Jahreswechsel bei ihren Wertpapierpensionsgeschäften sehr großzügig gewesen sei und die Liquiditätsversorgung jetzt wieder anpasse. Händler nannten gegen Mittag eine Spanne für Tagesgeld von 3,33 bis 3,36 Prozent. Einige Disponenten sagten, die Tenderkürzung sei etwas größer als erwartet ausgefallen. Die Euro-Bargeldeinführung sei am Markt kein Thema gewesen. Ab Donnerstag dürften die Sätze vor allem wegen Rückflüssen aus dem italienischen Steuertermin sowie niedrigerer autonomer Faktoren wieder etwas nachgeben. "Wir sollten eigentlich bei 3,25 bis 3,30 Prozent liegen - und bis zum Ende der Reserveperiode sind es ja auch noch drei Wochen", sagte ein Händler. Die EZB hatte bei ihrem ersten Zinstender des Jahres 31 Milliarden Euro ab 3,28 Prozent zugeteilt. Da zugleich 57 Milliarden Euro ausliefen, entzog die EZB damit Liquidität in Höhe von 26 Milliarden Euro, was die meisten Händler angesichts der großzügigen Zuteilungen vor Jahresende gelassen aufnahmen. "Die EZB macht bei der Liquiditätsplanung kaum einen Fehler, deshalb geht diese Kürzung auch in Ordnung", sagte ein Händler. Die effektiven Zentralbankguthaben nannte die EZB per Freitag mit 147,135 (114,986) Milliarden Euro. Der laufende Durchschnitt stieg damit auf 129,690 (111,639) Milliarden Euro und lag bereits über dem geschätzten Mindestreserve-Soll von 128,70 Milliaren Euro. Die Banken und Sparkassen in der Euro-Zone nahmen Übernacht-Kredite im Volumen von 1573 (357) Millionen Euro in Anspruch. In der Einlagenfazilität wurde überschüssige Liquidität im Volumen von 488 (69) Millionen Euro geparkt. Die autonomen Faktoren gab die EZB mit 55,950 (68,302). Der Referenzzinssatz für Tagesgeld war für den 28. Dezember mit 3,91 Prozent ermittelt worden.
mwo/
--------------------
Porsche:
Keine Ahnung. Musste beobachten ob sich das in den nächsten Tagen wieder ausbügelt.
Frankfurt, 02. Jan (Reuters) - Die Sätze für Tagesgeld am europäischen Geldmarkt haben am ersten Handelstag des Jahres am Montag trotz insgesamt ausreichender Liquidität angezogen. "Die Kürzung beim Zinstender der EZB war zu erwarten gewesen, von daher kann ich mir die Sätze über 3,30 Prozent nicht erklären", sagte ein Händler. Der Markt brauche wohl noch etwas, um zu begreifen, dass die EZB vor dem Jahreswechsel bei ihren Wertpapierpensionsgeschäften sehr großzügig gewesen sei und die Liquiditätsversorgung jetzt wieder anpasse. Händler nannten gegen Mittag eine Spanne für Tagesgeld von 3,33 bis 3,36 Prozent. Einige Disponenten sagten, die Tenderkürzung sei etwas größer als erwartet ausgefallen. Die Euro-Bargeldeinführung sei am Markt kein Thema gewesen. Ab Donnerstag dürften die Sätze vor allem wegen Rückflüssen aus dem italienischen Steuertermin sowie niedrigerer autonomer Faktoren wieder etwas nachgeben. "Wir sollten eigentlich bei 3,25 bis 3,30 Prozent liegen - und bis zum Ende der Reserveperiode sind es ja auch noch drei Wochen", sagte ein Händler. Die EZB hatte bei ihrem ersten Zinstender des Jahres 31 Milliarden Euro ab 3,28 Prozent zugeteilt. Da zugleich 57 Milliarden Euro ausliefen, entzog die EZB damit Liquidität in Höhe von 26 Milliarden Euro, was die meisten Händler angesichts der großzügigen Zuteilungen vor Jahresende gelassen aufnahmen. "Die EZB macht bei der Liquiditätsplanung kaum einen Fehler, deshalb geht diese Kürzung auch in Ordnung", sagte ein Händler. Die effektiven Zentralbankguthaben nannte die EZB per Freitag mit 147,135 (114,986) Milliarden Euro. Der laufende Durchschnitt stieg damit auf 129,690 (111,639) Milliarden Euro und lag bereits über dem geschätzten Mindestreserve-Soll von 128,70 Milliaren Euro. Die Banken und Sparkassen in der Euro-Zone nahmen Übernacht-Kredite im Volumen von 1573 (357) Millionen Euro in Anspruch. In der Einlagenfazilität wurde überschüssige Liquidität im Volumen von 488 (69) Millionen Euro geparkt. Die autonomen Faktoren gab die EZB mit 55,950 (68,302). Der Referenzzinssatz für Tagesgeld war für den 28. Dezember mit 3,91 Prozent ermittelt worden.
mwo/
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Porsche:
Keine Ahnung. Musste beobachten ob sich das in den nächsten Tagen wieder ausbügelt.
die Amis wollen nicht so richtig nach oben
aber der €
ok ich denk schon Ziel Parität - das ist sicher
mfg
aber der €
ok ich denk schon Ziel Parität - das ist sicher
mfg
Danke ! trotzdem
könnten eventuell auch Gebühren sein ´!
Ich verfolge es....
könnten eventuell auch Gebühren sein ´!
Ich verfolge es....
@#370 von trinchen
gute antwort
gute antwort
Mittwoch 2. Januar 2002, 19:24 Uhr
Köhler sieht ERHOLUNG der US-Wirtschaft im Frühjahr 2002
München, 02. Jan (Reuters) - IWF-Chef Horst Köhler rechnet in den USA im Frühjahr 2002 mit einer Konjunkturerholung.
"Die Europäer sollen sich (aber) NICHT DARAUF VERLASSEN, dass sie wieder HERAUSGEZOGEN WERDEN von der amerikanischen Erholung", (!!)
sagte Köhler nach einer Mitteilung des Bayerischen Rundfunks in einem Interview zur ARD-Sondersendung "Teuere Euro" weiter. Es gebe "immer noch mehr Indikatoren, die nach unten zeigen".
Europa brauche mehr Wettbewerb. Beispielsweise müssten der Arbeits-, Energie- und Finanzmarkt reformiert werden, wurde der Geschäftsführende Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF) in der Pressemitteilung zitiert.
Köhler sieht ERHOLUNG der US-Wirtschaft im Frühjahr 2002
München, 02. Jan (Reuters) - IWF-Chef Horst Köhler rechnet in den USA im Frühjahr 2002 mit einer Konjunkturerholung.
"Die Europäer sollen sich (aber) NICHT DARAUF VERLASSEN, dass sie wieder HERAUSGEZOGEN WERDEN von der amerikanischen Erholung", (!!)
sagte Köhler nach einer Mitteilung des Bayerischen Rundfunks in einem Interview zur ARD-Sondersendung "Teuere Euro" weiter. Es gebe "immer noch mehr Indikatoren, die nach unten zeigen".
Europa brauche mehr Wettbewerb. Beispielsweise müssten der Arbeits-, Energie- und Finanzmarkt reformiert werden, wurde der Geschäftsführende Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF) in der Pressemitteilung zitiert.
Datum: 02.01. 19:54 Morgan Stanley sieht Halbleiteraktien bearish
Die Analysten von Morgan Stanley kommentierten zuletzt die heute bekannt gewordenen Zahlen der Vereinigung der Halbleiterindustrie mit folgenden Worten: Insgesamt sei man enttäuscht über die Daten und erwarte daher, daß entsprechende Aktien des Sektors in naher Zukunft eher schwach performen werden. Der Umsatz von 9,8 Milliarden $ im November habe 4% unter den eigenen Schätzungen der Analysten gelegen, der Vierteljahresumsatz habe die Erwartungen um 1% verfehlt. Daraus ergebe sich ein überdurchschnittliches Risiko, daß einzelne Unternehmen bei der Bekanntgabe der Q1-Zahlen die Erwartungen verfehlen würden.
© Godmode-Trader.de
Die Analysten von Morgan Stanley kommentierten zuletzt die heute bekannt gewordenen Zahlen der Vereinigung der Halbleiterindustrie mit folgenden Worten: Insgesamt sei man enttäuscht über die Daten und erwarte daher, daß entsprechende Aktien des Sektors in naher Zukunft eher schwach performen werden. Der Umsatz von 9,8 Milliarden $ im November habe 4% unter den eigenen Schätzungen der Analysten gelegen, der Vierteljahresumsatz habe die Erwartungen um 1% verfehlt. Daraus ergebe sich ein überdurchschnittliches Risiko, daß einzelne Unternehmen bei der Bekanntgabe der Q1-Zahlen die Erwartungen verfehlen würden.
© Godmode-Trader.de
Datum: 02.01. 20:22 CIBC sieht Nasdaq bald wieder bei 3300 Punkten
Der oberste Aktienstratege Subodh Kumar von CIBC World Markets zeigte sich heute bullish für Aktien im Jahr 2002. Die Kostensenkungsmaßnahmen der Unternehmen würden im Q4/2001 und im Q1/2002 greifen, so daß ein geringerer Gewinnrückgang als erwartet vermeldet werden könne, so der Analyst.
Ab dem Q2/2002 solle dann der Wirtschaftsaufschwung neue Impulse für die Unternehmen bringen. Daher empfehle Kumar, Aktien aus den Bereichen Technologie, Industrie und Konsum (zyklische Werte) überzugewichten. Man müsse langsam wieder von einer defensiven Anlagestrategie wegkommen.
Ferner erwarte der Analyst, daß Aktien aus Mid- und Small-Cap-Segmenten ihre Outperformance fortsetzen würden. In seinem Musterdepot empfehle er eine 75%ige Aktiengewichtung, einen 20%ige Anleihenanteil und 2% in Cash sowie 3% in anderen Anlageformen zu investieren.
Seine Jahresendziele für den Nasdaq und den S&P 500 lauten auf 3300 und 1450 Punkte.
© Godmode-Trader.de
----------------------------
Klar, und demnächst kommt an Ostern der Weihnachtsmann.
Ohweh, in was für ein schlimmes Börsenjahr gehen wir nur?
Ich bin gespannt ob überhaupt noch Kraft für eine Jahresanfangsrallye da ist. Die Lichter werden immer dunkler !!!
Der oberste Aktienstratege Subodh Kumar von CIBC World Markets zeigte sich heute bullish für Aktien im Jahr 2002. Die Kostensenkungsmaßnahmen der Unternehmen würden im Q4/2001 und im Q1/2002 greifen, so daß ein geringerer Gewinnrückgang als erwartet vermeldet werden könne, so der Analyst.
Ab dem Q2/2002 solle dann der Wirtschaftsaufschwung neue Impulse für die Unternehmen bringen. Daher empfehle Kumar, Aktien aus den Bereichen Technologie, Industrie und Konsum (zyklische Werte) überzugewichten. Man müsse langsam wieder von einer defensiven Anlagestrategie wegkommen.
Ferner erwarte der Analyst, daß Aktien aus Mid- und Small-Cap-Segmenten ihre Outperformance fortsetzen würden. In seinem Musterdepot empfehle er eine 75%ige Aktiengewichtung, einen 20%ige Anleihenanteil und 2% in Cash sowie 3% in anderen Anlageformen zu investieren.
Seine Jahresendziele für den Nasdaq und den S&P 500 lauten auf 3300 und 1450 Punkte.
© Godmode-Trader.de
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Klar, und demnächst kommt an Ostern der Weihnachtsmann.
Ohweh, in was für ein schlimmes Börsenjahr gehen wir nur?
Ich bin gespannt ob überhaupt noch Kraft für eine Jahresanfangsrallye da ist. Die Lichter werden immer dunkler !!!
301 n-tv text Mi.02 Jan 21:11:45
Auf einen Blick
Dow Jones 9993,42 -28,08 -0,3% 21:11
Dow J-Futu 9990,00 +22,00 +0,2% 21:05
Nasdaq Co 1952,98 +2,58 +0,1% 21:09
NasIntern 147,45 +1,52 +1,0% 21:09 heute top, morgen...? klaus ist in 2001 raus
Nasdaq100 1583,18 +6,13 +0,4% 21:09
Nasdaq-Fu 1588,00 +4,50 +0,3% 21:06
NasBiotech 881,79 -27,00 -3,0% 21:09 heute miete, morgen niet...
S&P 500 1144,28 -3,80 -0,3% 21:09
S&P Future 1144,70 -4,50 -0,4% 21:06
T-Bond-Fut 100,19 -1,34 -1,3% 21:06
Citi-EuSTO 3779,000 21:11
Citi-Dax 5152,00 21:09
Dax 5167,88 +0,2% Nemax5 1166,63 +1,4%
ÖL Brent 20,47 20:30
US Rend.(10J) 5,160 (30J) 5,5709 20:59
EU/$ 0,904 $/Y 132,15 Gold/$ 278,95
Text im Netz: www.n-tv.de/teletext
Auf einen Blick
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Mittwoch 2. Januar 2002, 18:11 Uhr
US-Einkaufsmanager-Index stärker als erwartet gestiegen
Tempe, 02. Jan (Reuters) - Der an den Finanzmärkten stark beachtete US-Einkaufsmanager-Index ist im Dezember 2001 stärker als von Analysten erwartet gestiegen, hat aber mit einem Stand von unter 50 Punkten weiterhin eine Verschlechterung der Lage im Verarbeitenden Gewerbe gezeigt. Wie das Institute for Supply Management (vorher National Association of Purchasing Management) am Mittwoch in Tempe (Arizona) mitteilte, stieg sein Barometer für die Geschäftstätigkeit des Verarbeitenden Gewerbes im Dezember auf 48,2 Punkte von 44,5 Punkten im November und damit zum zweiten Mal in Folge. Analysten hatten lediglich einen Anstieg auf 45,5 Punkte prognostiziert. Die Finanzmärkte reagierten kaum auf die Vorlage des Index.
Analysten werteten die Konjunkturdaten positiv als Anzeichen für einen BALDIGEN AUFSCHWUNG der US-Wirtschaft. Zwar signalisiere ein Stand unter 50 Punkten einen Rückgang im verarbeitenden Sektors. Die Produktion-Teilkomponente des Gesamtindexes stieg dabei dem Bericht zufolge im Dezember auf 50,6 von 47,1 Punkten im November.
Der Teilindex für die AUFTRAGSEINGÄNGE kletterte sogar auf 54,9 von 48,8 Punkten.
Der Sektor ist damit nach Einschätzung von Experten wieder auf gutem Wege, sich aus der langwierigen Krise zu ERHOLEN. Dezember ist der 17. Monat, in dem der Index der US-Einkaufsmanager unter 50 Punkten lag. "Dies ist ein enorm ermutigender Bericht, der deutlich auf einen KRÄFTIGEN AUFSCHWUNG HINDEUTET", sagte Ian Shepherdson, Chef-Volkswirt von High Frequency Economics.
Der Gesamtindex war im Oktober in Folge der Anschläge vom 11. September mit 39,8 Punkten (!!) auf den tiefsten Stand seit mehr als zehn Jahren eingebrochen.
US-Einkaufsmanager-Index stärker als erwartet gestiegen
Tempe, 02. Jan (Reuters) - Der an den Finanzmärkten stark beachtete US-Einkaufsmanager-Index ist im Dezember 2001 stärker als von Analysten erwartet gestiegen, hat aber mit einem Stand von unter 50 Punkten weiterhin eine Verschlechterung der Lage im Verarbeitenden Gewerbe gezeigt. Wie das Institute for Supply Management (vorher National Association of Purchasing Management) am Mittwoch in Tempe (Arizona) mitteilte, stieg sein Barometer für die Geschäftstätigkeit des Verarbeitenden Gewerbes im Dezember auf 48,2 Punkte von 44,5 Punkten im November und damit zum zweiten Mal in Folge. Analysten hatten lediglich einen Anstieg auf 45,5 Punkte prognostiziert. Die Finanzmärkte reagierten kaum auf die Vorlage des Index.
Analysten werteten die Konjunkturdaten positiv als Anzeichen für einen BALDIGEN AUFSCHWUNG der US-Wirtschaft. Zwar signalisiere ein Stand unter 50 Punkten einen Rückgang im verarbeitenden Sektors. Die Produktion-Teilkomponente des Gesamtindexes stieg dabei dem Bericht zufolge im Dezember auf 50,6 von 47,1 Punkten im November.
Der Teilindex für die AUFTRAGSEINGÄNGE kletterte sogar auf 54,9 von 48,8 Punkten.
Der Sektor ist damit nach Einschätzung von Experten wieder auf gutem Wege, sich aus der langwierigen Krise zu ERHOLEN. Dezember ist der 17. Monat, in dem der Index der US-Einkaufsmanager unter 50 Punkten lag. "Dies ist ein enorm ermutigender Bericht, der deutlich auf einen KRÄFTIGEN AUFSCHWUNG HINDEUTET", sagte Ian Shepherdson, Chef-Volkswirt von High Frequency Economics.
Der Gesamtindex war im Oktober in Folge der Anschläge vom 11. September mit 39,8 Punkten (!!) auf den tiefsten Stand seit mehr als zehn Jahren eingebrochen.
02.01. 20:22
CIBC sieht Nasdaq bald wieder bei 3300 Punkten
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der oberste Aktienstratege Subodh Kumar von CIBC World Markets zeigte sich heute bullish für Aktien im Jahr 2002. Die Kostensenkungsmaßnahmen der Unternehmen würden im Q4/2001 und im Q1/2002 greifen, so daß ein geringerer Gewinnrückgang als erwartet vermeldet werden könne, so der Analyst.
Ab dem Q2/2002 solle dann der Wirtschaftsaufschwung neue Impulse für die Unternehmen bringen. Daher empfehle Kumar, Aktien aus den Bereichen Technologie, Industrie und Konsum (zyklische Werte) überzugewichten. Man müsse langsam wieder von einer defensiven Anlagestrategie wegkommen.
Ferner erwarte der Analyst, daß Aktien aus Mid- und Small-Cap-Segmenten ihre Outperformance fortsetzen würden. In seinem Musterdepot empfehle er eine 75%ige Aktiengewichtung, einen 20%ige Anleihenanteil und 2% in Cash sowie 3% in anderen Anlageformen zu investieren.
Seine Jahresendziele für den Nasdaq und den S&P 500 lauten auf 3300 und 1450 Punkte.
CIBC sieht Nasdaq bald wieder bei 3300 Punkten
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der oberste Aktienstratege Subodh Kumar von CIBC World Markets zeigte sich heute bullish für Aktien im Jahr 2002. Die Kostensenkungsmaßnahmen der Unternehmen würden im Q4/2001 und im Q1/2002 greifen, so daß ein geringerer Gewinnrückgang als erwartet vermeldet werden könne, so der Analyst.
Ab dem Q2/2002 solle dann der Wirtschaftsaufschwung neue Impulse für die Unternehmen bringen. Daher empfehle Kumar, Aktien aus den Bereichen Technologie, Industrie und Konsum (zyklische Werte) überzugewichten. Man müsse langsam wieder von einer defensiven Anlagestrategie wegkommen.
Ferner erwarte der Analyst, daß Aktien aus Mid- und Small-Cap-Segmenten ihre Outperformance fortsetzen würden. In seinem Musterdepot empfehle er eine 75%ige Aktiengewichtung, einen 20%ige Anleihenanteil und 2% in Cash sowie 3% in anderen Anlageformen zu investieren.
Seine Jahresendziele für den Nasdaq und den S&P 500 lauten auf 3300 und 1450 Punkte.
Aus der FTD vom 3.1.2002 www.ftd.de/comdirect
Comdirect wird Auslandstöchter nicht los
Von Günter Heismann, Frankfurt
Dem Onlinebroker Comdirect werden die Tochtergesellschaften in Frankreich und Italien weiterhin auf der Tasche liegen. Innerhalb der selbstgesetzten Frist, die zum Jahresende ablief, hat die Direktbank aus Quickborn bei Hamburg keine Käufer für die verlustreichen Filialen gefunden.
"Es ist schon traurig, wenn ein Unternehmen eine solche Ankündigung nicht einhalten kann", sagt Analyst Alexander Kachler von der Münchener Privatbank Merck Finck. "Ein Firmenverkauf sollte besser erst bekannt gegeben werden, wenn die Tinte unter dem Vertrag trocken ist." Denn dies sei immer ein Signal, mit dem ein Unternehmen seinen Börsenwert beeinflussen könne und wolle. Der Aktienkurs von Comdirect stieg am Mittwoch auf 11 Euro.
Mit zwei Interessenten führe Comdirect nun weitere Verkaufsgespräche, sagte ein Firmensprecher. "Bis zum Frühjahr" sollten die Verhandlungen abgeschlossen werden. Um dauerhaft in die Gewinnzone zurückkommen zu können, muss Comdirect möglichst rasch eine Lösung für das kostspielige Auslandsengagement finden. Die beiden Tochtergesellschaften in Frankreich und Italien sind hauptsächlich für die hohen Verluste verantwortlich, die Europas größter Onlinebroker dieses Jahr melden muss. Merck Finck schätzt, dass Comdirect im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Verlust vor Steuern von rund 70 Mio. Euro erwirtschaftet hat.
Das Defizit erregt zunehmend die Besorgnis der Muttergesellschaft Commerzbank, die derzeit ebenfalls unter beträchtlichen Verlusten leidet. Ohne die Auslandsfilialen und Sondereffekte hätte Comdirect im vorigen Jahr im operativen Geschäft schwarze Zahlen geschrieben, versichert Vorstandschef Bernt Weber.
Schwaches Auslandsgeschäft
Die erheblichen Investitionen im Ausland haben bislang höchst enttäuschende Ergebnisse gezeitigt. In Frankreich hat Comdirect bislang nur 15.500 Kunden, in Italien nicht einmal 600. Auf jeden Mitarbeiter kommen dort nur zehn Kunden. Einzig die Comdirect-Filiale in Großbritannien mit rund 10.000 Kunden hat wirtschaftliche Überlebenschancen.
Im vorigen Jahr hat der Onlinebroker laut eigenen Angaben in Frankreich mit drei Kaufinteressenten verhandelt, in Italien mit zweien. Drei der fünf Kreditinstitute haben die Gespräche mittlerweile beendet. "Die unter Kostendruck stehenden Banken haben derzeit andere Sorgen, als einen Onlinebroker zu kaufen", sagt Analyst Alexander Plenck von der Bankgesellschaft Berlin.
Angesichts der glücklosen Verkaufsverhandlungen wird die Commerzbank zunehmend ungeduldig. Zwar besteht einstweilen nicht die Gefahr, dass die Muttergesellschaft die Verluste ihrer Tochter übernehmen muss. Beim Börsengang vor zwei Jahren hat Comdirect sich mit Liquidität vollgesogen, die großenteils noch in der Firmenkasse liegt.
Allerdings hegen Analysten den Verdacht, dass die Commerzbank ihrem Onlinebroker mit Quersubventionen unter die Arme greift, damit die Verluste der Tochter nicht allzu sehr die Anleger verschrecken. Die Mutter übernimmt weitgehend die Datenverarbeitung für Comdirect und verlangt dafür im Branchenvergleich recht niedrige Gebühren.
Hohe Abschreibungen drohen
Sollte Comdirect keine Käufer für die Auslandstöchter finden, müsste das Unternehmen insgesamt rund 180 Mio. Euro auf den Firmenwert der Beteiligungen abschreiben. Eine hohe Wertberichtigung wäre voraussichtlich auch fällig, wenn die Tochterfirmen veräußert werden können. Keine Bank wird auch nur annähernd den Buchwert bezahlen, der pro Kunde im Schnitt mehr als 10.000 Euro beträgt. Akquisitionskosten von einigen wenigen hundert Euro pro Kunde gelten als Branchennorm.
Angesichts der Belastungen, die Comdirect zu schultern hat, zeigt die Commerzbank wenig Interesse, auch noch den Onlinebroker Consors zu übernehmen, den die angeschlagene Schmidt Bank bis Ende März verkaufen will. Consors ist ebenso verlustreich wie Comdirect. Zudem würde die Integration des Konkurrenten, wie Analysten schätzen, bis zu zwei Jahre erfordern. Daher zeigt die HypoVereinsbank (HVB), die Deutschlands dritten großen Onlinebroker DAB Bank betreibt, ebenfalls wenig Neigung, Consors zu retten. Der Discountbroker habe allerdings "interessante Kunden", sagt HVB-Chef Albrecht Schmidt.
© 2002 Financial Times Deutschland
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& da soll jemand Consors kaufen?
Comdirect wird Auslandstöchter nicht los
Von Günter Heismann, Frankfurt
Dem Onlinebroker Comdirect werden die Tochtergesellschaften in Frankreich und Italien weiterhin auf der Tasche liegen. Innerhalb der selbstgesetzten Frist, die zum Jahresende ablief, hat die Direktbank aus Quickborn bei Hamburg keine Käufer für die verlustreichen Filialen gefunden.
"Es ist schon traurig, wenn ein Unternehmen eine solche Ankündigung nicht einhalten kann", sagt Analyst Alexander Kachler von der Münchener Privatbank Merck Finck. "Ein Firmenverkauf sollte besser erst bekannt gegeben werden, wenn die Tinte unter dem Vertrag trocken ist." Denn dies sei immer ein Signal, mit dem ein Unternehmen seinen Börsenwert beeinflussen könne und wolle. Der Aktienkurs von Comdirect stieg am Mittwoch auf 11 Euro.
Mit zwei Interessenten führe Comdirect nun weitere Verkaufsgespräche, sagte ein Firmensprecher. "Bis zum Frühjahr" sollten die Verhandlungen abgeschlossen werden. Um dauerhaft in die Gewinnzone zurückkommen zu können, muss Comdirect möglichst rasch eine Lösung für das kostspielige Auslandsengagement finden. Die beiden Tochtergesellschaften in Frankreich und Italien sind hauptsächlich für die hohen Verluste verantwortlich, die Europas größter Onlinebroker dieses Jahr melden muss. Merck Finck schätzt, dass Comdirect im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Verlust vor Steuern von rund 70 Mio. Euro erwirtschaftet hat.
Das Defizit erregt zunehmend die Besorgnis der Muttergesellschaft Commerzbank, die derzeit ebenfalls unter beträchtlichen Verlusten leidet. Ohne die Auslandsfilialen und Sondereffekte hätte Comdirect im vorigen Jahr im operativen Geschäft schwarze Zahlen geschrieben, versichert Vorstandschef Bernt Weber.
Schwaches Auslandsgeschäft
Die erheblichen Investitionen im Ausland haben bislang höchst enttäuschende Ergebnisse gezeitigt. In Frankreich hat Comdirect bislang nur 15.500 Kunden, in Italien nicht einmal 600. Auf jeden Mitarbeiter kommen dort nur zehn Kunden. Einzig die Comdirect-Filiale in Großbritannien mit rund 10.000 Kunden hat wirtschaftliche Überlebenschancen.
Im vorigen Jahr hat der Onlinebroker laut eigenen Angaben in Frankreich mit drei Kaufinteressenten verhandelt, in Italien mit zweien. Drei der fünf Kreditinstitute haben die Gespräche mittlerweile beendet. "Die unter Kostendruck stehenden Banken haben derzeit andere Sorgen, als einen Onlinebroker zu kaufen", sagt Analyst Alexander Plenck von der Bankgesellschaft Berlin.
Angesichts der glücklosen Verkaufsverhandlungen wird die Commerzbank zunehmend ungeduldig. Zwar besteht einstweilen nicht die Gefahr, dass die Muttergesellschaft die Verluste ihrer Tochter übernehmen muss. Beim Börsengang vor zwei Jahren hat Comdirect sich mit Liquidität vollgesogen, die großenteils noch in der Firmenkasse liegt.
Allerdings hegen Analysten den Verdacht, dass die Commerzbank ihrem Onlinebroker mit Quersubventionen unter die Arme greift, damit die Verluste der Tochter nicht allzu sehr die Anleger verschrecken. Die Mutter übernimmt weitgehend die Datenverarbeitung für Comdirect und verlangt dafür im Branchenvergleich recht niedrige Gebühren.
Hohe Abschreibungen drohen
Sollte Comdirect keine Käufer für die Auslandstöchter finden, müsste das Unternehmen insgesamt rund 180 Mio. Euro auf den Firmenwert der Beteiligungen abschreiben. Eine hohe Wertberichtigung wäre voraussichtlich auch fällig, wenn die Tochterfirmen veräußert werden können. Keine Bank wird auch nur annähernd den Buchwert bezahlen, der pro Kunde im Schnitt mehr als 10.000 Euro beträgt. Akquisitionskosten von einigen wenigen hundert Euro pro Kunde gelten als Branchennorm.
Angesichts der Belastungen, die Comdirect zu schultern hat, zeigt die Commerzbank wenig Interesse, auch noch den Onlinebroker Consors zu übernehmen, den die angeschlagene Schmidt Bank bis Ende März verkaufen will. Consors ist ebenso verlustreich wie Comdirect. Zudem würde die Integration des Konkurrenten, wie Analysten schätzen, bis zu zwei Jahre erfordern. Daher zeigt die HypoVereinsbank (HVB), die Deutschlands dritten großen Onlinebroker DAB Bank betreibt, ebenfalls wenig Neigung, Consors zu retten. Der Discountbroker habe allerdings "interessante Kunden", sagt HVB-Chef Albrecht Schmidt.
© 2002 Financial Times Deutschland
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& da soll jemand Consors kaufen?
Türken halten den Euro für eine "weiche Währung"
Yumos ("weich") ist der Spitzname des Euro in der Türkei
Istanbul - Wie andere Devisen zuvor hat jetzt auch der Euro in der Türkei seinen Spitznamen weg: Yumos (sprich: jumosch). Erfunden haben ihn die freien Devisenhändler im Kapali Carsi, dem historischen "Großen Basar" in Istanbul, wie die Nachrichtenagentur Anadolu berichtete. Mit "Yumos" (weich) bezeichnen Türken gern niedliche Haustiere wie Katzen oder Hamster. Als Schimpfwort käme für eine Übersetzung auch "Weichei" in Frage.
Wie "hart" oder wie "weich" sich der Euro in der Türkei künftig erweisen wird, war am Mittwoch noch nicht so recht auszumachen. Auf dem freien Markt in Istanbul boten die Devisenhändler den Euro zum Kurs von 1,3 bis 1,31 Mio. Lira an - so weit überhaupt Kurse ausgehängt waren. Am letzten Tag des vergangenen Jahres hatte der offizielle Zentralbank-Kurs bei 1,287 Mio. Lira gelegen.
Das Interesse sei groß, die meisten erkundigten sich jedoch erst einmal nur nach dem Kurs, hieß es in Istanbuler Wechselstuben. dpa
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Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt!
Yumos ("weich") ist der Spitzname des Euro in der Türkei
Istanbul - Wie andere Devisen zuvor hat jetzt auch der Euro in der Türkei seinen Spitznamen weg: Yumos (sprich: jumosch). Erfunden haben ihn die freien Devisenhändler im Kapali Carsi, dem historischen "Großen Basar" in Istanbul, wie die Nachrichtenagentur Anadolu berichtete. Mit "Yumos" (weich) bezeichnen Türken gern niedliche Haustiere wie Katzen oder Hamster. Als Schimpfwort käme für eine Übersetzung auch "Weichei" in Frage.
Wie "hart" oder wie "weich" sich der Euro in der Türkei künftig erweisen wird, war am Mittwoch noch nicht so recht auszumachen. Auf dem freien Markt in Istanbul boten die Devisenhändler den Euro zum Kurs von 1,3 bis 1,31 Mio. Lira an - so weit überhaupt Kurse ausgehängt waren. Am letzten Tag des vergangenen Jahres hatte der offizielle Zentralbank-Kurs bei 1,287 Mio. Lira gelegen.
Das Interesse sei groß, die meisten erkundigten sich jedoch erst einmal nur nach dem Kurs, hieß es in Istanbuler Wechselstuben. dpa
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Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt!
Zwei Wochen lang Falschparken - dem Euro sei Dank
Wer nicht das passende Kleingeld parat hat, muss eine Parkscheibe hinter die Windschutzscheibe stecken
Es klingt wie eine Aprilscherz, ist aber eine Initiative des Bundesverkehrsministeriums: Wer in den ersten zwei Wochen des Jahres an Parkautomaten oder Parkuhren nicht bezahlt, wird nicht bestraft. Denn wegen der Währungsumstellung drückt der Staat in den ersten 14 Tagen beide Augen zu, wenn Autofahrer noch keine Euro-Münzen zur Hand haben. Und wer an Parkscheinautomaten, die noch nicht auf Euro umgestellt sind, keine Münzen einwirft, macht sich erst recht nicht strafbar. "Die Bürger sind nicht verpflichtet, für solche Fälle noch D-Mark-Münzen bei sich zu haben", heißt es. Wer nicht das passende Kleingeld parat hat, muss eine Parkscheibe hinter die Windschutzscheibe stecken - und geparkt werden darf dann nur bis zur erlaubten Höchstdauer. Ein Freifahrtschein für wildes Parken ist die vorübergehende Großzügigkeit allerdings nicht: Denn: "Wer im absoluten Halteverbot steht, wird natürlich rigoros abgeschleppt." dpa
Wer nicht das passende Kleingeld parat hat, muss eine Parkscheibe hinter die Windschutzscheibe stecken
Es klingt wie eine Aprilscherz, ist aber eine Initiative des Bundesverkehrsministeriums: Wer in den ersten zwei Wochen des Jahres an Parkautomaten oder Parkuhren nicht bezahlt, wird nicht bestraft. Denn wegen der Währungsumstellung drückt der Staat in den ersten 14 Tagen beide Augen zu, wenn Autofahrer noch keine Euro-Münzen zur Hand haben. Und wer an Parkscheinautomaten, die noch nicht auf Euro umgestellt sind, keine Münzen einwirft, macht sich erst recht nicht strafbar. "Die Bürger sind nicht verpflichtet, für solche Fälle noch D-Mark-Münzen bei sich zu haben", heißt es. Wer nicht das passende Kleingeld parat hat, muss eine Parkscheibe hinter die Windschutzscheibe stecken - und geparkt werden darf dann nur bis zur erlaubten Höchstdauer. Ein Freifahrtschein für wildes Parken ist die vorübergehende Großzügigkeit allerdings nicht: Denn: "Wer im absoluten Halteverbot steht, wird natürlich rigoros abgeschleppt." dpa
Da schwafelt heute alles landauf,landab von einer Eurostärke nach der Bargeldeinführung.
Was wir heute haben, ist eine Dollarschwäche.
gruss paule2
Was wir heute haben, ist eine Dollarschwäche.
gruss paule2
Paule:
Oder Euro-Interventionen aufgrund der Feierlichkeit hierzulande?
Oder Euro-Interventionen aufgrund der Feierlichkeit hierzulande?
Neue Tageshochs
SOX - 1 Tag
Change
+15.88 (+3.04%)
Change
+15.88 (+3.04%)
Die grossen Kaufsignale gibt das heute aber nicht. Wenn, dann eine tolle Vorbereitung. Daszu sollte SK im Bereich der Tageshochs sein.
Was meint ihr, wird nachbörslich noch der ein oder andere Firmenlümmel positiv zu Q4 berichten?
Was meint ihr, wird nachbörslich noch der ein oder andere Firmenlümmel positiv zu Q4 berichten?
Neue Manager braucht das Land.
Badische Zeitung vom 2. Januar 2002
Managergehälter bringen Briten in Wallung
Konzernchefs erhöhen ihre Bezüge um bis zu 20 Prozent und setzen die Gehaltserhöhungen für Mitarbeiter aus
Von unserem Mitarbeiter Dieter Claassen
LONDON. „How to spend it“ heißt eine regelmäßig erscheinende Beilage in der Londoner Financial Times. Sie erleichtert Woche für Woche den viel geplagten Vielverdienern auf der Britischen Insel die liebe Last des Geldausgebens. Der Normalsterbliche mit einem Durchschnittsverdienst von knapp 36`000 Euro (70`000 Mark) legt die Beilage wohl beiseite und blättert weiter. Nur noch Finanzspezialisten kommen den im Volksmund als „fette Katzen“ bezeichneten Höchstverdienern auf die Schliche, auf welch raffinierte Weise diese ihre Gehälter und Sonderleistungen in die Höhe treiben.
Stuart Bell von den unabhängigen Pension Investment Research Consultants (PIRC) machte sich die Mühe, die Pfründe der Privilegierten in ihrer vollen Pracht zu erfassen. Und dabei fiel ihm auf: Fast unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit haben sich die „executive directors“, die leitenden Manager der 100 größten Unternehmen Englands, 2001 über 20 Prozent mehr an Bezügen zugeschustert. Ihre Grundgehälter erhöhten sich dabei zwar um „lediglich“ 12,8 Prozent – gegenüber 4,4 Prozent der „Werktätigen“ auf der Insel.
Das Potential für eine „Explosion der Bezüge in den kommenden Jahren“ (Stuart Bell) verschafften sich die Manager aber durch eine Art Hebelwirkung: (erhöhtes) Salär mal zwei lautet ihre Zauberformel für den Nachschlag mit kostenlosen Optionen auf die Aktien ihrer Unternehmen und Tantiemen. Bisher war der Wert solcher Optionen in der Regel auf das Vierfache der Grundgehälter über zehn Jahre begrenzt gewesen. Jetzt aber greift der Faktor 2, und zwar Jahr für Jahr zum Jahreswechsel.
Stuart Bell ärgert sich darüber, dass nur die wenigsten Firmen die Eskalation der Bezüge von höherer Leistung und besseren Ergebnissen abhängig machen. Auch habe die Verkürzung der Verträge vieler Manager auf nur noch ein Jahr kaum dazu beigetragen, deren Abfindungen für den Fall ihres Scheiterns zu verringern. Häufig beliefen sich die „Belohnungen für schwache Leistung“ auf ein Mehrfaches des Jahresgehalts.
Alles in allem erhielten die „executive directors“ der 100 größten börsennotierten Firmen 2001 durchschnittlich etwa 1,07 Millionen Euro (2,1 Millionen Mark) für ihre Mühen. Britisache Manger haben jüngst das Vorstellungsvermögen ihrer Landsleute immer wieder strapaziert. Dass ihnen aber völlig die Orientierung verloren gegangen ist, liegt vor allem an Chris Gent, Chef von Vodafone und (feindlicher) Aufkäufer von Mannesmann. Er freut sich über jährliche Bezüge von 9,2 Millionen Euro.
Die jetzt veröffentlichten Zahlen haben Ärger ausgelöst – mit gutem Grund: Viele Unternehmen der üppig entlohnten Bosse haben wegen des 11. Septembers und der eingetrübten Konjunktur die Lohn- und Gehaltserhöhungen ihrer Mitarbeiter ausgesetzt.
Empfänglich für die öffentliche Meinung will Premierminister Tony Blair künftig das Gesetz bemühen: Die Aktionäre sollen das letzte Wort haben und über die Bezüge der „Executives“ notfalls abstimmen. Stuart Bell von PIRC zweifelt daran, dass die dominierenden institutionellen Anleger von dieser „Waffe“ Gebrauch machen werden. Und darauf vertraut wohl auch Unternehmerfreund Blair. Die Vertreter der Großanleger werden nämlich selbst recht üppig honoriert. Und viele von ihnen sitzen als „non executive“ Direktoren in den Besoldungskomitees der Unternehmen.
Badische Zeitung vom 2. Januar 2002
Managergehälter bringen Briten in Wallung
Konzernchefs erhöhen ihre Bezüge um bis zu 20 Prozent und setzen die Gehaltserhöhungen für Mitarbeiter aus
Von unserem Mitarbeiter Dieter Claassen
LONDON. „How to spend it“ heißt eine regelmäßig erscheinende Beilage in der Londoner Financial Times. Sie erleichtert Woche für Woche den viel geplagten Vielverdienern auf der Britischen Insel die liebe Last des Geldausgebens. Der Normalsterbliche mit einem Durchschnittsverdienst von knapp 36`000 Euro (70`000 Mark) legt die Beilage wohl beiseite und blättert weiter. Nur noch Finanzspezialisten kommen den im Volksmund als „fette Katzen“ bezeichneten Höchstverdienern auf die Schliche, auf welch raffinierte Weise diese ihre Gehälter und Sonderleistungen in die Höhe treiben.
Stuart Bell von den unabhängigen Pension Investment Research Consultants (PIRC) machte sich die Mühe, die Pfründe der Privilegierten in ihrer vollen Pracht zu erfassen. Und dabei fiel ihm auf: Fast unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit haben sich die „executive directors“, die leitenden Manager der 100 größten Unternehmen Englands, 2001 über 20 Prozent mehr an Bezügen zugeschustert. Ihre Grundgehälter erhöhten sich dabei zwar um „lediglich“ 12,8 Prozent – gegenüber 4,4 Prozent der „Werktätigen“ auf der Insel.
Das Potential für eine „Explosion der Bezüge in den kommenden Jahren“ (Stuart Bell) verschafften sich die Manager aber durch eine Art Hebelwirkung: (erhöhtes) Salär mal zwei lautet ihre Zauberformel für den Nachschlag mit kostenlosen Optionen auf die Aktien ihrer Unternehmen und Tantiemen. Bisher war der Wert solcher Optionen in der Regel auf das Vierfache der Grundgehälter über zehn Jahre begrenzt gewesen. Jetzt aber greift der Faktor 2, und zwar Jahr für Jahr zum Jahreswechsel.
Stuart Bell ärgert sich darüber, dass nur die wenigsten Firmen die Eskalation der Bezüge von höherer Leistung und besseren Ergebnissen abhängig machen. Auch habe die Verkürzung der Verträge vieler Manager auf nur noch ein Jahr kaum dazu beigetragen, deren Abfindungen für den Fall ihres Scheiterns zu verringern. Häufig beliefen sich die „Belohnungen für schwache Leistung“ auf ein Mehrfaches des Jahresgehalts.
Alles in allem erhielten die „executive directors“ der 100 größten börsennotierten Firmen 2001 durchschnittlich etwa 1,07 Millionen Euro (2,1 Millionen Mark) für ihre Mühen. Britisache Manger haben jüngst das Vorstellungsvermögen ihrer Landsleute immer wieder strapaziert. Dass ihnen aber völlig die Orientierung verloren gegangen ist, liegt vor allem an Chris Gent, Chef von Vodafone und (feindlicher) Aufkäufer von Mannesmann. Er freut sich über jährliche Bezüge von 9,2 Millionen Euro.
Die jetzt veröffentlichten Zahlen haben Ärger ausgelöst – mit gutem Grund: Viele Unternehmen der üppig entlohnten Bosse haben wegen des 11. Septembers und der eingetrübten Konjunktur die Lohn- und Gehaltserhöhungen ihrer Mitarbeiter ausgesetzt.
Empfänglich für die öffentliche Meinung will Premierminister Tony Blair künftig das Gesetz bemühen: Die Aktionäre sollen das letzte Wort haben und über die Bezüge der „Executives“ notfalls abstimmen. Stuart Bell von PIRC zweifelt daran, dass die dominierenden institutionellen Anleger von dieser „Waffe“ Gebrauch machen werden. Und darauf vertraut wohl auch Unternehmerfreund Blair. Die Vertreter der Großanleger werden nämlich selbst recht üppig honoriert. Und viele von ihnen sitzen als „non executive“ Direktoren in den Besoldungskomitees der Unternehmen.
Wenn das so weiterrennt folgen doch noch Kaufsignale
Nun gewaltige Umsätze
Ihr müsst Euch schon bis Frühjahr auf steigende Kurse
einstellen.
Ob Ihr wollt oder nicht.
K8
einstellen.
Ob Ihr wollt oder nicht.
K8
was ist das?
986815 und hat 44% in drei jahren???
986815 und hat 44% in drei jahren???
Die Amis hecheln nur dem Euro hinterher. Wenn der diese Woche noch weiter steigt, dann kommt die Rolle rückwärts ganz von alleine.
301 n-tv text Mi.02 Jan 21:48:17
Auf einen Blick
Dow Jones 10070,63 +49,13 +0,5% 21:47
Dow J-Futu 10056,00 +88,00 +0,9% 21:40
Nasdaq Co 1972,42 +22,02 +1,1% 21:47
NasIntern 149,28 +3,35 +2,3% 21:47 ...also irgendwie ist da was los... ggf. morgen rein? hui das wird fein ??
Nasdaq100 1604,87 +27,82 +1,8% 21:47
Nasdaq-Fu 1607,00 +23,50 +1,5% 21:40
NasBiotech 886,03 -22,76 -2,5% 21:47
S&P 500 1153,25 +5,17 +0,5% 21:47
S&P Future 1152,50 +3,30 +0,3% 21:40
T-Bond-Fut 100,22 -1,31 -1,3% 21:39
Citi-EuSTO 3796,000 21:39
Citi-Dax 5184,00 21:47
Dax 5167,88 +0,2% Nemax5 1166,63 +1,4%
ÖL Brent 20,47 20:30
US Rend.(10J) 5,1637 (30J) 5,5597 21:39
EU/$ 0,9036 $/Y 132,13 Gold/$ 278,95
Text im Netz: www.n-tv.de/teletext
Auf einen Blick
Dow Jones 10070,63 +49,13 +0,5% 21:47
Dow J-Futu 10056,00 +88,00 +0,9% 21:40
Nasdaq Co 1972,42 +22,02 +1,1% 21:47
NasIntern 149,28 +3,35 +2,3% 21:47 ...also irgendwie ist da was los... ggf. morgen rein? hui das wird fein ??
Nasdaq100 1604,87 +27,82 +1,8% 21:47
Nasdaq-Fu 1607,00 +23,50 +1,5% 21:40
NasBiotech 886,03 -22,76 -2,5% 21:47
S&P 500 1153,25 +5,17 +0,5% 21:47
S&P Future 1152,50 +3,30 +0,3% 21:40
T-Bond-Fut 100,22 -1,31 -1,3% 21:39
Citi-EuSTO 3796,000 21:39
Citi-Dax 5184,00 21:47
Dax 5167,88 +0,2% Nemax5 1166,63 +1,4%
ÖL Brent 20,47 20:30
US Rend.(10J) 5,1637 (30J) 5,5597 21:39
EU/$ 0,9036 $/Y 132,13 Gold/$ 278,95
Text im Netz: www.n-tv.de/teletext
SK über 1605 P. wäre so wichtig
SK über 1605 P.
301 n-tv text Mi.02 Jan 22:01:56
Auf einen Blick
Dow Jones 10069,18 +47,68 +0,5% 21:59
Dow J-Futu 10063,00 +95,00 +1,0% 21:57
Nasdaq Co 1975,92 +25,52 +1,3% 21:59
NasIntern 149,50 +3,57 +2,5% 21:59 soll ich da noch rein, hein???
Nasdaq100 1606,77 +29,72 +1,9% 21:59
Nasdaq-Fu 1609,00 +25,50 +1,6% 21:58
NasBiotech 888,61 -20,18 -2,2% 21:59
S&P 500 1153,60 +5,52 +0,5% 21:59
S&P Future 1153,50 +4,30 +0,4% 21:58
T-Bond-Fut 100,31 -1,22 -1,2% 21:58
Citi-EuSTO 3798,000 21:58
Citi-Dax 5177,00 21:59
Dax 5167,88 +0,2% Nemax5 1166,63 +1,4%
ÖL Brent 20,47 20:30
US Rend.(10J) 5,1637 (30J) 5,562 21:49
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Auf einen Blick
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Dow J-Futu 10063,00 +95,00 +1,0% 21:57
Nasdaq Co 1975,92 +25,52 +1,3% 21:59
NasIntern 149,50 +3,57 +2,5% 21:59 soll ich da noch rein, hein???
Nasdaq100 1606,77 +29,72 +1,9% 21:59
Nasdaq-Fu 1609,00 +25,50 +1,6% 21:58
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S&P Future 1153,50 +4,30 +0,4% 21:58
T-Bond-Fut 100,31 -1,22 -1,2% 21:58
Citi-EuSTO 3798,000 21:58
Citi-Dax 5177,00 21:59
Dax 5167,88 +0,2% Nemax5 1166,63 +1,4%
ÖL Brent 20,47 20:30
US Rend.(10J) 5,1637 (30J) 5,562 21:49
EU/$ 0,9038 $/Y 132,12 Gold/$ 278,95
Text im Netz: www.n-tv.de/teletext
[/url]
Morgen bullischer Schnitt?
Alles recht positiv. Jedoch positiver Handelstag morgen fast schon Bedingung.
Morgen bullischer Schnitt?
Alles recht positiv. Jedoch positiver Handelstag morgen fast schon Bedingung.
Na das Jahr fängt ja tatsächlich SCHLIMM an...
für die Bären.
für die Bären.
Change
+23.22 (+4.45%)
Auch die Banken muss nun 2-3 grosse Sätze hinlegen, sonst kommt Crash-W endgültig raus!
Crash gleich zu Jahresbeginn
Crash W? Was ist denn das für ein Schwachsinn?
ruhig:
Warum bist du so traurig?
Warum bist du so traurig?
rally
ich stelle jetzt den gelben sack vor die tür...
Umfragen - US-Einzelhandelsumsatz im Dezember enttäuschend
New York, 02. Jan (Reuters) - Zahlreiche Preisnachlässe und Weihnachts-Angebote haben in der vergangenen Woche bei den US-Warenhäusern die Kassen klingeln lassen, doch zum Ausgleich eines ingesamt düsteren Monats langt es Umfragen zufolge nicht. Abgesehen von einem kleinen Aufschwung in der Weihnachtswoche enttäuschten die Dezemberumsätze nach Worten von Analysten. "Es war eine ziemlich mittelmäßige Feiertags-Einkaufssaison", sagte Steven Wood, Chefvolkswirt bei FinancialOxygen im kalifornischen Walnut Creek.
In der Woche bis zum 29. Dezember griffen die Verbraucher angesichts der kalten Witterung vorzugsweise nach Winterkleidung und deckten sich mit nachweihnachtlichen Sonderangeboten ein. Die Umsätze der US-Einzelhandelsketten stiegen in der Woche einer Erhebung der Bank of Tokyo-Mitsubishi (BTM) zufolge um 0,9 Prozent nach einem Plus von 2,9 Prozent in der Vorwoche. Für den gesamten Monat sagt BTM ein Umsatzplus von rund ein (Vorjahr 0,7) Prozent voraus, weit entfernt von dem Umsatzanstieg von 6,7 Prozent im Dezember 1999. In einer separaten Studie weist der Redbook-Durchschnitt von Reuters-Tochter Instinet für die vier Wochen bis zum 29. Dezember sogar ein Umsatzminus von 3,9 Prozent gegenüber dem Vormonat aus. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stiegen die Umsätze in der Woche bis zum 29. Dezember laut BTM um 1,5 Prozent, laut Instinet um 2,6 Prozent.
"Die Verbraucher sparen zwar Energiekosten, doch die zusätzliche Kaufkraft fließt nicht in andere Waren", sagte Christopher Low, Chefökonom bei First Tennessee Capital Markets. Die Analysten hatten gehofft, der Rückgang der Energiepreise könnte die Amerikaner zu mehr Konsum animieren. Stattdessen sprechen einige Marktbeobachter inzwischen von 2001 als einem der schlechtesten Weihnachtsgeschäfte der vergangenen zehn Jahre. Für Mike Niemiera, Volkswirt bei BTM, bildet 2001 den Tiefpunkt in den seit 1979 geführten BTM-Umfragen.
Rabatte sind nach Meinung der Analysten keine Dauerlösung, sondern sind nur so lange tragfähig, solange sie die Gewinne nicht aufzehren. Sowie die Preisnachlässe erst einmal nachließen, würden auch die Verbraucherausgaben zurückgehen, warnte Wood.
akl/
-----------------------------
Wie gesagt, der Wirtschaftsaufschwung wird nur von sehr kurzer Dauer sein!
Er sollte sich auch mehr auf Unternehmen beziehen, die -in Hoffnung auf neuen Boom- wieder anfangen zu investieren, bzw. auf Halde zu produzieren. Könnte zu einem Bumerang werden!
New York, 02. Jan (Reuters) - Zahlreiche Preisnachlässe und Weihnachts-Angebote haben in der vergangenen Woche bei den US-Warenhäusern die Kassen klingeln lassen, doch zum Ausgleich eines ingesamt düsteren Monats langt es Umfragen zufolge nicht. Abgesehen von einem kleinen Aufschwung in der Weihnachtswoche enttäuschten die Dezemberumsätze nach Worten von Analysten. "Es war eine ziemlich mittelmäßige Feiertags-Einkaufssaison", sagte Steven Wood, Chefvolkswirt bei FinancialOxygen im kalifornischen Walnut Creek.
In der Woche bis zum 29. Dezember griffen die Verbraucher angesichts der kalten Witterung vorzugsweise nach Winterkleidung und deckten sich mit nachweihnachtlichen Sonderangeboten ein. Die Umsätze der US-Einzelhandelsketten stiegen in der Woche einer Erhebung der Bank of Tokyo-Mitsubishi (BTM) zufolge um 0,9 Prozent nach einem Plus von 2,9 Prozent in der Vorwoche. Für den gesamten Monat sagt BTM ein Umsatzplus von rund ein (Vorjahr 0,7) Prozent voraus, weit entfernt von dem Umsatzanstieg von 6,7 Prozent im Dezember 1999. In einer separaten Studie weist der Redbook-Durchschnitt von Reuters-Tochter Instinet für die vier Wochen bis zum 29. Dezember sogar ein Umsatzminus von 3,9 Prozent gegenüber dem Vormonat aus. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stiegen die Umsätze in der Woche bis zum 29. Dezember laut BTM um 1,5 Prozent, laut Instinet um 2,6 Prozent.
"Die Verbraucher sparen zwar Energiekosten, doch die zusätzliche Kaufkraft fließt nicht in andere Waren", sagte Christopher Low, Chefökonom bei First Tennessee Capital Markets. Die Analysten hatten gehofft, der Rückgang der Energiepreise könnte die Amerikaner zu mehr Konsum animieren. Stattdessen sprechen einige Marktbeobachter inzwischen von 2001 als einem der schlechtesten Weihnachtsgeschäfte der vergangenen zehn Jahre. Für Mike Niemiera, Volkswirt bei BTM, bildet 2001 den Tiefpunkt in den seit 1979 geführten BTM-Umfragen.
Rabatte sind nach Meinung der Analysten keine Dauerlösung, sondern sind nur so lange tragfähig, solange sie die Gewinne nicht aufzehren. Sowie die Preisnachlässe erst einmal nachließen, würden auch die Verbraucherausgaben zurückgehen, warnte Wood.
akl/
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Wie gesagt, der Wirtschaftsaufschwung wird nur von sehr kurzer Dauer sein!
Er sollte sich auch mehr auf Unternehmen beziehen, die -in Hoffnung auf neuen Boom- wieder anfangen zu investieren, bzw. auf Halde zu produzieren. Könnte zu einem Bumerang werden!
dow, nasdaq und s&p mit wunderschönen candlestick-hammern. jetzt fehlt nur morgen eine schöne bestätigung und der ausbruch sollte gelingen. dazu drehen auch viele indikatoren, unter anderem stochastik und macd in den 60 min.c harts schon wieder auf kauf.
dazu die kurz bevorstehenden bullischen sschnitte.
dazu die fette liquidität.
dazu evtl. ein paar positive unternehmensnews...
2002 geht ja wenigstens gut los
noch ein schönes neues jahr an alle...
thomas
dazu die kurz bevorstehenden bullischen sschnitte.
dazu die fette liquidität.
dazu evtl. ein paar positive unternehmensnews...
2002 geht ja wenigstens gut los
noch ein schönes neues jahr an alle...
thomas
Erstmal seitwärts mit Ralleyansätzen !
Datum: 02.01. 22:01 Chefmarktanalyst sieht neuen Bullenmarkt kommen
Der Chefmarktanalyst Richard McCabe merkte heute an, daß die Geschichte auf der Seite des Marktes im Jahr 2002 stehe. Die größten Aktienindizes hätten im Jahr 2001 zum ersten Mal seit dreißig Jahren zum zweiten Jahr in Folge negativ abgeschlossen. Im letzten Jahrhundert war es allerdings nur acht Mal so gewesen, daß der Dow zwei oder mehr Jahre in Folge an Wert verloren habe. Dabei war es nur dreimal so gewesen, daß der Markt mehr als zwei Jahre in Folge Verluste einstecken mußte.
Diese Tatsache in Verbindung mit der überverkauften Lage der Indizes sowie der guten Wirtschaftsaussichten legten den Schluß nahe, daß ein neuer Bullenmarkt in den Jahren 2002 und 2003 heraufbrechen könnte und das endültige Tief am 21.09.2001 erreicht wurde.
Dennoch könne es kurzfristig zu Kursrückschlägen kommen, meinte der Experte. Er favorisiere im Hightechbereich das Computersegment.
© Godmode-Trader.de
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Oh, grosser Crash wird kommen!
Der Chefmarktanalyst Richard McCabe merkte heute an, daß die Geschichte auf der Seite des Marktes im Jahr 2002 stehe. Die größten Aktienindizes hätten im Jahr 2001 zum ersten Mal seit dreißig Jahren zum zweiten Jahr in Folge negativ abgeschlossen. Im letzten Jahrhundert war es allerdings nur acht Mal so gewesen, daß der Dow zwei oder mehr Jahre in Folge an Wert verloren habe. Dabei war es nur dreimal so gewesen, daß der Markt mehr als zwei Jahre in Folge Verluste einstecken mußte.
Diese Tatsache in Verbindung mit der überverkauften Lage der Indizes sowie der guten Wirtschaftsaussichten legten den Schluß nahe, daß ein neuer Bullenmarkt in den Jahren 2002 und 2003 heraufbrechen könnte und das endültige Tief am 21.09.2001 erreicht wurde.
Dennoch könne es kurzfristig zu Kursrückschlägen kommen, meinte der Experte. Er favorisiere im Hightechbereich das Computersegment.
© Godmode-Trader.de
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Oh, grosser Crash wird kommen!
Datum: 02.01. 22:06 Analysten: Jahr des Turnarounds in 2002?
Der Marktstratege Brian Belski von der USB Piper Jaffray taufte das Jahr 2002 heute "das Jahr des Turnarounds" und erklärte, daß sein Haus einen Kursanstieg zwischen 7 und 9% in den wichtigen Aktienindizes im Jahr 2002 erwarte. Die Unternehmen würden infolge eines Wirtschaftsaufschwunges schon bald ihre Gewinnsituation verbessern können, meinte Belski.
© Godmode-Trader.de
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Sehr grosser Crash wird kommen!
Der Marktstratege Brian Belski von der USB Piper Jaffray taufte das Jahr 2002 heute "das Jahr des Turnarounds" und erklärte, daß sein Haus einen Kursanstieg zwischen 7 und 9% in den wichtigen Aktienindizes im Jahr 2002 erwarte. Die Unternehmen würden infolge eines Wirtschaftsaufschwunges schon bald ihre Gewinnsituation verbessern können, meinte Belski.
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Sehr grosser Crash wird kommen!
Datum: 02.01. 22:17 Banc of America: Aktienoptimismus übertrieben!
Lediglich moderate Zugewinne erwartet der Analyst Tom Mc Manus von der Banc of America für das Jahr 2002 bei den wichtigen Aktienindizes. "Während unsere Analystenkollegen ihren Optimismus versprühen, sehen wir die Sache eher nüchtern. Wir wären überrascht, wenn es um mehr als 10% bis zum Jahresende aufwärts gehen würde", erklärte der Analyst.
Auch könne ein weiteres Verlustjahr, das dann dritte in Folge, nicht ausgeschlossen werden. Die operativen Gewinne werden nach Einschätzung von Mc Manus nur wenig zulegen können- wenn überhaupt.
Daher empfehle er folgendes Musterdepot: 55% Aktiengewichtung, 40% in Anleihen und 5% Cashreserve. Die Bereiche Industrie, Konsumgüter und Technologie solle man untergewichten, die Segmente Health Care, Finanzen, Energie und Gebrauchsgüter rät er überzugewichten.
© Godmode-Trader.de
Lediglich moderate Zugewinne erwartet der Analyst Tom Mc Manus von der Banc of America für das Jahr 2002 bei den wichtigen Aktienindizes. "Während unsere Analystenkollegen ihren Optimismus versprühen, sehen wir die Sache eher nüchtern. Wir wären überrascht, wenn es um mehr als 10% bis zum Jahresende aufwärts gehen würde", erklärte der Analyst.
Auch könne ein weiteres Verlustjahr, das dann dritte in Folge, nicht ausgeschlossen werden. Die operativen Gewinne werden nach Einschätzung von Mc Manus nur wenig zulegen können- wenn überhaupt.
Daher empfehle er folgendes Musterdepot: 55% Aktiengewichtung, 40% in Anleihen und 5% Cashreserve. Die Bereiche Industrie, Konsumgüter und Technologie solle man untergewichten, die Segmente Health Care, Finanzen, Energie und Gebrauchsgüter rät er überzugewichten.
© Godmode-Trader.de
sabble:
Warum verkündest du das nicht per ad-hoc?
Warum verkündest du das nicht per ad-hoc?
germanasti
Weil ich über Nacht glattgestellt habe.
Immer legt uns die US Börse um 20:00 Uhr rein, die Säcke
Weil ich über Nacht glattgestellt habe.
Immer legt uns die US Börse um 20:00 Uhr rein, die Säcke
ruhig:
Das haben die mit Absicht gemacht um Dich zu ärgern.
Noch sind wir eh nicht nach oben ausgebrochen, so ist glattstellen wohl das vernünftigste.
Das haben die mit Absicht gemacht um Dich zu ärgern.
Noch sind wir eh nicht nach oben ausgebrochen, so ist glattstellen wohl das vernünftigste.
Als Antizykliker wird einem ganz mulmig bei diesem Pfeifen im Walde.
Kommt mir so vor wie DDR zum 7. Oktober 1989 (40-Jahr-Feierlichkeiten).
Letztes Jahr ging`s im Januar auch erstmal schön hoch...
Die Messer werden gewetzt
Kommt mir so vor wie DDR zum 7. Oktober 1989 (40-Jahr-Feierlichkeiten).
Letztes Jahr ging`s im Januar auch erstmal schön hoch...
Die Messer werden gewetzt
Die können sich auch nicht für ne Richtung entscheiden.
Nochmal der Hinweis auf die manipulativen Machenschaften von www.zealllc.com:
Wenns nicht mehr passt, wird eben einfach die Zeitachse verkürzt.
Auf diese Art und Weise kann man sogar den Nasdaq auf Null bz.w sogar bis ins Minus voraussagen,
Wie in diesem Bildchen angededeutet !!!
Wenns nicht mehr passt, wird eben einfach die Zeitachse verkürzt.
Auf diese Art und Weise kann man sogar den Nasdaq auf Null bz.w sogar bis ins Minus voraussagen,
Wie in diesem Bildchen angededeutet !!!
add-hook-meldung
danger, sabble stellt den pralle gefüllten "yellow-sack" in front of his home.
also he take the paper and the empty bottles in front of his home too.
beware of sabbles big white car, because it`s have a new tüv,
and so he need no more new car. so he put`s his money into the nasdaq-market.
an when good will, sabble performed over 50% like last year....
danger, sabble stellt den pralle gefüllten "yellow-sack" in front of his home.
also he take the paper and the empty bottles in front of his home too.
beware of sabbles big white car, because it`s have a new tüv,
and so he need no more new car. so he put`s his money into the nasdaq-market.
an when good will, sabble performed over 50% like last year....
SOX am Scheideweg. Bleiben sie erneut an der GD200 hängen, droht vollendung von riesiger SKS
02.01. 22:26
Chefstratege: Aktien immer noch unterbewertet! - boerse-go.de
Der Chefstratege von der UBS Warburg, Ed Kerschner, schätzte heute den Gewinn pro Aktie für den S&P´s 500 im Jahr 2002 auf 51$ und gab ein Jahreskursziel von 1570 Punkten aus- was ein 36%iges Potenzial bedeuten würde.
Das Jahr 2002 werde eine sich erholende Wirtschaft sowie ein gesundes Gewinnwachstum hervorbringen, erklärte Kerschner.
Im Zuge einer sich dann erholenden Weltwirtschaft werde der Gewinn pro Aktie im Jahr 2003 auf 55-60$ klettern können, was weiteres Kurspotenzial bedeuten würde.
Nach Kerschner sind Aktien selbst nach den jüngsten Kursgewinnen unterbewertet.
Chefstratege: Aktien immer noch unterbewertet! - boerse-go.de
Der Chefstratege von der UBS Warburg, Ed Kerschner, schätzte heute den Gewinn pro Aktie für den S&P´s 500 im Jahr 2002 auf 51$ und gab ein Jahreskursziel von 1570 Punkten aus- was ein 36%iges Potenzial bedeuten würde.
Das Jahr 2002 werde eine sich erholende Wirtschaft sowie ein gesundes Gewinnwachstum hervorbringen, erklärte Kerschner.
Im Zuge einer sich dann erholenden Weltwirtschaft werde der Gewinn pro Aktie im Jahr 2003 auf 55-60$ klettern können, was weiteres Kurspotenzial bedeuten würde.
Nach Kerschner sind Aktien selbst nach den jüngsten Kursgewinnen unterbewertet.
falschspieler:
Was hat die momentane Börse mit der DDR zu tun?
Sabble:
Do you wish to leasrn Englisch damit you besser writen kannst if Du want uns etwas sagen?
In welcher Stadt wohnst du?
Was hat die momentane Börse mit der DDR zu tun?
Sabble:
Do you wish to leasrn Englisch damit you besser writen kannst if Du want uns etwas sagen?
In welcher Stadt wohnst du?
US-Industrie schaltet Gang höher
Die US-Wirtschaft bereitet ihr Comeback vor. Nach den zuletzt schon überraschend positiven konjunkturellen Frühindikatoren ist nun auch der US-Einkaufsmanager-Index im Dezember deutlich auf 48,2 Punkte gestiegen.
Analysten hatten lediglich mit einem leichten Anstieg auf 45,5 Punkte gerechnet. Der Index liegt damit nur noch knapp unter der 50 Punkte-Grenze, die ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung im Verarbeitenden Gewerbe signalisiert.
An den Börsen sollte sich die nahende Konjunkturerholung schon bald wieder in steigenden Börsenkursen niederschlagen.
sharper.de
Die US-Wirtschaft bereitet ihr Comeback vor. Nach den zuletzt schon überraschend positiven konjunkturellen Frühindikatoren ist nun auch der US-Einkaufsmanager-Index im Dezember deutlich auf 48,2 Punkte gestiegen.
Analysten hatten lediglich mit einem leichten Anstieg auf 45,5 Punkte gerechnet. Der Index liegt damit nur noch knapp unter der 50 Punkte-Grenze, die ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung im Verarbeitenden Gewerbe signalisiert.
An den Börsen sollte sich die nahende Konjunkturerholung schon bald wieder in steigenden Börsenkursen niederschlagen.
sharper.de
What a day! Die Amis versinken in Optimismus. Gleich wie letztes Jahr? Up bis Mitte Januar und Cisco Anfang Februar als Totengräber der Bullen?
Bis jetzt keine wichtige Warnung...
sYr
Bis jetzt keine wichtige Warnung...
sYr
@#424 von germanasti
i live in germany, near heidelburg. its in eurostox
i live in germany, near heidelburg. its in eurostox
syr:
Ich dachte mehr an Gewinnanhebungen anstatt Warnungen.
Die Börsen ignorieren Argentinien komplett, obwohl die Pleite im Vorfeld nicht eingepreist wurde. Das ist alles sehr sehr gefährlich für Q2 und Q3!
sabble:
Achso. Ich dachte nämlich gelbe Säcke gäbe es nur in Stuttgart.
Ich dachte mehr an Gewinnanhebungen anstatt Warnungen.
Die Börsen ignorieren Argentinien komplett, obwohl die Pleite im Vorfeld nicht eingepreist wurde. Das ist alles sehr sehr gefährlich für Q2 und Q3!
sabble:
Achso. Ich dachte nämlich gelbe Säcke gäbe es nur in Stuttgart.
301 n-tv text Mi.02 Jan 22:38:30
Auf einen Blick
Dow Jones 10073,40 +51,90 +0,5% 22:05
Dow J-Futu 10068,00 +100,00 +1,0% 22:31
Nasdaq Co 1979,25 +28,85 +1,5% 22:38nicht dabei ist auch daneben...durch den euro wird es wieder eben...
NasIntern 149,85 +3,92 +2,7% 22:35
Nasdaq100 1610,39 +33,34 +2,1% 22:38
Nasdaq-Fu 1617,00 +34,00 +2,2% 22:19
NasBiotech 890,01 -18,78 -2,1% 22:38
S&P 500 1154,67 +6,59 +0,6% 22:38
S&P Future 1154,20 +4,80 +0,4% 22:19
T-Bond-Fut 100,22 -1,31 -1,3% 22:32
Citi-EuSTO 3799,000 22:00
Citi-Dax 5181,00 22:00
Dax 5167,88 +0,2% Nemax5 1166,63 +1,4%
ÖL Brent 20,47 20:30
US Rend.(10J) 5,1642 (30J) 5,5614 22:29
EU/$ 0,9037 $/Y 132,12 Gold/$ 278,75
Text im Netz: www.n-tv.de/teletext
Auf einen Blick
Dow Jones 10073,40 +51,90 +0,5% 22:05
Dow J-Futu 10068,00 +100,00 +1,0% 22:31
Nasdaq Co 1979,25 +28,85 +1,5% 22:38nicht dabei ist auch daneben...durch den euro wird es wieder eben...
NasIntern 149,85 +3,92 +2,7% 22:35
Nasdaq100 1610,39 +33,34 +2,1% 22:38
Nasdaq-Fu 1617,00 +34,00 +2,2% 22:19
NasBiotech 890,01 -18,78 -2,1% 22:38
S&P 500 1154,67 +6,59 +0,6% 22:38
S&P Future 1154,20 +4,80 +0,4% 22:19
T-Bond-Fut 100,22 -1,31 -1,3% 22:32
Citi-EuSTO 3799,000 22:00
Citi-Dax 5181,00 22:00
Dax 5167,88 +0,2% Nemax5 1166,63 +1,4%
ÖL Brent 20,47 20:30
US Rend.(10J) 5,1642 (30J) 5,5614 22:29
EU/$ 0,9037 $/Y 132,12 Gold/$ 278,75
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es ist schon witzig. jetzt hantieren nach dem absoluten mega-crash den wir gesehn haben alle mit puts rum, die noch vor zwei jahren dachten mit puts kann man enten oder sonstige tiere anlocken.
und germa sieht immer riesige sks. immer extreme worte zu jeder lapalie.
das sieht gefährlich aus, auch ohne psychologische grundkenntnisse
und germa sieht immer riesige sks. immer extreme worte zu jeder lapalie.
das sieht gefährlich aus, auch ohne psychologische grundkenntnisse
@#428 von germanasti
gelbe säcke gibt es bei uns nicht (die sind hier "klar")
aber ich benutze nur gelbe säcke(aus der heimat), und die nehmen die auch mit....
gelbe säcke gibt es bei uns nicht (die sind hier "klar")
aber ich benutze nur gelbe säcke(aus der heimat), und die nehmen die auch mit....
Datum: 02.01. 22:26 Chefstratege: Aktien immer noch unterbewertet!
Der Chefstratege von der UBS Warburg, Ed Kerschner, schätzte heute den Gewinn pro Aktie für den S&P´s 500 im Jahr 2002 auf 51$ und gab ein Jahreskursziel von 1570 Punkten aus- was ein 36%iges Potenzial bedeuten würde.
Das Jahr 2002 werde eine sich erholende Wirtschaft sowie ein gesundes Gewinnwachstum hervorbringen, erklärte Kerschner.
Im Zuge einer sich dann erholenden Weltwirtschaft werde der Gewinn pro Aktie im Jahr 2003 auf 55-60$ klettern können, was weiteres Kurspotenzial bedeuten würde.
Nach Kerschner sind Aktien selbst nach den jüngsten Kursgewinnen unterbewertet.
© Godmode-Trader.de
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Kopfschütteln !!!!!!!!!!!!!!
Der Chefstratege von der UBS Warburg, Ed Kerschner, schätzte heute den Gewinn pro Aktie für den S&P´s 500 im Jahr 2002 auf 51$ und gab ein Jahreskursziel von 1570 Punkten aus- was ein 36%iges Potenzial bedeuten würde.
Das Jahr 2002 werde eine sich erholende Wirtschaft sowie ein gesundes Gewinnwachstum hervorbringen, erklärte Kerschner.
Im Zuge einer sich dann erholenden Weltwirtschaft werde der Gewinn pro Aktie im Jahr 2003 auf 55-60$ klettern können, was weiteres Kurspotenzial bedeuten würde.
Nach Kerschner sind Aktien selbst nach den jüngsten Kursgewinnen unterbewertet.
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#412
#413
germa, du übersiehst das DU der kontraindikator bist. deine 90 & fehlerquote und deine bevorstehende insovenz verdeutlichen dies!
#413
germa, du übersiehst das DU der kontraindikator bist. deine 90 & fehlerquote und deine bevorstehende insovenz verdeutlichen dies!
so, jetzt muss ich das sabbel quälen, dann rückt es morgen früh
ggf. mit dem nasdaq-trend für morgen abend raus..
ggf. mit dem nasdaq-trend für morgen abend raus..
@all
ist anode heute im plus oder im minus?
ist anode heute im plus oder im minus?
sabble:
Wo ist eigentlich Trinchen?
Wo ist eigentlich Trinchen?
BUENOS AIRES (dpa-AFX) - Die Börse von Buenos Aires hat am Mittwoch mit einem Kursfeuerwerk auf die für die nächsten Tage erwartete Abwertung des argentinischen Peso reagiert. Der Merval-Index stand zum Schlussgong mit 323,69 Punkten um 28,3 Punkte (9,58 Prozent) höher als am Freitag.
Im benachbarten Brasilien legte der Bovespa an der Börse von São Paulo um 294,52 Punkte (2,17 Prozent) auf 13 872,09 Punkte zu. Der IPC in Mexiko verbesserte sich um 37,77 Punkte (0,59 Prozent) auf 6410,05 Punkte.
Mit der Wahl von Eduardo Duhalde zum neuen argentinischen Präsidenten gilt die von den früheren Regierungen kategorisch abgelehnte eine Abwertung des Peso nun als sicher. Am Freitag soll das Wirtschaftsprogramm der neuen Regierung bekannt gegeben werden.
Der argentinische Peso ist seit zehn Jahren per Gesetz im Verhältnis eins zu eins an den US-Dollar gebunden und gilt als hoffnungslos überbewertet. Die Peso-Geldmenge ist inzwischen dem Gesetz über die Konvertibilität zum Trotz nicht mehr durch Dollarreserven in gleicher Höhe gedeckt. Mit dem Kauf von Aktien exportorientierter Unternehmen wollen die Anleger für die Abwertung Vorsorge treffen wollten.
Wie die Zeitung "Ambito Financiero" am Mittwoch berichtete, könnte diese zwischen 35 und 40 Prozent betragen. Unklar ist bisher noch, ob die neue argentinische Regierung den Peso frei floaten lässt oder lediglich den Wechselkurs neu fixiert. Als eine Möglichkeit werde erwogen, den Peso statt an den US-Dollar an einen Währungskorb aus Dollar, Euro und brasilianischem Real zu koppeln. Den Berichten zufolge erwägt die Regierung außerdem, die auf Dollar lautenden Schulden argentinischer Bürger und Unternehmen bei inländischen Baken zunächst in Peso umzuwandeln, um so die schmerzlichen Folgen einer Abwertung zu mildern./bl/DP/rh
Im benachbarten Brasilien legte der Bovespa an der Börse von São Paulo um 294,52 Punkte (2,17 Prozent) auf 13 872,09 Punkte zu. Der IPC in Mexiko verbesserte sich um 37,77 Punkte (0,59 Prozent) auf 6410,05 Punkte.
Mit der Wahl von Eduardo Duhalde zum neuen argentinischen Präsidenten gilt die von den früheren Regierungen kategorisch abgelehnte eine Abwertung des Peso nun als sicher. Am Freitag soll das Wirtschaftsprogramm der neuen Regierung bekannt gegeben werden.
Der argentinische Peso ist seit zehn Jahren per Gesetz im Verhältnis eins zu eins an den US-Dollar gebunden und gilt als hoffnungslos überbewertet. Die Peso-Geldmenge ist inzwischen dem Gesetz über die Konvertibilität zum Trotz nicht mehr durch Dollarreserven in gleicher Höhe gedeckt. Mit dem Kauf von Aktien exportorientierter Unternehmen wollen die Anleger für die Abwertung Vorsorge treffen wollten.
Wie die Zeitung "Ambito Financiero" am Mittwoch berichtete, könnte diese zwischen 35 und 40 Prozent betragen. Unklar ist bisher noch, ob die neue argentinische Regierung den Peso frei floaten lässt oder lediglich den Wechselkurs neu fixiert. Als eine Möglichkeit werde erwogen, den Peso statt an den US-Dollar an einen Währungskorb aus Dollar, Euro und brasilianischem Real zu koppeln. Den Berichten zufolge erwägt die Regierung außerdem, die auf Dollar lautenden Schulden argentinischer Bürger und Unternehmen bei inländischen Baken zunächst in Peso umzuwandeln, um so die schmerzlichen Folgen einer Abwertung zu mildern./bl/DP/rh
@germanasti
und im wienerwald in degerloch wartete ich oft auf ein "backhändel"
über 35 min.
ich finde das liegt leider erheblich über dem bundesdurchschnitt....
da hilft auch keine unfreundliche bedienung.
20 min für ein back-hendel (früher hahn-im-korb) sind normal.
n8
und im wienerwald in degerloch wartete ich oft auf ein "backhändel"
über 35 min.
ich finde das liegt leider erheblich über dem bundesdurchschnitt....
da hilft auch keine unfreundliche bedienung.
20 min für ein back-hendel (früher hahn-im-korb) sind normal.
n8
sabble:
Du hast in Stuttgart gewohnt? Wo denn dort?
Wienerwald in Degerloch ist auch riesengross. Ich geh immer zu dem am Ostendplatz
Du hast in Stuttgart gewohnt? Wo denn dort?
Wienerwald in Degerloch ist auch riesengross. Ich geh immer zu dem am Ostendplatz
@#436 von germanasti
trinchen ist auf dem weg zu mir, oder
holt infos über den 986815 ein.
oh, ich muss los.....es hat geklingelt....
n8
trinchen ist auf dem weg zu mir, oder
holt infos über den 986815 ein.
oh, ich muss los.....es hat geklingelt....
n8
5:01pm 01/02/02 [LLL] L-3 HALTED IN LATE ACTION, NEWS PENDING
Anheben oder senken?!?
sYr
SYR:
Soll mir diese Firma etwas sagen?
Soll mir diese Firma etwas sagen?
@germa
Thema: 02.01.02: Start in das wohl schlimmste Börsenjahr der Geschichte.
hast du das fragezeichen am überschriftende bewusst vergessen????? oder bist du dir etwa sicher??
beste grüsse aus dem tiefschnee von svl
Thema: 02.01.02: Start in das wohl schlimmste Börsenjahr der Geschichte.
hast du das fragezeichen am überschriftende bewusst vergessen????? oder bist du dir etwa sicher??
beste grüsse aus dem tiefschnee von svl
sur:
Wer sich an der BÖrse langfristig sicher ist gehört zu den Verlierern.
Wer sich an der BÖrse langfristig sicher ist gehört zu den Verlierern.
Germa, das ist eine halbe CIA bzw. US-Militär-Firma... Nicht ganz so unwichtig wie es scheint, aber die Meldung ist nichts wildes:
5:07pm 01/02/02 L-3 buys PerkinElmer x-ray unit (LLL, PKI) By August Cole
L-3 Communications will buy the x-ray detection operations from PerkinElmer in a deal that values the security unit at $100 million. The group offers security systems for aviation, mail and commercial transportation screening. L-3 said the deal will be accretive to its earnings. Shares of L-3 (LLL) ended the day off $1.77 to $88.23 while PerkinElmer (PKI) lost 3 cents to $34.99.
good n8
sYr
5:07pm 01/02/02 L-3 buys PerkinElmer x-ray unit (LLL, PKI) By August Cole
L-3 Communications will buy the x-ray detection operations from PerkinElmer in a deal that values the security unit at $100 million. The group offers security systems for aviation, mail and commercial transportation screening. L-3 said the deal will be accretive to its earnings. Shares of L-3 (LLL) ended the day off $1.77 to $88.23 while PerkinElmer (PKI) lost 3 cents to $34.99.
good n8
sYr
@germanasti
ja, früher war alles anders, aber in degerloch ist der ww auch vor
jahren umgezogen. aber in sindelfingen oder böblingen dauert
das back-hendel immer noch ca. 20 min.
ich habe in stuttgart bei 723610 "gewohnt". aber habe dann gesagt:
ich gehe lieber sabbel`s fangen...
hat in sindelfingen in der madentalstr. ein "kfc" eröffnet?
ich habe die dinger immer so gerne gegessen. (da musste man nie 20-35 min warten)
muss jetzt aber bald in die n8....
ja, früher war alles anders, aber in degerloch ist der ww auch vor
jahren umgezogen. aber in sindelfingen oder böblingen dauert
das back-hendel immer noch ca. 20 min.
ich habe in stuttgart bei 723610 "gewohnt". aber habe dann gesagt:
ich gehe lieber sabbel`s fangen...
hat in sindelfingen in der madentalstr. ein "kfc" eröffnet?
ich habe die dinger immer so gerne gegessen. (da musste man nie 20-35 min warten)
muss jetzt aber bald in die n8....
also doch fragezeichen vergessen!!
@ #444
ist langfristig schon morgen????
ist langfristig schon morgen????
Eichels Sonderkonjunkturprogramm geht langsam flöten.
Außerdem ist Sturmwarnung angesagt. Die Analos sind am Überfliegen.
Wie nennt man Dausend Analystenprognosen auf einem Haufen?
a) Wundertüte
b) Misthaufen
c) Die wahre Wahrheit
d) Ein blindes Huhn findet ....
Außerdem ist Sturmwarnung angesagt. Die Analos sind am Überfliegen.
Wie nennt man Dausend Analystenprognosen auf einem Haufen?
a) Wundertüte
b) Misthaufen
c) Die wahre Wahrheit
d) Ein blindes Huhn findet ....
sabble:
Du bist so ne Marke.
Du bist so ne Marke.
paule:
Beim Öl ist es doch so wie immer!
Amiland hat sich mit dem niedrigen Ölpreis die erste Hälfte des Wirtschaftsaufschwungs gesichert. Nun rennen unsere Micheles hinterher & prompt steigt Öl. Eigentlich zum lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
2002 wird die Verdammnis.
Bin gespannt ob es vorher zu einem ordentlichen Lupfer kommt.
Beim Öl ist es doch so wie immer!
Amiland hat sich mit dem niedrigen Ölpreis die erste Hälfte des Wirtschaftsaufschwungs gesichert. Nun rennen unsere Micheles hinterher & prompt steigt Öl. Eigentlich zum lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
2002 wird die Verdammnis.
Bin gespannt ob es vorher zu einem ordentlichen Lupfer kommt.
@germansti, stimmt. Die Amis haben den Winter manipuliert. Schau mal aufs Thermometer.
Greenspan senkt die Zinsen und Petrus die Grade.
Greenspan senkt die Zinsen und Petrus die Grade.
@#450 von germanasti
aber keine bärenmarke bitte....
wenn dann schon eher wölpetinger.....
gn8, aber jetzt entgültig
ach ja, die kathode ist immer nekativ.....
aber keine bärenmarke bitte....
wenn dann schon eher wölpetinger.....
gn8, aber jetzt entgültig
ach ja, die kathode ist immer nekativ.....
Paule:
Meinste Bush hat solange warm sein lassen bis die US-Ölläger mit billigem Öl voll waren & nun Frost nasch Europa geschickt?
Böse amis!
Meinste Bush hat solange warm sein lassen bis die US-Ölläger mit billigem Öl voll waren & nun Frost nasch Europa geschickt?
Böse amis!
Für mich wird es auch Zeit.
Nachbörslich keine wichtigen Neuigkeiten.
gleich Thread für morgen.
Schlaft gut
Nachbörslich keine wichtigen Neuigkeiten.
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